SaschaSalamander

Blogeinträge (Tag-sortiert)

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Erste gemeinsame Redaktionssitzung

Per Zufall gab es heute eine erste gemeinsame Redaktionskonferenz der >Mangatainment<. Ich rief Peter an, bei dem gerade Berte und Fisch zu Besuch waren. Mit etwas Gepfriemel und Gekruschel ließ es sich dann auch einrichten, dass auch die Lautsprecherfunktion möglich war. Und weil es das es das erste dieser Art war, sogar mit Erinnerungsfoto. Schade, dass Fisch nicht zu sehen ist, hat wohl der Selbstauslöser nicht funktioniert, oder er ist ähnlich kamerascheu wie ich? *grübel*

Natürlich wurden nur hochwichtige Themen angesprochen, so etwa die analytische Auswertung vorhandener Statistiken, angedachte Innovationen weiterer Ausgaben, Zielsetzung für das neue Redaktionsjahr, Planung des weiteren Vorgehens, Bestandsaufnahme, Aktualisierung des Informationsfluss zwischen den einzelnen Abteilungen sowie die Diskussion diverser Verbesserungsvorschläge seitens der Leser. Auf beiden Seiten der Leitung floß Kaffee in Strömen, die Köpfe rauchten, die Frettchen schnarchten gelangweilt (wer belauscht schon gerne freiwillig Redaktionskonferenzen? *grinz*). Äh ... oder so ähnlich ... zumindest ein tolles Gespräch, bei dem auch einiges abgeklärt und besprochen wurde ;-)

Von links nach rechts:
meinereiner, Peter, Berte
Sind wir nicht alle drei super getroffen? ;-)

SaschaSalamander 07.01.2006, 22.01 | (4/3) Kommentare (RSS) | PL

Mittsommermord im TV

Da die Flimmerkiste bei mir fast immer ausbleibt und ich literarische Sendungen (Heidenreich, lit. Quartett, etc) nicht unbedingt extra ankündigen möchte, gab es in der Rubrik "TV Tipps" bisher sogut wie keine Beiträge. Aber jetzt ist es doch wieder einmal soweit: ich werde die Kiste selbständig einschalten und mir einen Film ansehen! Morgen, Sonntag den 08.01.06, kommt im ZDF um 22.00 ein Film, der sich für Krimifreunde und ganz besonders Wallander-Freunde lohnt:

MITTSOMMERMORD

Eine Gruppe Jugendlicher verschwindet spurlos. Monate später werden ihre Leichen im Stadtpark gefunden. Ein Kollege Wallanders wird erschossen. Bald scheint es erste Zusammenhänge zu geben ...

Mankells Roman "Mittsommermond" erschien bereits 2002 im Dtv-Verlag. Von seinen Büchern erschienen "die weiße Löwin", "der Mann der lächelt" und "Mörder ohne Gesicht" bereits bei uns auf DVD, jeweils mit Rolf Lassgard in der Hauptrolle des Kommissar Wallander. Für Interessierte gibt es vorab >hier< ein Interview und natürlich auch ein Foto des Schauspielers allerdings schon etwas älter und bezogen auf seinen Film "der Mann, der lächelt". >Hier< gibt es nähere Infos über den 2004 gedrehten "Mittsommermord").

Der Film soll, wie ich meiner Zeitung entnehmen kann, stark von der Buchvorlage abweichen. Da ich nicht das Ziel habe, ines Tages alle Wallander-Romane gelesen zu haben, werde ich mir den Film dennoch ansehen. Und wer das Buch schon kennt: ich bin gespannt auf Eure Meinung über den Film ;-)

SaschaSalamander 07.01.2006, 16.52 | (2/2) Kommentare (RSS) | PL

Antipathie

Ich liebe die Menschen nicht, welche,
um überhaupt Wirkung zu thun,
zerplatzen müssen, gleich Bomben,
und in deren Nähe man immer in Gefahr ist,
plötzlich das Gehör - oder noch mehr zu verlieren.

