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Blogeinträge (Tag-sortiert)
Tag:
Hummeldumm
Zwischen all den Verschwörungen und heavy Krimis und Pseudofachbüchern tut es gut, einfach mal wieder entspannt lachen zu können ohne groß das Hirn einschalten zu müssen ...
SaschaSalamander 31.03.2010, 14.53 | (0/0) Kommentare | PL
Statistik KW 12
Vergebung (S. Larsson)
Die Dunklen (R Isau)
Kiss of Blood (M Tateno)
Cherish (W Yoshizumi)
Gesehen
/
Getauscht
Der Leuchtturm in der Wüste (R Isau)
Der Drache Gertrud (R Isau)
Gekauft
Afterschool Nightmare 07 (S Mitsushiro)
Zelda 05 (A Himekawa)
Clickertraining - mehr als Spaß für Katzen (B Laser)
SaschaSalamander 28.03.2010, 23.28 | (0/0) Kommentare | PL
Statistik KW 10 bis 11
Nürberger Sagen und Legenden
Die Dunklen (R Isau)
Die verblödete Republik (T Wieczorek)
Can you hear me (Otsuichi)
Point Whitmark 28 - der leere Raum
Offenbarung 23 - 32 bis 37
John Sinclair 55 bis 56
Gesehen
Geschenkt
Getauscht
Gekauft
Girls von St. Trinians (Film)
Celtig Tiger (Film)
Kiss of Blood (M Tateno)
Cherish (W Yoshizumi)
Can you hear me (Otsuichi)
SaschaSalamander 21.03.2010, 14.08 | (0/0) Kommentare | PL
Die Dunklen
Eine berühmte Pianistin, welche die Gabe der Synästesie besitzt (Sinnesreize kombinieren, in diesem Fall z.B. akustische Reize in optische zu wandeln, Musik zu "sehen". Das ist tatsächlich Fakt, ich habe schon sehr viel darüber gelesen, weil ich das unglaublich faszinierend finde), gerät in eine Verschwörung um den Musiker Franz Liszt, ihren Vorfahr. Er hat in seine Musik geheime Botschaften eingewoben, die zu einem ganz besonderen Werk führen sollen, welches - mal wieder, das gehört eben dazu - die Welt verändern wird. Und nun beginnt eine Schnitzeljagd (und natürlich auch Verfolgung) quer durch Europa.
Einfach nur großartig, mehr fällt mir fast nicht ein, wenn ich mich kurzfassen will, sonst müsste ich jetzt seitenweise Schreibstil, Recherche, Fantasie und Storyaufbau etc des Autoren beschreiben und loben, wozu ich hoffentlich demnächst Zeit finden werde.
Nur eine kleine Anmerkung, ein kleines Easteregg, das mich immer sehr freut: ich liebe es, wenn ein Autor Anspielungen auf andere Werke bringt. So wird hier z.B. eine Verbindung des Geheimbundes der Dunklen mit dem Geheimbund des Kreises der Dämmerung hergestellt, und auch Karl Konrad Koreander taucht auf (eigentlich eine Figur von Michael Ende, welcher auch ein Mentor für Isau war und dessen Roman der unendlichen Geschichte in vielen Spin-Offs honoriert wurde, unter anderem durch Ralf Isaus Roman "die geheime Bibliothek des Thaddäus Tillmann Trutz"). Ich liebe diese kleinen Häppchen, fühle ich mich damit als Stammleser von Isau doch ein klein wenig persönlich angesprochen und freue mich sehr darüber.
Grade mal ein Drittel habe ich bisher gelesen, aber schon bin ich mir sicher, dass dieses Buch keinesfalls im Tauschregal landen wird, sondern einen festen Platz in meiner Sammlung erhält. Und bei Isau kann ich mir sicher sein, dass er das Ende nicht vermasselt, sondern bestimmt eine tolle Auflösung parat hält.
Dieses Buch gehört zu jenen, bei denen ich am Ende ein wenig bedauere, dass ich es nicht erneut "zum ersten Mal" lesen kann. Während ich andere Bücher derzeit verschlinge, zelebriere ich dieses hier wieder, genieße es Wort für Wort. Es tut gut, in dem aktuellen Stress abzuschalten, und ich danke Isau für seine Kreativität und die Fähigkeit, diese auf solch angenehme Weise umzusetzen.
