SaschaSalamander

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Bücherstöckchen

Da habe ich während meiner Krankheit doch liebenswerterweise ein Stöckchen von Orsi zugeworfen bekommen *froi* über Bücher ... da stürze ich mich doch gleich drauf :-)

Wann oder wo liest du am meisten?
Och, an allen möglichen und unmöglichen Orten, da mache ich keinen Unterschied, ... besonders gerne lese ich während des Sommers im Stadtpark, wenn die Sonne untergeht und ich auf den kleinen See mit Enten und Schwänen blicken kann, ... das ist besondere Muse, ...

Was war dein Lieblings Kinderbuch?
Ich habe so viel gelesen, dass es "das" Lieblingsbuch nicht gab. Aber mir fallen auf Anhieb einige ein, die mir sehr viel bedeutet haben:
- Die drei Fragezeichen (Hitchcock)
- Dolly (Enid Blyton)
- Ronja Räubertochter (Astrid Lindgren)
- Die unendliche Geschichte (Michael Ende)

Welches waren die letzen 3 Bücher, die dich wirklich
fasziniert haben?
- Die Elenden (Hugo), dessen Faszination wird alle danach
gelesenen überdauern
- Twig im Dunkelwald (Stewart), weil der Autor in diesem Kinder- und Jugendbuch keine Scham hat, auch liebgewonnenene Sidehooks oder feste Freunde sterben zu lassen. Der Leser weiß nie, was ihn auf der nächsten Seite erwarten wird.
- Angel Sanctuary (Yuki, Manga), weil es weitaus komplexer und handlungsreicher ist als mancher dicke und anspruchsvolle Roman

Welches Buch möchtest du als nächstes lesen?
Teil drei er Twig-Reihe (derzeit lese ich den zweiten Band)

Wenn du ein Buch schreiben würdest - könntest - solltest - wovon würde es handeln?
Es wäre ein Fantasybuch, vermutlich Kinder- und Jugendliteratur im Stil von Hohlbein, Isau oder ähnlichen Autoren. Ich habe nicht den Anspruch an mich, etwas Wertvolles oder Wichtiges zu schreiben, es soll nur unterhaltsam sein und dem Leser Freude bereiten :-)

Welchen 2 Bloggern wirft du dieses Stöckchen zu?
TopAce bekommt ein Stöckchen zugeworfen, und zu Constanze werfe ich auch eines

SaschaSalamander 24.04.2005, 20.13 | (1/0) Kommentare (RSS) | PL

Peter Pan

Es gibt unzählige Verfilmungen und Buchvariationen von Peter Pan, momentan sorgt der Film "Wenn Träume fliegen lernen" über den Autor dieses wunderschönen Kinderbuches für eine neue Belebung dieses Themas.

Ich kann gar nicht mehr sagen, wie viele Varianten ich überhaupt schon gesehen und gelesen habe ... und schändlicherweise muss ich gestehen, dass ich nicht weiß, ob das Original auch darunter war oder nicht, sodass ich jetzt gar keine Vergleiche zwischen dem Original und diesem Film stellen kann ... aber ich habe mir das Buch bereits auf meinem SuB vorgemerkt, ein zweites Mal kann nicht schaden ;-)

Meine liebste Umsetzung des Themas bisher ist Hook. Nicht nur, weil ich großer Fan von Robin Williams bin (wirklich groß, ... ich habe hier Filme von ihm, von denen wissen die wenigstens, dass er die überhaupt gemacht hat *g*), sondern weil er einfach großartig ist in jeder Hinsicht, ...

Dieser Film ist die neue Umsetzung des Werkes, und mir persönlich gefällt er auch sehr gut. Da ich mich gestern zum ersten Mal wieder fit fühlte, mir einen längeren Film anzusehen, habe ich mir gleich ein zauberhaftes Märchen geschnappt ... wenn ich schon krank bin und mich mit meinem zerknuddelknautschten Teddy in die Decken kuschele, dann gehört das einfach dazu ;-)

Die Geschichte nimmt sich ein paar wenige Freiheiten, die mir sehr gefallen. Besonders schön finde ich die Romanze zwischen Wendy und Peter. Normalerweise mag ich es nicht, wenn irgendwo Liebe hineininterpretiert wird, in diesem Fall finde ich es sehr schön und vor allem zur Geschichte passend. Die Andeutung über den Kuss, der in Wendys Mundwinkel versteckt ist, ... die Beziehung zwischen Wendy und Peter, an der Schwelle zwischen Kindern und Erwachsenen, Spielenden und Liebenden.