aus: F. Nietzsche: Die fröhliche Wissenschaft; Reclam, 2000

SaschaSalamander 07.01.2006, 11.03 | (0/0) Kommentare | PL

Detailfrage für Kenner

Wer oder was ist der "alte Tobi"

SaschaSalamander 06.01.2006, 19.06 | (2/2) Kommentare (RSS) | PL

Bartimäus und das Auge des Golem

CoverNun habe ich auch den zweiten Teil der Bartimäus-Trilogie gelesen. Über den ersten habe ich >hier< bereits geschrieben. Leider war ich beim zweiten Band ein wenig unter Zeitdruck, da ich es wegen einer Reservierung nicht verlängern konnte, dies ist leider der Nachteil einer Bibliothek ;-)

Nathanael, der picklige Zauberlehrling aus dem ersten Teil, ist inzwischen die Karriereleiter des Ministeriums aufgestiegen. Auf seinen eigenen Vorteil bedacht und berechnend geht er zu Werk. Als der Widerstand der "Gewöhnlichen" (nichtmagischen Menschen) zunimmt, soll Nathanael die Vereinigung ausfindig machen und zerschlagen. Entgegen seinem Versprechen, ihn niemals wieder zu befehligen, beschwört er den mächtigen Dschinn erneut. Es wird immer brenzliger, und dann wird auch noch das British Musuem von einem gefährlichen Golem verwüstet, das Chaos nimmt überhand, Nathanael steht unter Zugzwang. Im Ministerium werden Ränke geschmiedet, Intrigen gesponnen und Hinterhalte gelegt. Wer steckt hinter all diesen Vorfällen?

Wie vom ersten Band, war ich auch von dem zweiten Teil der Trilogie begeistert. Es dauerte ein wenig, bis ich den Wiedereinstieg in die Geschichte geschafft hatte. Denn dieses Mal wird die Handlung nicht alleine aus Sicht des Bartimäus und Nathanael erzählt. Auch das Mädchen Kitty, das mit besonderen Gaben ausgestattet ist und der Widerstandsbewegung angehört, wird begleitet. Sie hatte bereits im ersten Band einen kurzen Auftritt, als sie dem jungen Zauberer einen Spiegel entwendete. Bereits "das Amulett von Samarkand" zeigte, dass viele nichtmagische Menschen unzufrieden mit der Situation des Landes waren und die Herrschaft der Magier stürzen wollten. Hier werden einige Hintergründe dazu aufgeführt, Kittys Vorgeschichte ist ebenso spannend wie traurig.

Solange jedoch in den ersten Kapiteln der aktuelle Stand der Dinge beleuchtet wird, ist das Buch eher zäh. Erst, als man über Kittys Vergangenheit erfährt, Bartimäus beschworen wird und Nathanael so richtig in der Klemme sitzt, wird es spannend. Aber dafür geht es dann so richtig zur Sache! Grabschänderei, ein magieresistenter (und für Bartimäus somit unbezwingbarer) Golem, eine riesige Verschwörung (die im ersten Band begann und im letzten Teil hoffentlich aufgelöst wird), einfach genial!

Bartimäus wird dem Leser immer sympathischer, Nathanael dagegen ein richtiges Ekel. Er bricht seine Versprechen, er hintergeht, er ist selbstverliebt und erinnert nicht nur den Dschinn an seinen früheren Erzfeind Lovelace. Ich bin gespannt, ob er im dritten Teil eine Art Sinneswandel erleben oder ein kompletter Fiesling wird. Letzters wäre einmal eine interessante Wendung, die nicht allzu üblich in diesem Genre ist, ich hoffe also darauf ;-)

Kitty ist ein Mädchen, das jüngeren Lesern gut als Identifikationsfigur dienen kann. Sie ist mutig, selbstbewusst und steht zu ihrem Wort. Für ihre Freunde würde sie alles tun. Während ihre Geschichte anfangs eher träge dahinplätschert, wird sie von Kapitel zu Kapitel immer sympathischer, wird zu neuen Hauptfigur neben Bartimäus und dem Zauberer.

