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Blogeinträge (Tag-sortiert)
Tag:
Lachen ist gefährlich
Und wenn nicht gemoogelt (jipieeh, ich habe Exklusivrecht auf dieses Wort erhalten, Freude! Dankedanke *liebguck*) wird, hab ich auch zwei sehr schöne Links zu entsprechenden Seiten, prallgefüllt mit unzähligen wunderschönen Märchen aus aller Welt ;-)
SaschaSalamander 24.04.2005, 23.17 | (2/1) Kommentare (RSS) | PL
Geheimnisvolle Lady
Wer ist die Lady Amalthea?
SaschaSalamander 24.04.2005, 23.16 | (4/1) Kommentare (RSS) | PL
Schneller Tod
SaschaSalamander 24.04.2005, 23.16 | (2/1) Kommentare (RSS) | PL
Rettung aus höchster Not
Wer bringt Frodo, nachdem er von der Morgul-Klinge auf der Wetterspitze verwundet wurde, nach Bruchtal?
SaschaSalamander 24.04.2005, 23.15 | (4/1) Kommentare (RSS) | PL
Der Kanarienvogel singt nicht mehr
(Gell, gemein, der letzte Satz führt auf die falsche Fährte ... aber anfangs will ich es nicht zu leicht machen ... vielleicht weiß ja jemand die Antwort? Wenn nicht, gebe ich Stück für Stück einige Hinweise)
SaschaSalamander 24.04.2005, 23.14 | (5/3) Kommentare (RSS) | PL
Wochenende
15 Stück waren es dieses Wochenende ... ziemlich wenig, wenn man bedenkt, dass dreieinhalb Tage Zeit dafür waren ... aber dafür habe ich ja noch zwei lange und vier kurze Artikel für die Mangatainment geschrieben ... ganz zu schweigen davon, dass wir meine Brettspielsammlung wieder einmal durchwühlen mussten und der Comicladen auf uns wartete ... ach ja, und wegen eines Päckchens Kaffee frischgemahlen von Tchibo mussten wir eineinhalb Stunden mit dem Auto im Parkhaus stehen ... da geht natürlich viel kostbare Zeit verloren ...
Nein ... okay ... ich sage es ganz offen ... es war schön, dass meine Freundin da war. Und so gerne ich auch lese, die Zeit mit ihr ist mir dann doch wichtiger ... viel gemeinsame Zeit, und ein gewisser Freiraum für jeden ... das ist mir wichtig, wenn ich lieben Besuch erwarte :-)
SaschaSalamander 24.04.2005, 23.09 | (0/0) Kommentare | PL
Freudentanz
Da drang mir dieses unaussprechliche Wort Sanktradings ans Ohr ... eine Mutter suchte mit ihrem vielleicht 10 bis 12jährigen Sohn ebendieses Buch ... stand nicht im Regal, das andere Exemplar bereits verlieren. Der Kleine enttäuscht, musste er jetzt vorbestellen und warten ...
Soll ich? Soll ich nicht? Habe ich schon öfter getan, die Reaktionen unterschiedlich, oft erstaunt bis ignorant wenn nicht sogar unhöflich (manche können es nicht ertragen, wenn man ihnen eine Freude machen möchte ... es ist mir schon oft passiert, dass ich ein gesuchtes Buch gerade selber leihen wollte oder wusste, wo es stand wenn es nicht alphabetisch eingeordnet war ... manche scheinen sich darüber, dass ich sie fremderweise anspreche, sosehr zu ärgern, dass sie ganz vergessen, dass sie das Buch eigentlich gerne haben wollten) ...
Was solls ... ich kann mir das Buch reservieren lassen ... streckte dem Kleinen das Buch entgegen "hier, das suchst du doch gerade" ... große Augen ... noch größer ... (gröööößer!!!) ... ein Jubelschrei ... ein Freudentanz ... ein riesiges Strahlen auf seinem Gesicht ... die Mutter erstaunt aber erfreut lachend: "Dankeschön :-)" ... und "sie haben gerade ein Kind glücklich gemacht" ...