Mit Wendy haben sie eine wirklich sehr hübsche Schauspielerin ausgewählt, die man sofort ins Herz schließen muss. Hook ist herrlich böse, die Piraten sind wunderbar tumb, die verlorenen Jungs richtig quirlig, es passt einfach alles ... aber am besten ist Peter.

Ach, ich wage es ja gar nicht zu sagen ... so ein junger Spund ... aber er hat dieses gewisse Etwas, bei dem wohl jede Frau schwach wird ... dieses spezielle Lächeln kombiniert mit diesem Blick, da kann wohl keine widerstehen (nicht einmal ich) ... wenn Peter die Hand ausstreckt "Komm mit mir, komm mit ins Nimmerland", dann würde man ihm sofort überallhin folgen ;-)

Gut und Böse sind in diesem Film ganz klar getrennt, Formen und Farben alleine sind schon ein Zeichen dafür, wen man gerade vor sich hat und wo man sich derzeit befindet. Besonders gut gefällt mir die schwarze Burg, sie sieht richtig furcherregend aus! Das Geheimversteck der verlorenen Jungs ist in weichen, warmen Farben gehalten, wo man sich sofort wohlfühlen kann.

Stellenweise wirken Farben oder Szenenaufbau ein wenig überladen, etwa der Flug von London ins Nimmerland oder die Szene "ich glaube an Elfen" ... aber das ist wohl Geschmackssache und gehört in einem Film wie diesem einfach dazu. Ich habe mich zumindest nicht sonderlich daran gestört.

Die Flugszenen sind wunderschön gemacht, sie sehen sehr real aus, und bei den Extras auf der DVD kann man auch sehen, wie sie gemacht wurden. Schon beeindruckend, was da für ein enormer Aufwand dafür betrieben wurde bei Peter. Die Arbeit hat sich gelohnt!

Ach, der Film hat mir einfach gefallen. Ich wäre zu gerne mit Wendy und Peter ins Nimmerland geflogen. Die schönen Gedanken fürs Fliegen, die hat man nach diesem Film ganz bestimmt ... fehlt nur noch der Feenstaub ;-)

SaschaSalamander 24.04.2005, 19.29 | (0/0) Kommentare | PL

Ein Wort vorab

Bevor ich gleich loslege mit meinem ersten Beitrag zum Thema Film ... nur ein paar kurze Worte ... keine Rechtfertigung ... würd ich in meinem Blog nicht tun ;-) ... nur eine kurze Erklärung *smile* ...

Ich bin eine Leseratte. Und als solche sehe ich nicht allzu oft fern, ausser ein paar regelmässige Serien oder mal ein Film zwischendurch. Die Kiste läuft bei mir nur sehr selten.
Und dementsprechend auch meine Kenntnisse über Schauspieler, Regisseur oder sonstige Mitwirkende, ganz zu schweigen von Effekten, Kameraführung, Qualität oder sonstigen Dingen ...

Ein Film gefällt mir, oder er gefällt mir nicht. Punkt. Und wenn ich finde, er gehört hier mit in den Blog, dann werde ich das tun. Und dann werde ich ihn nicht analysieren oder fachmännisch bewerten, sondern wirklich nur ganz subjektiv meine Meinung sagen ... mache ich zwar bei Büchern nicht anders, aber in Sachen Literatur habe ich wenigstens ein klitzekleines bisschen Ahnung, um so zu tun als ob *g*, bzw habe ich wesentlich mehr Vergleichsmöglichkeiten, ...

SaschaSalamander 24.04.2005, 19.24 | (0/0) Kommentare | PL

Die Klippenlandchroniken

Alle Welt schreit nach Harry Potter, und kaum ist der eine Band fertiggelesen, können es sogar ansonsten lesefaule Kids gar nicht mehr erwarten, endlich den neuen Band in den Fingern zu halten. Aber der sechste Band erscheint erst am 16. Juli - und dann auch noch auf Englisch! (Eine Rezension gibt es am folgenden Tag natürlich direkt bei mir zu lesen, ist schließlich ein Wochenende *ggg*)

Und diese Zeit soll eine Ausrede für die Kids sein, bis zum nächsten Harry Potter eine Pause einzulegen? Das sehe ich doch gar nicht ein, deswegen drück ich ihnen gleich das nächste Buch in die Hand ;-)