Und Bartimäus ... über ihn gibt es nichts Neues zu sagen. Rotzfrech und überheblich wie immer. Er ist die Würze des Buches, ohne ihn wäre die Reihe ein Werk unter vielen. Ein Dschinn, wie ich ihn gerne kennenlernen würde, ein Wortgefecht mit ihm stelle ich mir so richtig prickelnd und anregend vor!

Der zweite Teil baut auf dem ersten auf, deswegen sollte man "das Auge des Golem" keinesfalls ohne Kenntnis des "Amuletts von Samarkand" lesen. Für Fans des ersten Bandes ist dieses Buch auf jeden Fall ein absolutes Muss!

Band III ist unter dem Titel "Ptolemy´s Gate" (das Tor des Ptolemäus) im September letzten Jahres erschienen, man kann also auf baldiges Erscheinen in Deutschland hoffen.

SaschaSalamander 06.01.2006, 10.17 | (2/0) Kommentare (RSS) | PL

Ein dickes Ding

In der Rubrik "MachMit" habe ich schon einige Wochen nichts mehr getippt, irgendwie hat sich das mit den Umfragen vermischt. Aber ich möchte Euch heute wieder einmal durch die Wohnung scheuchen und bin neugierig, welche Bücher sich in Euren Regalen tummeln *grinz* ;-)

Greift Euch doch bitte einmal das dickste Buch Eurer Sammlung ...
Wie lautet der Titel, wer ist der Autor?
Welche Art Buch ist es?
Wie seid ihr an dieses Buch geraten?
Habt ihr es schon einmal gelesen?
Wie lautet der erste Satz des Buches?

SaschaSalamander 05.01.2006, 20.17 | (10/0) Kommentare (RSS) | PL

Entmythifizierung unantastbarer Klassiker

Ich wage mich jetzt mal sehr weit aus dem Fenster. Aber es gibt etwas, das einfach einmal gesagt werden muss. Nur wenige getrauen sich, so etwas zu sagen, schließlich hat man vor manchen Büchern gehörig Respekt zu haben. Es gibt Bücher, die dürfen nicht angekratzt werden. Manche zu Recht, manche zu Unrecht. Da die Meinung über ein Buch allerdings rein subjektiv ist, halte ich übliche Volksmeinungen für Dummfug, und auch das Literarische Quartett, die Einteilung in Klassiker oder die Meinung vieler Fans können nichts daran ändern, ob mir oder Euch oder jedem anderne einzelnen Leser ein Werk individuell gefällt. So ist das eben. Punkt. Aus. Basta.

Es gibt Klassiker, die finde ich einfach stinklangweilig. Ich denke da speziell an Werke wie Moby Dick. Okay, es wird überall zitiert, die Menschen liebten dieses Buch scheinbar, und es gehört zum Allgemeinwissen. Wie oft aber habe ich schon angefangen, dieses Buch zu lesen, und wie oft schon nach wenigen Seiten beiseite gelegt. Ist einfach nicht mein Ding. Öde, langgezogen. Die Handlung ist super, den Film mit Patrick Stewart habe ich gerne gesehen. Aber verschone mich einer bitte mit dem Buch!

Viele "Klassiker" der moderneren Zeit, etwa Bücher wie "Catcher in the Rye" oder "Frühlingserwachen", mit denen Jugendliche in den Schulen oft gequält werden, mögen in der Zeit ihres Entstehens ihre Berechtigung gehabt haben. Sie mögen auch für Menschen dieses Alters ansprechend sein. Aber ist das ein Grund, es zum Kultbuch zu erheben, überall davon zu reden und armen, unbescholtenen Lesern den Eindruck zu vermitteln, dieses Buch müssen man absolut und unbedingt gelesen haben? Ich komme über wenige Seiten nicht hinaus ...