Hier ein paar Links, wo ich unter anderem über Isau und seine Werke schwelge (ich habe weit mehr von ihm gelesen, aber nicht alles konnte im Blog landen) ;-)
SaschaSalamander 19.03.2010, 15.13 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL
Die verblödete Republik
Der Autor prangert an, wie das Volk von "denen" verblödet wird, er kritisiert dies und jenes, aber meist sehr polemisch auf einem Niveau, welches er anderen Medien gleichermaßen vorwirft. Kleine Bröckchen, aufgepeppt mit ein paar wichtig klingenden Fachwörtern, nicht gerade allzu seriöse Quellen. Dinge, die jemand auf dem Stammtisch von sich gibt, wenn er über "die da oben" wettert.
Schuld sind meist die Neoliberalen, aber auch "gewisse Kreise" oder "die da oben" oder "die Mächtigen", meist irgendwelche verschwommenen Gruppen. Manchmal nennt er auch Namen. Allerdings, wer Talkmoderatoren im Privatfernsehen oder irgendwelche unbekannten aber scheinbar ach so wichtigen Professoren, Fachleute und Wissenschaftler für vertrauenswürdige Quellen hält, der liest dieses Buch vermutlich sowieso nicht und guckt weiterhin in die Röhre und lässt sich von Bild, Bams und Glotze in seiner Meinung leiten.
Von daher frage ich mich, welche Zielgruppe der Autor ansprechen will? Die einen, die er meint, lesen ihn sowieso nicht. Und die, die ihn lesen, erhoffen sich etwas qualifiziertere Aussagen, erwarten Fakten und Infos. Die allerdings nicht wirklich auftauchen. Hier und da ein paar interessante Details, die mir neu waren (zumal ich zugeben muss, politisch sowieso nicht gerade sooo bewandert zu sein. Auch ich gehöre zu den "Verblödeten", weil ich die Namen, die er so lässig in den Raum wirft, teilweise noch nie gehört habe. Weil ich nämlich nicht täglich ein Wirtschaftsmagazin lese und nicht jeden Politiker perfekt der Partei zuordnen kann), auf die ich aber nicht viel gebe. Denn auch der Autor betreibt Meinungsmache auf unterstem Niveau und lässt sich somit hervorragend in die Liste der Verblödung einreihen.
Es ist witzig zu lesen / hören, manchmal nicke ich anerkennend mit dem Kopf, und ich unterhalte mich wirklich sehr gut. Aber das tue ich auch, wenn ich mit meinen Freundinnen beim Kaffee über den neuesten Staatsstreich diskutiere. Schade, denn erwartet hatte ich anhand des Titels und des Covers nichts anderes. Aber gehofft hatte ich dann trotzdem, dass ich vielleicht positiv überrascht würde, wenn das Buch schon so erfolgreich ist (vermutlich fiel ich der Masse und somit der Verblödung anheim. Nicht alles, was Bestseller ist, muss gut sein *g*). Und so kann ich das Buch als nette Lektüre zwischendurch empfehlen, aber keinesfalls als Werk zur politischen Weiterbildung.
SaschaSalamander 18.03.2010, 15.08 | (0/0) Kommentare | PL
Statistik KW 9
Ich bin kein Serienkiller (D Wells)
Das Buch der Namen (Gregory u Tintory)
Das große Katzen-Lesebuch der Fantasy (Anthologie)
Offenbarung 23 - 30 bis 31
Gesehen
Verblendung
Hancock
??? und die Geisterinsel
??? und das verfluchte Schloss
Getauscht
Munchkin Ctulhu Memo (Brettspiel)
Gestatten Bestatter (P Wilhelm)
Gekauft
Vampire Masquerade - Bloodlines (Game)
Black and White II (Game)
Vampyre Story (Game)
Diablo II + Expansion (Game)
Der Schwarm (F Schätzing)
Munchkin beißt Memo (Brettspiel)
Events
Frank Schätzing - Limit Live
SaschaSalamander 07.03.2010, 18.22 | (0/0) Kommentare | PL
Zwei aktuelle Romane
aber ich muss jetzt wenigstens ein paar Gedanken loswerden über die beiden Bücher, welche ich aktuell lese bzw höre.
