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Blogeinträge (Tag-sortiert)
Tag:
20 Klassiker der Kinderliteratur
Hier meine Kommentare zu den einzelnen Büchern:
Die Verfilmungen als Kind fand ich gruslig. Das Buch als Erwachsener gefiel mir sehr.
02 - R. Kipling, Das Dschungelbuch
Das Buch ist einzigartig. Disney war ganz nett, die anderen Verfilmungen gefielen mir bisher weniger.
03 - D. Defoe, Robinson Crusoe
Ja, doch, ganz nett. Sowohl das Buch und der Film als auch zigfache Varianten davon.
04 - C. Collodi, Pinocchio
Das Buch habe ich geliebt. Und die Zeichentrickserie war einer von mehreren Grundsteinen für meinen Anime-Faible ;-)
05 - M. Twain, Tom Sawyer
Gelesen bzw Hörbuch ja, Filme auch, aber Mark Twain ist nicht so mein Ding.
06 - C. de Coser, Till Eulenspiegel
Ich habe das Buch geliebt. Als Film habe ich es noch nie gesehen.
07 - K. Graham, Der Wind in den Weiden
Gelesen, ganz nett. Ein schönes Kinderbuch, im Gegensatz zu den hier genannten Büchern, die ich weniger für Kinder geeignet halte. Eher Jugendbücher, Abenteuerromane. Aber nicht Kinderbücher. Ich hab den "Wind in the Willows" derzeit auf Englisch auf meinem Sub, zum zweiten Mal. Und den Zeichentrick, dass ich ihn endlich mal gesehen habe.
08 - C. Dickens, Oliver Twist
Das Buch gefiel mir sehr. Das Musical ebenfalls, und "Oliver und Co" von Disney hatte auch seinen Reiz. Dickens ist ein Autor, der mir sehr liegt.
09 - A. Sewell, Black Beauty
Hat mich als Buch nicht interessiert. Als Film auch nicht. An Pferden mochte ich da eher Farleys schwarzen Hengst oder Fury
10 - M. Twain, Huckleberry Finn
dito Tom Sawyer.
11 - H. Beecher-Stowe, Onkel Toms Hütte
Angelesen, aber nicht mein Ding.
12 - J. London, Wolfsblut
Eines meiner Lieblingsbücher als Kind. Die Verfilmungen nicht ganz so schön. Ich hab das Buch immer noch hier von damals, und würde es nie aus der Hand geben.
13 - J. Verne, In 80 Tagen um die Welt
Film auf jeden Fall. Buch weiß ich nicht mehr. Ich hatte mal eine Jules - Verne - Phase, da wird es wohl dabeigewesen sein.
14 - F. Hodgson Burnett, Der geheime Garten
Den wollte ich schon immer mal lesen oder sehen. Ich hab jetzt das Hörbuch hier und die DVD, irgendwann wird es mal klappen.
15 - H. Melville, Moby Dick
Kinderbuch? Ich bin schon als Erwachsene ständig dabei eingeschlafen. Film kenne ich auch, gerne mit Patrick Stewart. Und einige moderne Variationen wie etwa die von R. Bradbury gelesen / gesehen.
16 - H. Pyle, Robin Hood
Zigfach gesehen. Als Buch nicht mein Ding, nicht gelesen.
17 - C. Dickens, Eine Weihnachtsgeschichte
Mehrfach als Weihnachtsfilm. DAs Buch liebe ich sehr.
18 - F. Hodgson Burnett, Der kleine Lord
Mehrfach als Weihnachtsfilm. Das Buch hat mich nicht interessiert.
19 - A. Dumas, Die drei Musketiere
Gesehen, als Buch wieder weggelegt. Bin nicht so der Mantel- und Degenfan. Den Grafen von Monte Christo dagegen haben ich verschlungen.
20 - L. M. Alcott, Betty und ihre Schwestern
Hat mich nie interessiert, nicht mein Thema. Als Buch geschenkt bekommen und fast bis zum Ende gelesen, als Film nie sehen wollen.
