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Blogeinträge (Tag-sortiert)
Tag:
Zeichnung und Autogrammkarte
SaschaSalamander 24.09.2005, 15.47 | (4/4) Kommentare (RSS) | PL
Passion Lesen
Ja, ich lese tatsächlich sehr, sehr viel. Bücher sind für mich nicht nur ein Hobby, sondern eine Leidenschaft. Nahezu meine gesamte Freizeit dreht sich um Bücher, Rezensionen, Buchforen, Mangas, Büchereibesuche, Stöbern im Internet nach neuen Werken, und und und. Dazu gehört nicht nur Lesen, sondern auch vieles andere, das sich um dieses Medium dreht. Mancher raucht oder kommt nicht aus dem Chat los, und bei mir sind es die Bücher. (Ich könnte natürlich jederzeit aufhören, wenn ich wollte, versteht sich von selbst *hihi*)
Dann kommen noch die Rezensionen für die Mangatainment, die Beiträge für diesen Blog und die aktive Schreiberei in einigen Foren und Internetseiten dazu. Außerdem habe ich derzeit einigen Freiraum, während ich auf Arbeitssuche bin. Diese Zeit möchte und werde ich aktiv für Schreiberei nutzen. Es ist mein Ziel, Kurzgeschichten nicht mehr einfach so draufloszuschreiben, sondern das Handwerkszeug dazu zu erlernen. Bisher habe ich die unzähligen Fachbücher über Schreiberei und kreatives Schreiben vor allem dazu genutzt, Werke besser zu beurteilen und den Aufbau und die Techniken eines Werkes zu erkennen. Lesen gefällt mir besser, wenn ich auch weiß, welche Techniken angewandt wurden, wie das Buch aufgebaut ist, was dem Autor besonders gelungen ist und was verbessert werden könnte. Ich vergleiche Werke teils auch untereinander und achte darauf, ob der Inhalt etwas Besonderes ist oder nur das Altbewährte in neuer Verpackung. Worin unterscheiden sich alte und neue Auflagen, gerade beim Cover? Welche Fort- oder Rückschritte machte ein Autor seit Veröffentlichung seines ersten Werkes? Ist das Werk Pionierarbeit für kommende?
So viel zu lesen gelingt mir dadurch, dass ich fast jede freie Minute dafür nutze. In der U-Bahn, im Wartezimmer, im Bad, während des Umrührens beim Kochen, vor dem Schlafengehen, während der Rechner hochfährt (hab nen alten, bei dem es lange dauert *g*), in der Werbepause wenn ich seltenerweise TV sehe, während der Autofahrt als Beifahrer, sogar während des Gehens z.B. auf dem Weg von der U-Bahn zu mir nach Hause.
Und Situationen, in denen Lesen nicht möglich ist, werden mit Hörspielen überbrückt. Während der Hausarbeit, beim Fahrradfahren, beim Einkaufengehen und vieles mehr. Wobei hinzukommt, dass ich im Haushalt glücklicherweise nicht so viel zu tun habe wie mancher Leser. Eine nicht übermäßig große Wohnung, kein Teppich, mein Funkel ist ebenso ordentlich wie ich (wir lassen eigentlich nichts liegen, sodass Aufräumen etc immer sehr kurz ausfällt) und keine Kinder / Haustiere, die Dreck verursachen, kein Garten. Da fällt selbstverständlich mehr Zeit an als für manchen anderen. Also nicht verzweifeln, wenn das, was ich in der Woche gelesen habe, mal wieder so viel erscheint und sich manch einer fragt, woher ich nur all die Zeit nehme ;-)
SaschaSalamander 24.09.2005, 10.01 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL
Folge dem weißen Kaninchen
SaschaSalamander 23.09.2005, 15.53 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL
Shall we dance
Shohei Sugiyama ist Büroarbeiter, er hat eine kleine Familie und ein eigenes Haus. Eigentlich müsste er zufrieden sein. Jeden Tag, wenn er mit der Bahn nach Hause fährt, sieht er eine hübsche Frau am Fenster einer Tanzschule stehen, sie beschäftigt ihn. Um sie näher kennenzulernen, meldet er sich für einen Kurs an. Seine Frau weiß nichts davon, doch wenn er nach Hause kommt, scheint er sehr zufrieden, an seinem Hemd ist der Geruch nach fremdem Parfum. Sie engagiert einen Privatdetektiv, der ihn beschatten soll.