Später dann an der Leihtheke standen sie vor mir, wir kamen ins Gespräch, ... über das Leseverhalten des Kleinen (hey, der scheint genauso wahnsinnig wie ich damals!), über verschiedene Autoren und Titel, war sehr angenehm, ... und ich habe mich riesig gefreut, der Kleine sah sowas von unglaublich happy aus ... ich hätte nicht gedacht, dass er sich SO sehr freuen würde :-)
SaschaSalamander 24.04.2005, 23.07 | (1/0) Kommentare (RSS) | PL
Nutzergebühr für die Bücherei
Kinder und Jugendliche sind frei, Erwachsene dürfen zahlen: entweder 12 Euro im Jahr (Sozialhilfeempfänger 6 Euro) oder 4 Euro im Quartal.
Erst am Wochenende las ich einen Beitrag in den Lokalnachrichten, dass die Leserzahlen im letzten Jahr gesunken seien. Viele verzichten nun auf das Ausleihen von Büchern, andere würden mit mehreren Freunden einen Ausweis gemeinsam nutzen (was ja eigentlich verboten ist, aber wer kann es schon kontrollieren). Gerade in den sozial schwachen Stadtvierteln sei dies auffällig. Und gerade diese Menschen sind doch eigentlich eine der HauptZielgruppen einer öffentlichen Bibliothek, oder sehe ich das falsch?
Ich selbst zahle. Jeden Euro. Auch wenn er mich irgendwo schmerzt. Denn gerade das "kostenlos" gehört für mich irgendwie zur Bücherei dazu. Klar, es sind "nur" 4 bzw 12 Euro, aber es sind gerade die kleinen Beträge (nicht nur der Bücherei) die sich ansammeln ... näxten Monat könnte ich es gut woanders gebrauchen gebrauchen ...
In der anderen Bücherei habe ich immer wieder gerne zwischendurch eine kleine Spende gegeben, da kamen im Jahr bestimmt mehr als 12 Euro zusammen. Aber das habe ich freiwillig getan, und ich habe es dann getan, wenn ich es konnte und wollte. Wenn ich nächsten Monat noch Bücher möchte, ist wieder Gebühr gefällig ... gefällt mir nicht ... ärgert mich ...
Auch die Bearbeitungsgebühr für die Briefe bei Reservierung eines Buches finde ich unangebracht. Schon oft kam es vor, dass ich einen Brief erst knapp zwei Wochen später bekam. Da Bücher nur zwei Wochen zurückgelegt werden, wurde eines meiner Bücher wieder verliehen, ich musste nochmal reservieren, nochmal zahlen. Seitdem nutze ich regelmässig das Internet, um Bücherbestand und Reservierungen abzuchecken. Wenn ich das Buch längst gelesen und zurückgegeben habe, bekomme ich irgendwie die Meldung, es sei für mich zurückgelegt.
Es wäre schön, wenn ich auf Wunsch keinen Brief bekäme, dann aber das Geld sparen würde.
Dann würde ich auch zwischendurch immer mal wieder gerne ein paar Euronen spenden ...
SaschaSalamander 24.04.2005, 23.06 | (1/0) Kommentare (RSS) | PL
Ja wie jetzt
Ob das Absicht war oder Versehen des Autors und Übersehen des Lektors? Mir als Leser ist nur das Gefühl geblieben, dass noch etwas fehlt, ... nach ständigem hin und her weiß ich jetzt, was es ist. Als Lektor würde ich mir natürlich zu Personen, Handlungssträngen und anderen wichtigen Dingen, die sich durch das Buch ziehen, Notizen machen, als Leser hat man natürlich Besseres zu tun ... aber ich wüsste ja jetzt schon gerne, was es mit diesem einen Typen auf sich hat! Kann mir nicht vorstellen, dass ich das überlesen hätte?
