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Statistik KW 04
Pompeji (R. Harris)
Tramps like us 05-06
Crush - Gier (S. Brown)
Frisch gemacht (S. Fröhlich)
Der Ring der Rinaldi (J. Nimmo)
Der blaue Karfunkel (A.C. Doyle)
Jeremy Golden u d Meister d Schatten (A. Sommer-Bodenburg)
Gekauft
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Geschenk
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Buchticket
Daughter of Night (M. Zimmer-Bradley)
Vorgemerkt
Autorin: Sandra Brown
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SaschaSalamander 29.01.2006, 13.33| (1/1) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Statistik
Kurz mal Dampf ablassen
Sorry, das musste jetzt einfach raus *keifwüttob*
Jetzt geht es mir besser. Die Meinung anderer Leute sollte mir eigentlich egal sein. Und eigentlich darf ich mich gar nicht aufregen, ich habe ja auch gewisse Vorurteile (aber ich versuche wenigstens, dagegen anzugehen *sich auf die Schulter klopft*, ich versuche auch weibliche Autoren zu lesen, und ich habe mir jetzt sogar wieder einmal ein Buch von Zimmer - Bradley vorgenommen). Aaaaaber ... ach, nein, was rege ich mich auf. Ist unwichtig ;-)
SaschaSalamander 28.01.2006, 09.47| (3/3) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Pulp
Danke Chris für den tollen Tip
SaschaSalamander 27.01.2006, 21.52| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Pulp
Märchen wie aus 1001 Nacht
SaschaSalamander 27.01.2006, 18.00| (3/3) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Rätsel
Wie gefiel Euch dieses Buch
"Am Ufer des Rio Pedro saß ich und weinte". Das erste Mal nach zwei Seiten weggelegt. Vor einigen Wochen begann ich und las drei oder vier Seiten weiter als das erste Mal. Wird es noch besser? Ist es anders als die anderen Bücher? Muss man sich einlesen? Wie findet ihr es?
Ich weiß nicht, warum ich nicht weiterkomme. Es geht um Liebe, ich mag keine Liebesromane. Aber "11 Minuten" gefiel mir ja auch, und Coelho ist ja nun wirklich ein Genie im Beschreiben tiefster Gefühle. Wie ist das mit dem Rio Pedro? Lohnt es sich, dass ich es irgendwann noch ein drittes Mal wage?
SaschaSalamander 27.01.2006, 11.02| (1/1) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Auf der Suche
Trostvoller Ort
SaschaSalamander 26.01.2006, 18.51| (7/2) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Bibliothek
Schwertgesang
Sie schreibt über das Schreiben, ein spannender Prozess. Und auch, wenn es manchmal nicht vorangeht, ist es interessant, die Gründe dafür zu reflektieren und weiterhin an sich und seinem Talent zu feilen. Das ist eine Gabe, die wohl unverzichtbar für einen Autor ist, und am Ende haben sie dann doch alle etwas ganz Besonderes gezaubert *smile* ...
SaschaSalamander 26.01.2006, 16.04| (1/1) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Web
Lycidas
Meine Freundin hatte mir hochbegeistert davon erzählt, ich solle es unbedingt lesen, es würde mir ganz bestimmt gefallen, da ich doch so ein Fantasyfreak bin. Und in diesem Buch kämen alle möglichen Wesen, Mythen und Legenden vor, eine Menge Überraschungen und tolle Wendungen. Und auch im Internet stieß ich auf eine positive Rezension nach der anderen. Ich konnte es gar nicht erwarten, endlich damit anzufangen, doch dann wurde ich sehr stark enttäuscht.
Emily Laing lebt in einem Waisenhaus, als sie plötzlich von einer Ratte angesprochen wird. Kurz darauf wird ein Baby aus dem Heim gestohlen, und Emily flieht gemeinsam mit der Ratte in die Stadt. Sie macht sich auf die Suche nach ihrer eigenen Herkunft, trifft auf fantastische Wesen und wird unter die Obhut von Lord Wittgenstein, dem Erzähler der Geschichte, genommen. Sie erfährt mehr über die unterirdische Metropole von London und welche Rolle ihr seit langem vorbestimmt ist.