Es gibt unzählige Kinder- und Jugendbücher, die nicht gehypt werden, die aber mindestens genauso gut sind wie die Geschichte des pubertierenden Zauberlehrlings. Eine Serie, die diesem Kassenschlager weder in Sprache noch Inhalt nachstehen muss sondern sogar ihren ganz eigenen besonderen Reiz hat, sind die Klippenlandchroniken:

Zusammen mit dem Zeichner Chris Ridell hat der Autor Paul Stewart einige Bücher um den jungen Twig veröffentlicht, die ich der Reihe nach empfehlen und rezensieren möchte. (Gestern habe ich den zweiten Band beendet und werde mich direkt an die Fortsetzungen machen)

Die Bücher der Klippenlandchroniken tragen folgende Titel:
01 - Twig im Dunkelwald
02 - Twig bei den Himmelspiraten
03 - Twig im Auge des Sturms
04 - Fluch über Sanktaphrax
05 - Rook und Twig, der letzte Himmelspirat
06 - Rook und der schwarze Mahlstrom

SaschaSalamander 24.04.2005, 19.20 | (1/0) Kommentare (RSS) | PL

Schreiben in Cafés

Lesen ist eine Sache ... aber, so schön es ist ... ist es trotzdem passiv ... wen die Leidenschaft so richtig packt, der möchte gerne aktiv werden ... und in diesem Fall selbst schreiben. Gedichte, Kurzgeschichten, Romane, oder einfach nur Gedanken in Worte fassen und sich anderen mitteilen ...

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Eine solche Anleitung zum freien Schreiben bietet Natalie Goldberg in ihrem Buch Schreiben in Cafés ...

Für wirklich professionelles Schreiben halte ich dieses Buch nicht geeignet, aber es stellt eine wichtige Vorstufe dar: um professionell schreiben zu können, muss man erst einmal lernen, die Worte von innen heraus fließen zu lassen, sie zuzulassen, sich darauf einzulassen, sie geschehen zu lassen ... denn bevor nicht ein Ergebnis auf dem Papier steht, kann man es nicht bearbeiten ;-)

Natalie Goldberg gibt in ihrem Buch viele Tipps und Anregungen, wie man "einfach darauf losschreiben" kann, ohne inneren Kritiker, ohne lange zu überlegen. Frei von innen heraus. Sie lenkt den Blick auf die schreibenswerten Kleinigkeiten des Alltags und zeigt, wie scheinbar unscheinbare Situationen und Szenen zur Grundlage eines langen und bewegenden Textes werden können.

Sie zeigt in den einzelnen Kapiteln Möglichkeiten auf, den Schreibfluss anzuregen und Blockaden zu lösen. Ihr Buch macht Lust darauf, genau jetzt in diesem Moment damit anzufangen. Dazu braucht es keinen professionellen Hintergrund, keine literarische Grundlage und kein Studium der Literatur. Für diese Form des Schreibens braucht es lediglich den mutigen Schritt, nicht erst "morgen" damit anzufangen.

Und niemand kann sich herausreden mit "das schaffe ich eh nicht", denn beim freien Schreiben gibt es kein Richtig und kein Falsch ... sondern einfach nur ein Bedürfnis, dem endlich Raum geschaffen wird, ...

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Meine eigenen Gedanken zu diesem Buch:

Da ich Geschichten und Texte gerne aus dem Bauch heraus schreibe und das Schreiben als ebenso notwendig erachte wie das Atmen, habe ich für den Einstieg ein Buch gelesen, das diese freie Form des Schreibens darstellt. Denn meine Musiklehrer haben mich nicht umsonst gelehrt, dass richtiges Atmen tatsächlich gelernt sein will und eine Kunst für sich ist *smile*

Ich habe das Buch sehr gerne gelesen. Viele ihrer Anregungen habe ich mir bereits selbst erarbeitet, andere haben sich auch ohne mein bewusstes Zutun von selbst verfestigt. Und manches, an dem es bisher hapert, hat einen kleinen "Kick" in eine neue Richtung bekommen und ist in Arbeit ;-)

Sie verknüpft das Buch stellenweise mit der buddhistischen Lehre, was ich stellenweise unpassend finde, was jedoch nicht wirklich stört. Gegen Ende wird es ziemlich langgezogen, aber ein Sachbuch sollte man sowieso nicht von vorne bis hinten lesen ;-)

Ich habe "Schreiben in Cafés" aus der Bücherei geliehen und werde es mir kaufen, um aktiv damit zu arbeiten. Anregungen werde ich mir mit Leuchtmarker markieren, grundlegende Informationen bezüglich des Schreibens in einer anderen Farbe. Und dann werde ich ab und an einfach einmal das Buch aufschlagen und das Kapitel durchlesen ... oder nachschlagen, wenn ich "Schnupfen" habe und das Atmen schwerfällt, ...