Das ist eben unter anderem das, was ich mit nicht ausgereiften Charakteren meine ...
Andererseits ... ich habe mich in anderen Büchern und Filmen schon oft geärgert, dass man immer nur das in den Blick gerückt bekommt, was eben von Belang ist. Aber die Hauptperson nimmt ja auch vieles wahr, das später unwichtig sein wird, das kann sie jetzt ja noch nicht wissen. Es könnte also sein, dass es auch nur ein ungewöhnliches Stilmittel von Paul Stewart ist, das ganz gut in den Rest des Buches passen würde ... denn er ignoriert bewusst sämtliche Genre-Regeln und geht ziemlich unkonventionell vor ...
Zugegeben ... jetzt bin ich verwirrt!
SaschaSalamander 24.04.2005, 23.03 | (0/0) Kommentare | PL
GenreProbleme
Es gibt zwei Genres, die ich gerne vermische und verwechsle:
- Fantasy
- Phantastische Literatur / Phantastik
Obige Links die Erklärung von Wikipedia,
verkürzt meine Zusammenfassung, natürlich rein auf Literatur bezogen, ...
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Fantasy ist das klassische Zeugs mit Zwergen, Elfen und Trollen, mit Magie und Hokuspokus. Die Geschichten sind oft angelehnt an alte Mythen, Sagen oder Legenden und spielen in einer dem Mittelalter nachempfunden Welt. Was immer dazugehört, das ist die typische Aufgabe, die ein Held zu erfüllen hat.
Unterarten von Fantasy sind High Fantasy (Herr der Ringe, Alice im Wunderland, W u H Hohlbein-Romane, die unendliche Geschichte etc, alle reichlich mit Antihelden gesegnet), Phantastik (dazu gleich mehr am Ende), Märchen und Tiergeschichten. Und dann gibt es noch einige Randgruppen, wie etwa Dark Fantasy (vor allem S. King und andere Gruselspezialisten), Funny Fantasy (Pratchett und Moers, yeah *g*) und viele weitere.
Phantastik
Phantastische Literatur befasst sich mit dem Unheimlichen, Surrealen, dem Phantastischen und gilt als Oberbegriff für Fantasy, Horror, Science Fiction, Mythen, Märchen, Sagen und Legenden. Bedeutende Schriftsteller sind Poe, Kafka, Meyrink (Golem) und Lovecraft *wohligschauder*.
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Jetzt verstehe ich nur eines nicht ganz: der Begriff Phantastik wird in dem Fantasy als Subgenre derselbigen beschrieben, im Artikel über Phantastik ist Fantasy als eine von vielen Spielarten genannt. Sind die Grenzen so verschwommen? Sind sich die Tippser von Wikipedia nicht einig? (Ist ja keine offizielle Seite mit verifizierten Texten, kein Online-Brockhaus, auch wenn das schön wäre) Was es auch sein mag, ich bleibe am Ball. Ich will doch irgendwann einmal mein Hobby unter einem Oberbegriff sammeln können.
Vom Gefühl her tendiere ich eher zum Begriff der phantastischen Literatur, weil da neben der High-Fantasy (die man oft im Kinder- und Jugendbereich findet) auch meine drei Favoriten Kafka, Poe und Lovecraft genannt sind. Ich habe ja auch gesagt, ich möchte in meinem Blog hauptsächlich Kinder- und Jugendliteratur behandeln, gerne aber auch mal Abstecher in die unheimlicheren und erwachseneren Bereiche wagen. Nun formuliere ich das hoffentlich etwas kompetenter:
In meinem Blog dreht sich alles um die phantastische Literatur, wobei ich den Schwerpunkt vor allem auf High-Fantasy lege, gewürzt mit einer Prise Funny Fantasy und etwas Science Fiction.
SaschaSalamander 24.04.2005, 23.01 | (0/0) Kommentare | PL
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