Es ist vorab anzumerken, dass der Gesellschaftstanz in Japan anders angesehen wird als bei uns. Dort ist es unschicklich, wenn Mann und Frau sich in der Öffentlichkeit so eng umschlingen, sich miteinander bewegen. Sogar bei Ehepaaren gilt es als ungehörig. Dies ist auch der Grund, weshalb Sugiyama seiner Frau diese Leidenschaft verschweigt.
"Shall we dance" ist eine Komödie, die mir einen gemütlichen Nachmittag zu zweit beschert hat. Nicht zu oberflächlich, ohne Schnulz und Kitsch, aber dennoch amüsant und gut verdaulich. Da es auch viele längere und aussagekräftigen Szenen ohne Dialoge gibt, kann der Zuschauer selbst interpretieren, wodurch der Film an Tiefe und Inhalt gewinnt. Es gibt außerdem einige komischen Nebencharaktere, die vor allem im Bildhintergrund für ein herzhaftes Lachen sorgen. "Beschwingt" trifft die Grundstimmung sehr gut, jedoch erfreulicherweise ohne den typischen amerikanischen Style. Die Schauspieler glänzen nicht wie Richard Gere oder Jennifer Lopez mit ihrem Aussehen, sondern durch menschliche Wärme und Natürlichkeit.
Das Remake habe ich noch nicht gesehen, werde es mir aber die nächsten Tage in den DVD-Player legen. Ich bin gespannt, ob der Film wie viele anderen Remakes 1:1 übernommen wurde oder es einige Abwandlungen gibt. Aber nach diesem schönen Original wird Richard es bei mir als Fan des Asia-Filmes schwer haben ;-)
SaschaSalamander 23.09.2005, 09.17 | (0/0) Kommentare | PL
Den Mut verlieren
Dann meint er, dass nichts das Gefühl von Begeisterung in ihm erwecken kann, das er sich so sehr ersehnt. Viele Abende und Nächte muss er sich mit etwas Errungenem zufriedengeben, und kein neues Ereignis vermag seine Begeisterungsfhäigkeit wieder anzufachen.
Seine Freude meinen dazu: "Vielleicht hört er schon auf zu kämpfen."
Der Krieger verspürt Schmerz und Verwirrung, wenn er diese Kommentare hört, weil er weiß, dass er nicht dahin gelangt ist, wohin er wollte. Doch er ist beharrlich und gibt nicht auf, was er sich einmal vorgenommen hat.
Und dann, wenn er es am wenigsten erwartet, öffnet sich ihm erneut eine Tür.
(P. Coelho: Handbuch des Kriegers des Lichts; Diogenes 2001, S. 81)
SaschaSalamander 22.09.2005, 15.47 | (0/0) Kommentare | PL
Signierstunde mit SoYoung Lee
Es waren nicht allzu viele Besucher anwesend, da die Veranstaltung sehr kurzfristig anberaumt wurde, und so hatte sie Zeit für ihre Fans. Jeder bekam eine Zeichnung von ihr, und das dauerte bis zu 20 Minuten pro Bild. Sie zeichnete mit Hingabe und äußerst detailliert, fast so hochwertig wie ein Ausschnitt ihrer Manhwas.
Ich wartete bis ans Ende der Signierstunde (es wurde um einiges überzogen) und ließ dann auch für meine Freundin Tsuzuki und mich den ersten Band unseren Lieblingsmanhwa MODEL signieren. Außerdem signierte sie eine DinA 4 Farbzeichnung, die man kostenlos bekam *froi*. Und auf mein T-Shirt noch eine Unterschrift und kleine Zeichnung, was mich sehr gefreut hat! Zeichnung bekam man nur eine, ich hätte Tsuzuki gerne eine mitgebracht und auch eine für mich gehabt. Also habe ich sie gebeten, bei der Widmung unsere beiden Namen auf das Bild zu schreiben. Meine Freundin wird nun das Original von mir bekommen (*schwerseufz* aber sie ist es mir wert!), und ich stelle mir eine Kopie davon ins Regal. Es ist ein wundervolles Bild!