Ich lese gerade "das Buch der Namen" ovn Gregory und Tintory und bin recht enttäuscht. Es zieht und zieht sich. Eigentlich eine sehr spannende Story (die ich noch recherchieren werde) über einen jungen Mann, der seit seinem Unfall Namen in einem Notizbuch sammelt. Es stellt sich heraus, dass all diese Menschen bereits getötet wurden, bzw noch getöte werden sollen, denn sie sind die "36 Gerechten" Lamedwowniks, welche das Gefüge der Welt zusammenhalten. Ein Wettlauf gegen die Zeit und eine böse Geheimorganisation beginnt, in welcher mal wieder die Zukunft der Welt auf dem Spiel steht.
Super Sache eigentlich, prima Stoff für ein tolles Buch. Aber ich kann mich mit dem Schreibstil nicht wirklich anfreunden, bereits die Hälfte habe ich gelesen, und ich fiebere mit keinem der Charaktere mit, keiner liegt mir am Herzen, eigentlich sind sie alle mir egal. Ich lese, weil ich die Handlung wissen will, und diese ist zwar turbulent, aber das war es dann auch. Mir fehlt ein wenig Hintergrund, es wird zuviel angerissen, zu wenig erklärt und dann einfach drauflosgeballert. Es gibt zwar viele Erklärungen, doch für diese fehlt die Basis, die widerum nur angerissen wird, und daher scheint mir alles sehr an den Haaren herbeigezogen. Schade :(
Und auf den Ohren habe ich momentan "Ich bin kein Serienkiller" von Dan Wells. Sagte mir gar nichts, der Titel, aber Kaminski als Sprecher KANN nur gut sein. Ich ließ mich völlig offen auf das Buch ein und war dann sehr erstaunt. Doch erst kurz zur Handlung:
der 15jährige Ich-Erzähler John spürt, dass in ihm eine Bestie schlummert, ein grausamer Serienkiller, der nur darauf wartet, dass John die Kontrolle verliert. Also schafft er sich Regeln, mit denen er seinen Dämon im Zaum halten kann. Nach außen wirkt er für die meisten wie ein normaler Junge. Wenn man davon absieht, dass er seiner Mutter im Bestattungsinstitut bei den Leichen hilft, und wenn man mal außer Acht lässt, dass er eigentlich ein Sonderling ist und sich zudem auch noch für Serienkiller interessiert, unter Enuresis leidet, Feuer faszinierend findet, das Sezieren von toten Tieren als spannend empfindet und manchmal andere Leute einfach umlegen will. Dann geschehen eines Tages grauenvolle Morder in der kleinen Stadt, in der John lebt, und John findet mit seinem Fachwissen über Serienmörder heraus, wer der wahre Täter ist. Wie soll es nun weitergehen?
Ich ließ mich wie gesagt völlig offen auf das Buch ein und war erstaunt. Ich hatte anfangs einen Thriller erwartet, den als solcher ist er ausgeschrieben, auch das Cover sieht entsprechend aus. Dann ist der Protagonist auf einmal ein 15jähriger. Und dann wird es auf einmal auch noch mystisch. Ist dieser Dämon eine Metapher? Oder driftet das Buch nun in eine völlig andere Richtung ab? Ich kann verstehen, dass einige der Leser enttäuscht und verärgert sind, wenn sie einen Krimi erwarten und Fantasy bekommen. Mich dagegen freut das natürlich, denn es wird gerade richtig spannend, und ich finde es meisterhaft erzählt, wie John mit seinem Konflikt umgeht. Dazu die stete Frage, ob er wirklich ein Psychopath ist, oder ob er einfach ein ganz normaler 15jähriger Junge ist, der einfach ein paar seltsame Hobbies und Interessen hat und das Interesse an Mädchen aus erweckenden männlichen Gefühlen heraus vielleicht mit Stalking und krankhaftem Zwang verwechselt? ;-)
SaschaSalamander 04.03.2010, 15.51 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL
Millenium - Trilogie 1 und 2
Teil 1 - Verblendung (Buch)
Ein Journalist wird von einem reichen Geschäftsmann angeheuert, die Familienchronik zu schreiben. Dies jedoch nur die Cover-Story, in Wirklichkeit soll Blomquist nämlich recherchieren, was der Polizei in den letzten 40 Jahren nicht gelang: wer hat damals die junge Harriet umgebracht, Augenstern und Nichte des reichen Konzernmanns Vanger? Blomquist beginnt mit den Nachforschungen, tut sich mit Lisbeth Salander zusammen, und sie geraten immer tiefer in die dunkle Vergangenheit der Familie. Welchem Geheimnis war Harriet auf der Spur? Musste sie sterben, weil sie zuviel wusste? Und was hat eine Reihe unzusammenhängender Morde seit über 60 Jahren mit der Familie Vanger zu tun?