Ich liebe den Herrn der Ringe, habe ihn sogar schon dreimal gelesen, einmal sogar auf Englisch. Wie oft ich den Film gesehen habe (sowohl den früheren Zeichentrick als auch den aktuellen von Peter Jackson) wage ich gar nicht zu zählen. Sosehr ich Bücher liebe, mir gefiel der Film (bis auf wenige Ausnahmen wie etwa die Darstellung Eowyns) besser. Denn das Buch hat Schwächen. Sollen mir die Fans auf die Füße treten, aber ich finde manche Landschaftsbeschreibungen zum Sterben langweilig und überblättere sie jedesmal, wenn ich das Buch lese. Nein, bewahre, nichts gegen das Buch, es ist einer meiner Top Favoriten. Aber das ist kein Grund, nicht auch Schwächen nennen zu dürfen.

Natürlich ist das alles subjektiv. Denn wenn ich an mein absolutes Lieblingswerk weit vor allen anderen denke *sich in inniger Ehrfurcht verneigt*, nämlich "die Elenden" von Hugo, bin ich mir sicher, dass manch einer Ähnliches über dieses Werk sagen kann. Alleine schon die hundertseitige, unwichtige Einleitung über den Bischof oder das Extrakapitel alleine für die Beschreibung der Kloake zu damaligen Zeiten!

So, das musste ich einfach einmal loswerden, hat gut getan, danke fürs BisHierherLesen ;-)

Habt ihr auch solche "unantastbaren" Bücher, über die ihr einfach mal ungehemmt schimpfen möchtet, oder die ihr einfach einmal "entmythifizieren" wollt? Bücher, die nicht so perfekt und toll und großartig sind, wie immer getan wird?

SaschaSalamander 05.01.2006, 10.47 | (3/3) Kommentare (RSS) | PL

Pinocchio und das schreckliche Dorf

Animierter Pinocchio
Pinocchio wollte nicht zur Schule geben. Es gab ein Dorf, in welchem sich andere Kinder wie er trafen, und der kleine faule Wicht fuhr natürlich sofort dorthin ;-) Was geschah in diesem Dorf?

SaschaSalamander 04.01.2006, 19.37 | (2/2) Kommentare (RSS) | PL

Rätselzeit

Langsam wird es wieder einmal Rätselzeit ... das mit den Rätseln hier im Blog ist eine ganz komische Sache. Ich würde gerne mehr stellen, denke aber, es sollte ja eine gute Abwechslung geben und nicht nur kurze Rätsel, und wenn ich dann wieder eines einstelle, sehe ich, dass das letzte wider Erwarten schon eine knappe Woche her ist. Na sowas ... vielleicht werden es demnächst ja ein paar Rätsel mehr, und ich achte nicht mehr auf das viel oder wenig. Sie passen manchmal einfach so schön zwischen zwei längere Artikel wie eine Rezension heute Mittag oder der Beitrag morgen früh ... denn zuviele lange Beiträge nacheinander ermüden dann doch. SaraSalamander ist schließlich keine Zeitschrift und kein Buch, sondern ein Blog, und der soll leicht und als Lektüre für zwischendurch geeignet sein und nicht in Arbeit für den Leser ausarten, schließlich hat man als Privatmensch auch noch anderes zu tun als hier zu lesen *grinz*

(hoppla, und schon wieder wurde die Einleitung zu lang und artete in Arbeit aus *sich auf die Zunge beißt und auf die Tippfingerchen klopft* ... näxtes Mal wieder Rätsel pur ohne Einleitung *smile* ... da mach ich dann lieber das Rätsel als eigenen Beitrag heute Abend und bin zuvor neugierig, ob ihr gerne mehr Rätsel zwischendurch hättet oder ob es momentan mit etwa einem pro Woche schon genug ist ;-)