Fazit: sehr viele Bücher davon halte ich eigentlich nicht für Kinderbücher. Aber da hat wohl jeder eine andere Meinung. Klassiker und berühmt sind sie auf jeden Fall, auch zu Recht. Vieles mehr habe ich in meiner Kindheit gelesen, das aber noch zu jung ist für Klassiker (Lindgren, Blyton, Krüss, Preussler, Mebs u.a.). In dieser Auflistung der klassischen Werke fehlten mir die Biene Maja und der Zauberer von Oz.
SaschaSalamander 13.10.2005, 09.24 | (4/2) Kommentare (RSS) | PL
Passage eines Lieblingsbuches
(Ich weiß nicht, wie es Euch geht, aber ich für meinen Teil habe in den Lieblingsbüchern einzelne Absätze und Passagen, die ich immer wieder lesen könnte)
SaschaSalamander 12.10.2005, 15.15 | (6/0) Kommentare (RSS) | PL
Gefahr in der Stimme
ist man fast ausser Stande,
feine Sachen zu denken.
aus: F. Nietzsche: Die Fröhliche Wissenschaft; Reclam, 2000;
SaschaSalamander 12.10.2005, 09.57 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL
Feuerreiter
Nein, das war keine rhetorische Frage. Denn lernen will kaum einer mehr solche Balladen, lesen vielleicht ja. Und Hörbücher sind da besonders praktisch. Aber leider sind Hörbücher oft ziemlich trocken. Ich habe inzwischen unzählige CDs gehört, auf denen "die deutschen Lieblingsgedichte", "die schönsten Balladen", "100 ausgewählte Gedichte", "Deutschlands Balladenschatz" und ähnliches rezitiert wurde. Manche CDs ein Hörgenuss, manche zum Davonlaufen. Es gibt Sprecher, die sollten sich zur Strafe ihren eigenen Vortrag anhören müssen!
Ein beliebter Synchronsprecher im Film ist Joachim Kerzel. Er ist die deutsche Stimme von Jean Reno, Antony Hopkins und vor allem Jack Nicholson. Jaa, jetzt habt ihr ihn auch im Ohr, oder? Der rauchige Klang, der unheimliche Unterton, das Markant - Männliche, bei dem jede Frau vermutlich erstmal weiche Knie kriegt ;-)
Er hat schon in den CDs "E Nomine" bewiesen, dass er Sprechgesang sehr gut beherrscht. Düstere, rhythmische Liedtexte zu stimmungsvoller Musik lassen das Herz jedes Gothics höher schlagen. Und nun fiel mir eine weitere CD in die Hände, die mir eine Gänsehaut über den ganzen Körper bereitet:
"Der Feurerreiter" trägt den Untertitel "Balladen für eine neue Generation". Elf chaurig-schöne Werke wie der Handschuh, die Brück am Tay, Der Knabe im Moor, Der Totentanz, die Lore Lay oder die Füße im Feuer sind darauf von Joachim Kerzel vorgetragen. Seine dunkle, bedrohliche Stimme ist perfekt für diese Werke geeignet, und man hört die Leidenschaft, die in jedem einzelnen der Worte mitschwingt. Er geht in den Texten auf, er zelebriert seine Wirkung auf den Hörer und genießt die Geschichten. Dazu erklingen Musik und Soundeffekte, die den dramatischen Inhalt unterstreichen. Eine dichte Atmosphäre entsteht, und der Hörer befindet sich plötzlich in einer tobenden Arena, die Sonne blendet, der Ritter springt hinab zu den Löwen! Der Zug nähert sich ratternd der alten Brücke, das Geländer gibt nach, der Zug versinkt gurgelnd im tiefschwarzen Fluss. Die Mitternachtslocke schlägt Zwölfe, und aus ihren Gräbern erheben sich klappernd die Gebeine, Skelette tanzen ihren makaberen Totentanz, bis die Geisterstunde vorüber ist. Und schaurig blubbert es im Moor ... und auch das Cover ist stimmig zu den vorgetragenen Werken.