Doch, das Buch hat was, aber ich wurde nie so wirklich warm damit. Es hat alles seine zwei Seiten, und was in diesem Buch einerseits großartig und toll ist, das stößt mir auf der anderen Seite negativ auf. Am besten, jeder Leser bildet sich sein eigenes Urteil, dieses Buch ist wirklich etwas ganz besonders Ungewöhnliches.
Die Handlung ist spannend und interessant, aber sie unterscheidet sich nicht großartig von anderen Fantasyromanen. Ständig stößt der Leser auf Parallelen zu Pullmans Trilogie, der fließenden Königin von Kai Maier und so ziemlich allen anderen aktuellen Fantasybüchern, besonders auch zu Klassikern wie "Oliver Twist" von Charles Dickens. Ein toller Aha-Effekt für den einen, langweilig aufgewärmte Kost für den anderen.
Unterschiedlichste Kreaturen werden vermengt. Werwölfe, ägyptische Gottheiten, einzelne Engel und Cherubime und allerlei andere Wesen der Fantasy und alter Mythen. Eine Erklärung dafür wird gegeben, die manchen Leser bestimmt zufriedenstellt. Es klingt fantastisch und ist gut erdacht. Mir war es einfach zu platt, der Autor hat es sich da etwas zu einfach gemacht, wie ich finde, die unterschiedlichen Kulturen hätten schon etwas stärker hervorgehoben werden können, ein Einheitsbrei ohne tatsächlichen Hintergrund, ohne tiefere Bedeutung.
Der Humor ist wohl ebenfalls sehr stark Geschmackssache. Der Erzähler ist ein steifer Lord, der wenig mit Kindern anfangen kann, er zelebriert Ironie und Zynismus in jeder Situation. Auf Dauer ein wenig albern, zumal sich alles wiederholt. Er selbst sagt "Die Hölle, das ist die Wiederholung", und doch beantwortet er nahezu alle Fragen mit "fragen sie nicht", bis im Gegenzug dann auch Emily seine Fragend grinsend mit "fragens sie nicht" kontert. Etwa zweimal auf jeder Seite. Manch einer kann darüber lachen, ich fand es ziemlich enervierend. Auch ansonsten bringt der Autor viele Wiederholungen in seinen Sätzen, so etwas stößt mir immer sehr bitter beim Lesen auf.
Das, was mir das Lesen am meisten vergällte, war die Erzählweise. Ich habe lange gegrübelt, woran es liegt. Da auch andere Erzähler diese Technik nutzten, fiel es mir anfangs kaum auf, bis ich es in einem Kapitel dann überdeutlich vor mir sah: entweder, der Autor versucht sich in einem äußerst unkonventionellen Stil und möchte sich damit von der Masse abheben, oder er beherrscht einfach nicht den korrekten Umgang mit den grammatikalischen Zeitformen.
Da er aus der gegenwärtigen Sicht die Vergangenheit beleuchtet, muss er zwischendurch das Tempus wechseln, kennen wir ja von Lemony Snicket, Tolkiens Kinderbüchern und anderen Autoren, es hat auch seinen Reiz. Aber Christoph Marzi übertreibt damit. Er wechselt zu häufig die Zeitform, der Leser kommt nicht mehr hinterher. Er beschreibt beispielsweise (nicht übernommen, doch um es sinngemäß zu verdeutlichen) aus der Gegenwart, wie Emily in ihrer damaligen Gegenwart an früher dachte, was später passieren könnte, und was sich in der Zeit zwischen der Zeit als sie dachte und dem heutigen Erzählzeitpunkt aus jedoch anders entwickelte, was natürlich in der Zukunft den gegenwärtigen Erzählers weitreichende Folgen haben könnte. Er springt so oft von einer Zeit in die nächste, sodass der Leser stellenweise kaum noch den Überblick hat, wo er sich eigentlich gerade befindet. Nicht, dass ich unkonzentriert gewesen wäre oder nicht hätte folgen können, aber es ist einfach zu verwirrend an manchen Stellen. Vielleicht ist es ein besonders talentierter Stil, meiner Ansicht nach fehlt noch ein wenig die Übung, Zeitformen sinnvoll zu nutzen.