Das Buch braucht zu lange, um in Gang zu kommen, etwa ein Viertel ist Vorarbeit und Einführung der Charaktere. Aber dann, wenn es soweit ist, ist es wirklich spannend und sehr flüssig, lies sich wie von selbst. Es gibt einige wenige Längen, aber die verzeiht man dem Gesamtwerk. Das Ende allerdings ist ungewöhnlich. Man sollte anfangs meinen, die grausamen Ritualmorde seien das zentrale Thema, doch im Grunde ist es nur Beiwerk für die Charaktere und den ersten Teil einer langen Buchreihe (erschienen sind hier drei, geplant waren jedoch mehr, was durch das Dahinscheiden des Autors leider, ... *seufz*). Nachdem also alle Morde und das Schicksal der jungen Harriet geklärt sind, ist es nicht wie erwartet mit einem Mega Showdown beendet, sondern es folgt noch eine lange Nachlese, wie es im Verlag weitergeht.
Irreführend: "Millennium-Trilogie" klingt, als sei es DIE Trilogie des Jahrtausends. Dabei leitet sich der Titel lediglich von dem Namen des Magazines ab, für welches der Protagonist arbeitet. Netter Marketinggag, aber er setzt die Erwartungen einfach zu hoch, ich persönlich hätte mir von einer "Millennium-Trilogie" mehr erwartet.
Was an diesem Werk anders ist als bei den meisten: nicht die Handlung ist es, die zählt, sondern die Charaktere. Die Morde, das Magazin, das ist nur Beiwerk. Eigentlich sind Blomquist aber vor allem Salander das, was das Buch ausmacht. Sehr eigenwillige Menschen, Blomquist erscheint mir persönlich etwas fahl, aber Salander ist umso farbiger. Gothic-Lady, hyperintelligent, Superhackerin, ganz grauenvolle Kindheit, Psychiatrie-Erfahrung, Inselbegabungen, schwere Traumata, bisexuell, Opfer von Missbrauch, Freundin von SM, prima Boxerin, ein bisschen Psychopathin, klein und schmächtig wie ein 14jähriger Teenager und doch schon eine erwachsene Frau, und im Herzen nur ein hilfloses kleines Mädchen, das wir lieben müssen, weil es doch nur in Ruhe gelassen werden möchte und sich für das Gute einsetzt, wenn auch auf ihre ganz eigene stachelige Weise.
Stellenweise ist mir Salander extrem sympathisch (wem nicht), andererseits wirkt sie mir sehr überzogen. Sie ist sowas von Antiheld, dass es schon übertrieben ist. In einem schlechten Blockbuster würde ich das akzeptieren, aber in einem hochgelobten Thriller mit Bestsellerqualität, der sosehr angepriesen wird, hätte ich mir doch etwas weniger Klischee gewünscht.
Insagesamt fand ich das Buch sehr spannend, einer der besseren Krimis. Aber nicht, wie viele behaupten, DER Hype, DIE Buchreihe, DAS Krimiwerk schlechthin. E war nett. Empfehlenswert. Auch, wenn ich von nordischen Sachen sonst die Finger lasse, hat mir dieses Buch recht gefallen, das will etwas heißen ;-)
Teil 1 - Verblendung (Film)
Der Film dagegen hat mich sehr enttäuscht. Er hat das gesamte Buch eigentlich nur auf die Suche nach dem Mörder beschränkt. Die Charaktere wurden sehr flach gezeichnet, das Magazin "Millennium" fiel völlig unter den Tisch, die Handlung wurde stellenweise sehr stark abgewandelt oder extrem verknappt und dadurch verzerrt dargestellt. Es war ein reißerischer Krimi mit blutigen Bildern und ein bisschen Sex sowie einer dramatischen Vergewaltigungsszene.