Mein Ziel ist es, über das freie Schreiben hinauszukommen ... aber das ist ein anderes Buch und wird ein anderes Mal empfohlen ;-)


SaschaSalamander 24.04.2005, 19.14 | (1/0) Kommentare (RSS) | PL

Hohlbein

Hohlbein ist ein faszinierendes Phänomen. Bücher ohne Zahl, ein Meister der Verwandlung. Mal mit Frau, mal ohne. Kinderbücher ebenso wie haarsträubenden Horror. Und das ganze produziert er wie am Fließband und verkauft es so erfolgreich wie berühmte FastFoodKetten ihre Burger ...

Wer "Hohlbein" sagt und nicht unbedingt zu den Viellesern gehört ("viel" nicht im Sinne von "schon ab und zu ein dickes Buch", sondern im Sinne von "wirklich, wirklich, wirklich äußerst viel"), meint damit in der Regel meist "Wolfgang und Heike Hohlbein". Während er alleine ein unglaubliches Spektrum umfasst, das man als normaler Leser kaum überblicken kann (wie viele Bücher produziert er eigentlich im Jahr?!?!?), schreibt er gemeinsam mit seiner Frau eigentlich nur klassischen Fantasy wie im nächsten Beitrag beschrieben. Die ersten Bücher (Märchenmond, der Greif, Spiegelzeit, Elfentanz) waren noch etwas Besonderes, aber im Laufe der Zeit wurde es immer mehr und verkam zur Massenware (hey, das klingt glatt nach Disney!). Aber das macht nichts ... ich lese es zur Unterhaltung trotzdem sehr gerne.

Einen Nachteil hat die Sache allerdings ... ich habe mal so geguckt, was ich die letzten Jahre alles von ihnen gelesen habe. Eigentlich erinnere ich mich auch Jahre später noch an ein Buch, das ich gelesen habe. Aber bei Hohlbein gehen sie oft einfach unter, da die Handlung im Grunde immer dieselbe ist.

Ich vermute, sie haben eine Art Baukasten, mit dem sie die Handlung ihrer Romane stricken. Die eigentliche Aufgabe ist es, sich dann zu überlegen, wie die fremde Welt beschaffen ist und welchen Kreatueren und welcher Landschaft man dort begegnet. Aber auch darin dürfte man nach einiger Zeit Routine bekommen.

Sollte ich mal etwas mehr Zeit haben, werde ich wohl einiges über Wolfgang Hohlbein schreiben. Auch einige der älteren Bücher, die damals noch etwas besonderes für mich waren (allen voran der Greif) werde ich beleuchten.

SaschaSalamander 24.04.2005, 19.04 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL

HowTo

HOW TO GET INTO THIS BOOK

knock at the knocker on the door,
pull the bell at the side,
then, if you are very quiet,
you will hear a teeny tiny voice
say through the grating:
"take down the key!"
this you will find at the back;
you cannot mistake it,
for it has j.h. in the ward.
put the key in the keyhole,
which it fits exactly,
unlock the door
and walk in.

Klopf mit dem Klopfer an der Tür,
zieh die Glocke an der Seite.
Dann, wenn du ganz leise bist,
wirst du ein feines Stimmchen hören,
das durch das Gitter zu dir spricht:
"Nimm den Schlüssel herunter"
Du findest ihn auf der Rückseite,
du kannst ihn gar nicht verwechseln,
denn in seinem Bart ist "J.H" eingraviert.
Steck den Schlüssel in das Schloss,
er passt ganz genau,
öffne die Tür
und tritt ein
:-)

SaschaSalamander 24.04.2005, 16.41 | (0/0) Kommentare | PL

Gefahrvolle Reise

Im Nimmerland ... in Phantasien ... auf der MattesBurg ... in Boneville ... auf Märchenmond ... in Hogwarts ... auf Sanktaphrax ... in den unendlichen Weiten des Universums ... in Nangilima ... auf der Scheibenwelt ... in Neschan ... unten am Fluss ... ist dein liebster Zufluchtsort.