Nein, der Untertitel "Balladen für eine neue Generation" dürfte nicht übertrieben sein. Ich bin sicher, dass Kerzels Stimme, die grandiose Musik und die zu Recht in die klassische Literatur eingegangenen Werke viele Jugendliche begeistern können, wo Lehrer sich vergeblich darum bemühten. Und auch Euch möchte ich diese CD ans Herz legen, falls ihr die alten Balladen liebt. Falls nicht, dann ganz besonders, bestimmt werdet ihr diesen seltenen Hörgenuss lieben!
SaschaSalamander 11.10.2005, 15.36 | (4/4) Kommentare (RSS) | PL
Mangatainment 49
Das Interview, das ich mit So-Young führen durfte, ist ebenfalls darin zu lesen. Doch, dieses Mal bin ich schon ein wenig stolz auf mich, denn das war für mich etwas ganz Besonderes!
Und wieder einmal möchte ich darauf hinweisen, dass die Cover "lediglich" Fanarts sind. Wenn ich sehe, was die aktuelle Ausgabe einer offiziell im Handel erhältlichen großen Zeitschrift zu diesem Thema ist, halte ich unsere Zeichner wirklich für hochqualifiziert. Doch, unser Redakteur hat einen hohen Anspruch. Und da wir nicht kommerziell sind, sind wir auch nicht jenen "Gesetzen" unterworfen. Besagtes Magazin war früher mal die Zeitschrift für die "echten" Fans im Vergleich zu einer anderen großen Zeitschrift, die eher die breite Masse der Pokemon-Kiddies bediente. Aber inzwischen nähern sich die Hefte in Design und Inhalt immer mehr an. Die Beiträge werden immer kürzer, uninteressanter, das Layout immer bunter und klischeebeladener. Regte sich der Redakteur jener Zeitschrift damals noch selbst darüber auf, dass Manga häufig mit Kiddikram und Pornografie gleichgestellt werde, ist das aktuelle Cover inzwischen eine schlecht gezeichnete (Fanart, von Kiddies gezeichnet. Sorry, wenn es so abwertend klingt, aber ich zahle eben ungern 5 Euro für ein Magazin, das nach Billigstporno aussieht) Frau, leichtbekleidet und in Ketten. Sex sells. Notfalls sogar die Seele dem Teufel Kommerz.
Unser Redakteur wurde schon einige Male gefragt, warum die Zeitschrift kostenlos bleiben soll und er sie nicht vermarkten will. Ich habe diese Frage auch schon gestellt. Aber ich denke, es hat auch seine Vorteile. Zum Beispiel kann man sich selbst treu bleiben. Natürlich orientiert man sich an den Lesern, denn ohne sie gäbe es das Heft nicht. Ich bin froh, dass die Mangatainment weiterhin ein Magazin bleiben wird, das sich eher an ältere Leser richtet und sich nicht den bonbonbunten Unterhaltungsmagazinen annähert (die früher einmal Fachzeitschriften waren). Und während ich den Eindruck habe, dass die anderen Hefte immer weniger tatsächlichen Inhalt haben, wird unser Heft mit der Zeit dicker und dicker. Und das, obwohl wir noch immer leider nur zu dritt sind! Vielleicht bin ich ja nur so begeistert, weil ich da selbst meinen Teil dazu beitrage. Andererseits: ich hätte damals nicht angefangen, diese Zeitschrift zu unterstützen, wenn sie mir nicht aus der Masse der anderen Fanhefte und sogar offiziellen Kaufzeitschriften (!!!) heraus positiv aufgefallen wäre.
Nächsten Monat erscheint die prallgefüllte Jubiläumsausgabe Nummer 50, ich bin selbst schon unglaublich gespannt und kann es kaum erwarten!
SaschaSalamander 11.10.2005, 09.57 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL
So schlecht dass es schon wieder gut ist
Die Handlung: Ein Dieb, eine Begegnung, ein seltsames Kind, wütende Urgewalten, ein langgehütetes Familiengeheimnis. Das Übliche eben, nicht einmal mehr liebevoll verpackt.