Aber, wie gesagt, ich bin zwiegespalten. So negativ ich alles beurteile, hat das Buch auch seinen Reiz, einfach seinen eigenen Stil. Es ist das gleiche wie alle anderen und doch etwas ganz eigenes. Ich kann es weder empfehlen noch davon abraten. Ich konnte nichts damit anfangen, aber schlecht an sich ist es eigentlich nicht, denke ich. Und ich weiß, dass ich vor allem an Stil und Form oft mäkele, wo andere hochbegeistert sind. Ich weiß, dass meine Pingeligkeit da zu weit geht und vieles aussondert, das ansonsten eigentlich als sehr gut zu bewerten wäre ...
Habt ihr es auch schon gelesen? Mich würde mal interessieren, was Ihr so davon haltet :-)
SaschaSalamander 25.01.2006, 19.57| (2/2) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Rezensionen Buch | Deutsch, Jugend, Fantasy, Serie,
Der neue WebPac ist da
+ die neue Oberfläche gefällt mir gut. Ist schön übersichtlich. Die alte war zwar auch sehr übersichtlich, hat aber immer etwas "plump" auf mich gewirkt. Das neue sieht besser aus.
+ man kann sein Passwort ändern. Das war mir schon immer ein Dorn im Auge. Wer meine Karte hat und mein Geburtsdatum kennt, kann da drin rumpfuschen. Gut, die Wahrscheinlichkeit ist ja doch sehr gering, aber trotzdem, mit Passwörtern bevorzuge ich Nummer sicher.
+ die einzelnen Funktionen sind wie auch in der alten schon gut erklärt. Wer zum ersten Mal auf die Seite kommt, dürfte sich gut zurechtfinden.
+ der Link zur Verlängerung einzelner Bücher ist nicht mehr gesamt, sondern hinter jedem einzelnen Buch. Ist zwar etwas aufwändig, nicht mehr wie früher alle zu verlängernden mit einem Haken zu versehen und dann auf "verlängern" zu klicken. Aber solche Schussel wie ich klicken nicht mehr versehentlich auf den Button rechts daneben, wo "alle verlängern" steht. Gefahr gebannt. Dank dem, der mitgedacht hat und es hier verbesserte!
+ der User hat Einsicht in seine eigenen Daten. Gab es vorher nicht. Gut, ich kenne meine Addresse und Telefonnummer. Trotzdem finde ich es schön, wenn ich etwas mehr Übersicht habe, was ich wo angegeben habe (z.B. Telefon und / oder Handy, etc).
- noch immer kann ich keine eigenen Reservierungen vornehmen. Das ärgert mich. Ich habe keine Lust, die Namen japanischer Mangaka zu buchstabieren, wenn ich wieder mal einen Manga reservieren möchte *grmbl*
- 50 Medien können ausgeliehen werden, nur 20 werden auf der ersten Seite angezeigt. Dann muss ich auf "nächste Seite" klicken und bekomme die nächsten. Ist ja übel, ich hätte gerne eine Gesamtansicht! Um zu sehen, bis wann ich welches Buch gelesen haben muss und welches ich ggf nochmals verlängern kann, ist diese Gesamtansicht wirklich hilfreich, sie wird mir sehr fehlen ...