Der alte Beppo ... Yezariael ... Schmendrik ... Krabat ... David Camden ... die alte Morla ... Cassiopeia ... Findus ... der rote Drache ... Tom Bombadil ... der sanfte Flöter ... Kurai ... Jonathan und Krümel ... der Banderbär ... Captain Jean Luc Picard ... Dulcinea ... Ratte, Maulwurf, Kröte und Dachs ... Jonathan Jabbok ... Fiver und Hazel ... Professor Lupin ... Tigger ... R2D2 ... Rincewind ... Captain Holly Short ... Tinkerbelle ... Daniel Delphin ... sie alle sind deine Freunde.

Mit ihnen kämpfst du gegen Windmühlen ... Ritter Kato ... Kapitän Hook ... Sauron ... die grauen Herren ... König Haggard ... Darth Vader ... Donnedrummel ... den Schleimschmeichler ... die HerzKönigin ... Tom Riddle ... und gegen deinen ärgsten Feind: Langeweile und Alltagsgrau.

Eure gefahrvolle Reise führt durch Moria ... Atziluth ... das Kirschblütental ... den Hundertmorgenwald ... die neutrale Zone ... den Dunkelwald ... die Sümpfe der Traurigkeit ... den verbotenen Wald ... über den Planeten Naboo ... bis nach Tirnanog/Tiernan/Tir N´an Og.

Eure Waffen sind das Aurin ... ein Laserschwert ... eine einzelne Stundenblume ... ein Photonenstrahl ... Schwert und Schild ... deine magischen Fähigkeiten ... sowie ein Zauberstab ...

Komm mit mir auf die Reise ... du wirst alte Bekannte treffen und viele neue Freunde finden ...

SaschaSalamander 24.04.2005, 16.36 | (0/0) Kommentare | PL

Sprich Freund und tritt ein

Sara Salamander ...
Lies den Namen ...
sprich ihn laut aus ...
höre ihn ...
schmecke ihn ...
fühle ihn ...
rieche seinen Duft ...

Und?
Was ist deine erste Assoziation?
Woran erinnert er dich?

Siehst du den flackernden Schatten dort an der Wand? Langsam wird es draußen kühl, und du kuschelst dich in deine Decke ... der Nachtmahr schleicht um dein Haus ... doch in der Stille der Nacht fühlst du dich geborgen. Hier bist du zu Hause.

Ich hoffe, du fühlst dich in meiner kleinen Hütte heimisch ... dann heiße ich dich bei einer Tasse heißem Tee zusammen mit deiner Kuscheldecke willkommen ... mach es dir auf meinem Sofa gemütlich ... und vergiss den grauen Alltag :-)

SaschaSalamander 24.04.2005, 16.32 | (0/0) Kommentare | PL

Willkommen

Jetzt ist SaraSalamander also zu den Designbloggern umgezogen ... schon lange, schon von Anfang an habe ich mit diesem Gedanken geliebäugelt, und der Gewinn eines halben Jahres gratis Bloggens hat mich dann hierhergeführt ... ein herzliches Dankeschön an Bea und Silvio :-)

Aus dem alten Blog habe ich die meisten Beiträge übernommen, einige belangloseren Gedanken zwischendurch wurden natürlich weggelassen. Damit die "alten Hasen" nicht soviel doppelt lesen, ist lediglich der Einstieg zu sehen. Wer neu ist und auch die alten Beiträge (vor allem Rätsel, Umfragen und Rezensionen) sehen möchte, der kann es sich gerne bei den Themen auf der rechten Seite gemütlich machen ...

Es gibt natürlich ein paar Änderungen, vom Design einmal abgesehen:

  • es gab im alten Blog hauptsächlich Fantasy und Phantastische Literatur als Thema. Ich möchte jetzt zukünftig auch andere Bereiche ansprechen. Zum einen habe ich mir vorgenommen, mein Leseverhalten etwas zu erweitern ... und zum anderen hoffe ich natürlich darauf, von Euch Lesern tatkräftig mit Ideen, Rätseln, Bildern, eigenen Gedanken und Mitarbeit bei verschiedenen Aktionen unterstützt zu werden ;-)
  • in letzter Zeit habe ich wenig in SaraSalamander gebloggt. Weil wenig Zeit zum Lesen war und noch weniger Zeit zum darüber schreiben. Ich gehe davon aus, dass sich das die nächste Zeit wieder etwas ändert. Denn gerade bei den kurzen Beiträgen waren es oft die Bedienungsmöglichkeiten des alten Blogs, die mich davon abhielten ... zumindest das ist hier anders. Und was die Zeit betrifft, hoffe ich einfach ...

SaschaSalamander 24.04.2005, 16.28 | (0/0) Kommentare | PL

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