Der Laden selbst hat zwei ihrer neuesten Manhwas gesponsort, die signiert in der nächsten Ausgabe der >Mangatainment< in einem kleinen Gewinnspiel verlost werden.
Am Ende hatte ich sogar das Glück, für die Mangatainment noch ein Interview von So-Young zu bekommen! *Jubel*. Und via Mail (es war heute dann doch schon einiges über der Zeit) werde ich auch die Übersetzerin einiges fragen können. Es ist ja doch spannend, weshalb sich jemand entschließt, Koreanisch zu studieren und dann im Verlag die originalen Werke zu übersetzen!
Beide, Übersetzerin und Zeichnerin, waren mir sehr sympathisch. So-Young hat ein hinreißendes Lächeln, und sie strahlt eine angenehme Wärme aus. Ich fühlte mich sehr wohl in der Nähe der beiden.
Es war wenig los, doch es hat mir sehr gefallen. Eine große Freude war es mir, ihr beim Zeichnen zuzusehen, einfach unglaublich ... schön, dass ich gerade ihr nun einmal selbst begegnen durfte! Von dieser Stelle ein herzliches Dankeschön für die Geduld, die Zeichnungen und Unterschriften, das Interview und die Übersetzungsarbeit :-)
v.l.n.r: Übersetzerin Mirja Maletzki, Manhwa-Ga So-Young Lee,
die Redakteurin ihres koreanischen Verlages
SaschaSalamander 22.09.2005, 09.27 | (3/2) Kommentare (RSS) | PL
Ein neuer Tierkrimi
Der Schäfer liegt auf der Weide, einen Spaten in der Brust. Ein Selbstmord scheint nicht vorzuliegen. Die Schafe sind entsetzt und machen sich auf, den Täter zu finden.
Ein irischer Schafskrimi. Mit recht morbidem Humor und eigenwilliger Sprache, wie es scheint. Klappentext, kurze Leseprobe und ein Blick in die Rezensionen bei Amazon, und direkt nach Tippen des Beitrages werde ich die Bücherei meines Vertrauens anrufen und mal wieder ein Buch reservieren ;-)
Es müssen schließlich nicht immer Francis, Miss Brown oder andere Katzen sein, die einen Krimi lösen ... Schafe sind auch intelligent, jawoll!
SaschaSalamander 21.09.2005, 09.17 | (2/2) Kommentare (RSS) | PL
Gute Vorsätze
Während ich so aus der Buchhandlung nach Hause komme, in den Händen das langersehnte, neue Buch, mache ich mir so meine Gedanken. Es ist kein Platz mehr im Regal, es genügt nicht mehr, in zweiter Reihe aufzustellen und horizontal über die stehenden Bücher zu legen. Langsam sollte ich damit aufhören ... oder zumindest in der nächsten Zeit nicht mehr so viele Bücher bei Buchticket ordern. Es ist ja ganz schön, ungelesene Bücher loszuwerden, aber dummerweise stellt man sich sofort danach das Regal mit neuen Sachen voll. Nein, damit muss Schluss sein!
Ich komme gedankenverloren zu Hause an, rufe Mails ab. Eine Anforderung bei Buchticket, jetzt habe ich 18 Tickets ... ach, zumindest einmal in den Mangas stöbern, kann ja nicht schaden. Schwupps, habe ich schon wieder fünf Bände einer Serie bestellt. Wenn sie mir nicht gefallen, kann ich sie ja wieder zum Tausch einstellen ...
SaschaSalamander 20.09.2005, 15.27 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL
Das magische Auge
Aber wie dem auch sei ... vielleicht bin ich ja doch nicht die Einzige, die da nichts findet? Einige spannende Erklärungen von hochwissenschaftlich bis anschaulich erklärt und manch hübschen Bilder (vermute ich, kann sie schließlich nicht sehen) gibt es unter folgenden Links:
SaschaSalamander 20.09.2005, 10.01 | (3/3) Kommentare (RSS) | PL
Drei starke Mädels
SaschaSalamander 19.09.2005, 17.11 | (4/4) Kommentare (RSS) | PL
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Kommentare: 2813
ø pro Eintrag: 0,7
Online seit dem: 21.04.2005
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