SaschaSalamander 04.01.2006, 17.47 | (0/0) Kommentare | PL

Der silberne Sinn

CoverÜber den silbernen Sinn eine Rezension zu schreiben, fällt mir zugegeben sehr schwer. Dieses Buch ist unglaublich komplex, und ich kam mir ziemlich klein danach vor. Spannende Thriller sind eine Sache, reine Fantasy eine andere. Aber was Ralf Isau wieder einmal geleistet hat, ist unglaublich: wie auch schon im "Kreis der Dämmerung", meinem Lieblingsbuch von ihm (und einem meiner Lieblingsbücher überhaupt), spinnt er aus Realität und Fiktion ein so dichtes Netz, dass die Grenzen verschwimmen.

1978 in Jonestown: Der Sektenführer Jim Jones und seine Anhänger zelebrieren die letzte "weiße Nacht", sie vergiften sich selbst mit einem Zyankali-Getränk, die anderen werden erschossen. Dies ist das erste Ereignis, mit dem auch das Buch beginnt. Das Mädchen Yeremi "Jerry" Bellman überlebt das Massaker und wächst zu einer jungen und erfolgreichen Frau heran. Sie arbeitet als Forscherin an einer Universität, ihr nächstes Ziel soll das "silberne Volk" im Dschungel von Guyana sein. Die "Silbernen" dort verfügen über einen weiteren Sinn, mit welchem sie die Gefühle anderer Menschen nicht nur empathisch aufnehmen, sondern sogar manipulieren können. Widerwillig überwindet Jerry sich, den Ort ihres Traumas aufzusuchen. Doch dort entgleitet ihr schnell die Führung dieser Expedition, das Volk wird vernichtet, und sie versucht mit dem letzten Überlebenden, Saraf Argyr, zu fliehen. Wieder zu Hause beginnt sie mit den Nachforschungen, weshalb Sarafs Volk sterben musste und wer hinter diesem Genozid steckt. Auch ihre eigene Vergangenheit muss sie dabei aufarbeiten, und sie stößt in ihrem Stammbaum auf den telepathisch begabten Eric Hanussen. Was haben die Terroranschläge des 11. September mit ihrem Urahn, dem Sterben in Jonestown und der Ausrottung der Silbernen miteinander zu tun?

Genial, einfach genial ... ich weiß im ersten Moment nicht, was ich noch zu diesem Buch sagen kann (und das will, wie ihr mich inzwischen kennt, wirklich etwas Besonderes heißen!). Um zu wissen, wo die Fiktion beginnt und der Autor seine eigene Phantasie spielen ließ, genügt es nicht, kurz ein wenig im Internet zu recherchieren oder sich ein wenig mit dem Thema auszukennen, dazu müsste man tief in die Materie eindringen. Terrorismus, Hanussen, Jonestown, aber auch die Architektur und Geschichte alter Kulturen wie der Inka sind Gebiete, die er in seinem Buch einbaut, und ich bin fasziniert.

Über seinen Schreibstil möchte ich gar nichts mehr sagen, er ist einer meiner Top Lieblingsautoren nicht nur aus Deutschland und nicht nur im Bereich Fantasy, sondern insgesamt. Seit ich mein erstes Buch von ihm verschlungen habe (die Neschan-Trilogie), verlangt es mich nach mehr. Spannungsbogen, Wortwahl, Charakteraufbau, all das beherrscht er meisterlich. Mit dem "Kreis der Dämmerung" ging er über das Genre der Kinder- und Jugendliteratur Fantasy hinaus, und "Der silberne Sinn" ist ein weiteres Meisterwerk der Erwachsenenliteratur, das in keine Schublade eines Genres passt. Ich kann es kaum erwarten, demnächst die "Galerie der Lügen", ein weiteres Werk dieser Art, zu lesen!

SaschaSalamander 04.01.2006, 13.13 | (0/0) Kommentare | PL

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