Nun denn ... ob mit altem oder neuem WebPac, ich freue mich über die Möglichkeit, meine Sachen aus der Bibliothek auch online zu verwalten :-)
SaschaSalamander 25.01.2006, 16.18| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Bibliothek
Spannender Krimi
Sollte sich jemand wundern, warum es bei mir zu Hause trotz meiner Haustiere so ordentlich aussieht: ich bin gerade mit einem spannenden Hörbuch beschäftigt ;-)
SaschaSalamander 25.01.2006, 09.55| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Aktuelles | Thriller, Frauen, Tip,
Ring der Rinaldi
Eliot und seine Mutter gingen durch eine Straße, vor der man sie gewarnt hatte.
Letzter Satz:
"Ihr seid also beide gekommen", sagte er.
SaschaSalamander 24.01.2006, 19.47| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: 1. und letzter Satz
Spannendes Kinderbuch
SaschaSalamander 24.01.2006, 15.47| (1/1) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Aktuelles | Kinder, Fantasy,
Belletristische Kurzgeschichte
SaschaSalamander 24.01.2006, 09.47| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Web
Rätselspecial Poe
"der Rabe" betrauert wird?
02) Warum tötete der Protagonist den alten Mann in
"das verräterische Herz"
03) In welcher Verkleidung erschien der ungebetene Gast
auf Prinz Prosperos Maskenball?
04) Welchen Namen trägt der von Poe erschaffene erste
Privatdetektiv der Literaturgeschichte?
05) Was ist das Besondere an den beiden Ärzten Dr. Teer
und Dr. Feder?
06) Wo fand sich der gestohlene Brief?
07) Wer war der Täter des Doppelmordes in der Rue Morgue?
SaschaSalamander 23.01.2006, 19.47| (4/4) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Rätsel
Zwei Tage ohne WebPac
SaschaSalamander 23.01.2006, 15.07| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Bibliothek
Die Schandmaske
Der Roman "Die Schandmaske" wird im gleichnamigen Hörspiel auf 2 CDs zusammengefasst. Ich denke, die Geschichte ist gut aufgebaut und bietet Lesern / Hörern des entsprechenden Genres vermutlich eine sehr gute Unterhaltung. Ab etwa der Hälfte wurde es auch für mich dann spannend, als immer mehr Hinweise einen möglichen Mörder aufzeigten und dann wieder verwarfen. Wie zu erwarten eröffnen sich immer mehr Geheimnisse aus dem Leben der alten Dame, und eigentlich hätten alle Hinterbliebenen ein gutes Motiv.
Ob es ein guter oder eher weniger guter Roman der Autorin und speziell dieser Art des Krimis ist, kann ich allerdings nicht besagen. Vielleicht können >Iris<, >Julimond< oder >Silke<, die das Buch ebenfalls gerade lesen / bereits gelesen haben, etwas Konkreteres dazu erzählen?
Mir persönlich sagt diese Art des Krimis nicht ganz sosehr zu. War ganz nett zwischendurch, aber ist halt nicht mein Ding, es ist immer das Gleiche. Eine Leiche, viele Hinterbliebene und dann die Gespräche zwischen Polizei / Detektiv, Zeugen, Verwandten und sonstigen üblichen Verdächtigen. Jeder könnte es sein, am Ende zaubert der Autor / die Autorin dann noch ein kleines "Special" aus dem Hut und präsentiert den Täter. Dazu noch eine Menge Familiengeheimnisse, bis dato unter den Teppich gekehrte Schande und jede Menge Verwicklungen, wer mit wem wann ein Verhältnis hatte und sonstigerweise in Verbindung steht. Die Namen möglichst englisch und mit ein paar obligatorischen Tie Äitsch (Ruth, Mathilda, etc). Dafür, dass es nicht mein Stil war, hat es mir ganz gut gefallen, aber begeistert war ich nicht gerade. Habe es halt mal gehört. Wollte mal einen Krimi im klassischen Stil konsumieren. Habe ich hiermit getan, und es war okay :-)
SaschaSalamander 23.01.2006, 09.57| (3/2) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Rezensionen Hörbuch | Krimi, Frauen,
ø pro Tag: 0,5
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Online seit dem: 21.04.2005
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