Was mich an diesem Buch jedoch ganz besonders reizt, ist die überaus grottenschlechte Kritik, auf die ich mehrfach gestoßen bin. Extrem viele Logikfehler soll das Buch beinhalten, Hohlbein widerspräche sich in aufeinanderfolgenden Absätzen mehrfach. Die Sprache soll überaus klischeebeladen sein, an den unpassendsten Stellen würden absolut haarsträubende Vergleiche herangezogen. Und da ich doch großen Wert auf Handlungsaufbau und Sprache lege, fasziniert mich das. Wenn es besser ist, freue ich mich, wenn es tatsächlich so unterirdisch schlecht ist, freue ich mich noch mehr ;-)
SaschaSalamander 10.10.2005, 15.10 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL
Anzahl der Bücher
SaschaSalamander 10.10.2005, 09.24 | (12/1) Kommentare (RSS) | PL
KW 40
Das Buch (W. Hohlbein)
Monster 12-13 (N. Urasawa)
Das Buch von Eden (K. Meyer)
What´s Michael 02 (M. Kobayashi)
Manga Love Story for Ladies (K. Aki)
MangaFieber 01 (div.)
Yakitate!!! Japan
Rave - the groove Adventure
Gekauft
Mangavorrat
Geschenk
/
Buchticket
What´s Michael 01
Vorgemerkt
/
Filme
Meine Braut, ihre Schwiegereltern und ich
SaschaSalamander 09.10.2005, 13.21 | (0/0) Kommentare | PL
Hervorragende Recherche
Und da frage ich mich oft, ob ich wirklich so ungebildet bin? Ich gebe zu, dass ich solche Dinge gerne lese. Aber weder habe ich mehrere Sachbücher über den Untergang der Titanic gelesen, noch wüsste ich um die Hintergründe der Intrigen und Machenschaften im Vatikan (auch, wenn mich das Buch um den Eintagespapst von Yallop sehr interessiert hat), und erst recht nicht habe ich eine Ahnung davon, wie die Nasa arbeitet. Ich könnte unzählige Beispiele aufzählen. Und ich wage zu behaupten, dass auch die meisten anderen Leser solcher Bücher nicht über das entsprechende Fachwissen verfügen. Warum schreibt Lieschen Müller in ihren Rezensionen dann immer, das Buch sei hervorragend recherchiert? Wonach beurteilen die Leser das? (Dass diese Aussagen nicht von Fachmännern stammen, die es beurteilen könnten, lassen Schreibstil und Inhalt der Rezension dann doch erkennen *g*)
Dass ein Roman scheinbar viele sinnvolle Fakten vermittelt, ist noch lange kein Beweis für den tatsächlichen Wahrheitsgehalt. Gerade Autoren wie Ken Follett (Politthriller, Historisches), Frederick Forsyth (Politthriller), Dan Brown (Vatikan- und wissenschaftliche Verschwörungen), Andreas Eschenbach (div. Thriller), Clive Cussler (Abenteuer) oder andere sind genau deswegen so genial, weil sie Fakt und Fiktion für den Laien untrennbar verweben. Es scheint, als wäre alles genau so geschehen, es scheint so real, so nachvollziehbar. Natürlich gehört eine große Portion Recherche dazu. Thomas Gifford etwa soll sieben Jahre für seinen Roman "Assassini" Nachforschungen angestellt haben. Aber ob diese gelungen sind, und ob es tatsächlich "hervorragend recherchiert" war, oder nur stümperhaft zusammengestopselt, das maße ich mir nicht an zu beurteilen.
Nun, eigentlich kann mir das egal sein. Der Fachmann mag hier und dort auf Fehler stoßen und sich ärgern, ich als Laie dagegen genieße die Unterhaltung und verbringe eine spannende Zeit mit dem Buch. Ich wollte meine Meinung zu dieser scheinbar hervorragenden Recherche einfach mal loswerden ;-)
SaschaSalamander 08.10.2005, 15.57 | (0/0) Kommentare | PL
Seltsames Gespann
(und bitte nicht googeln, sonst wäre es zu einfach *smile*)
SaschaSalamander 08.10.2005, 09.57 | (2/2) Kommentare (RSS) | PL
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