Mir ist bewusst, dass eine Literaturverfilmung stets Abstriche zum Buch hat. Man kann kein so extrem dickes Buch in zwei Stunden packen, ohne etwas zu verändern oder wegzulassen. Doch wichtig ist mir persönlich, dass die Aussage des Werkes erhalten bleibt und Dinge, die herausgelassen werden, keine Lücken beim Nichtleser hinterlassen. Dies ist bei "Verblendung" leider nicht geschehen, und es war in meinen Augen reiner Kommerz, dass dieser Film produziert wurde. Schade, er hätte wirklich sehr viel Potential gehabt :(
Teil 2 - Verdammnis (Buch)
Das zweite Buch gefiel mir weit besser als das erste, da gehe ich definitiv mit den Fans dieser Reihe konform. Die Handlung kam sehr schnell in Gang, da die Charaktere nicht mehr so langatmig vorgestellt werden mussten sondern bereits bekannt waren. Man fieberte sofort mit ihnen mit und folgte gespannt, was geschehen war:
Im Magazin arbeiten zwei freie Mitarbeiter, die eine Arbeit über Mädchenhandel schreiben, doch vor der Fertigstellung ihres Werkes werden sie brutal ermordet. Auf der Waffe die Fingerabdrücke eines berühmten Anwalts sowie die Abdrücke von Lisbeth Salander, welche nach dem Tod des Anwalts nun als Mörderin von der Polizei und den Medien gejagt wird. Blomquist und einige wenige andere Menschen glauben an Lisbeths Unschuld, doch alle Indizien sprechen gegen sie. Eine vielschichtige Jagd nach dem Mörder der Journalisten sowie nach der geheimnisvollen Figur "Zala" beginnt.
Wie gesagt: weit besser als das erste. Immer mehr Zusammenhänge erschließen sich dem Leser, die Story aus dem ersten Teil wird nahtlos fortgesetzt, und je besser man die Charaktere kennenlernt, desto komplexer wird der Gesamtzusammenhang. Ich liebe komplexe Inhalte, die sich nicht in ein, zwei Sätzen beschreiben lassen. Oben wollte ich knapp versuchen, etwas über den genannten "berühmten Anwalt" (Bjurman) schreiben, doch es wäre zu kompliziert geworden, es würde nicht genügen zu sagen, dass er Lisbeths Betreuer war, zu verwoben die einzelnen Handlungsstränge, in denen die Figure verknüpft sind. Wirklich großartig, ganz ganz große Klasse. Die Bücher sollen sich steigern, und ich bin gespannt auf den dritten Teil, wenn der zweite schon so toll war! An oberster Stelle steht er für mich zwar noch nicht, aber recht weit oben, alle Achtung!
Teil 2 - Verdammnis (Film)
Nachdem ich vom ersten Film so enttäuscht war, werde ich mir den Kinobesuch wohl sparen und auf die DVD warten, sonst würde ich mich vermutlich ärgern. Denn wenn schon der erste Film, der an sich noch überschaubar war, so übel verhunzt wurde, dann graut es mir davor, was im zweiten Teil alles verloren gehen könnte.
Wie gesagt: nichts gegen Literaturverfilmungen, im Gegenteil: ich freue mich, wenn Bücher auch Nichtlesern nahegebracht werden. Aber hier wollte wohl auf den Zug aufsteigen und Geld schaffeln, statt sich intensiv mit dem Werk zu befassen. Ich hoffe und wünsche, dass der zweite Teil besser sein wird als der erste, aber wenn ich mir erste Meinungen im Internet durchlese, scheint es auch hier wieder sehr lieblos umgesetzt zu sein ...
SaschaSalamander 01.03.2010, 21.47 | (2/1) Kommentare (RSS) | PL
Statistik KW 7 bis 8
Verblendung (S Larsson)
Verdammnis (S Larsson)
Das Buch der Namen (Gregory und Tintory)
Gesehen
/
Geschenkt
/
Getauscht
/
Gekauft
/
SaschaSalamander 01.03.2010, 20.47 | (0/0) Kommentare | PL
Statistik KW 6
Glück kommt selten allein (E v Hirschhausen)
Die drei ??? 136 - das versunkene Dorf
Anleitung zur sexuellen Unzufriedenheit (B Ludwig)
Blind (J Hill)
Neun Wochen und drei Tage (E McNeill)
Lady Bedfort 29 - der seltsame Mieter
Lady Bedfort 30 - Feuer in der Nacht
Verblendung (L Stiegsson)
Gesehen
Getauscht
Whitney Houston - Greatest Hits (DVD)
Flubber (DVD)
Gekauft
My favourite obsession (I und S Finz)
Das Kochbuch des Kannibalen (C Balmaceda)
Weltküche Türkei
Der Wolf (S Ellis, M Sloan)
SaschaSalamander 14.02.2010, 20.01 | (0/0) Kommentare | PL
ø pro Tag: 0,5
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ø pro Eintrag: 0,7
Online seit dem: 21.04.2005
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