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Blogeinträge (Tag-sortiert)
Tag:
Auswertung Original und Übersetzung
Im Original (sofern Englisch)
3 Stimmen 27.27%
Ich würde gerne das Original lesen, kann jedoch kein Englisch
2 Stimmen 18.18%
Obwohl ich Englisch kann, lieber auf Deutsch
3 Stimmen 27.27%
Egal, wie sie mir gerade in die Finger fallen
3 Stimmen 27.27%
SaschaSalamander 03.01.2006, 10.17 | (0/0) Kommentare | PL
JahresStatistik 2005
Manche Zahlen stimmen im Ergebnis nicht exakt überein. Das liegt ausnamsweise nicht an meinen formidablen Mathekünsten (Addieren gelingt mir gerade noch), sondern daran, dass manche Medien nicht in die Bewertung einflossen, da ich sie abbrach ohne dies extra zu notieren oder aus anderen Gründen.
Romane | 45 |
Mangas | 178 |
Hörbücher | 31 |
Sonstige | 10 |
Gesamt | 264 |
Schnitt pro Tag | 0,7 |
Eigene | 51 |
Bücherei | 115 |
Freunde | 84 |
Januar | 29 |
Februar | 27 |
März | 21 |
April | 16 |
Mai | 11 |
Juni | 13 |
Juli | 12 |
August | 28 |
September | 24 |
Oktober | 27 |
November | 25 |
Dezember | 26 |
Eine Trennung nach Genres ist nicht möglich, weil sich manches zu stark überschneidet. Glücklicherweise! Das macht erst die Würze der Bücher für mich ;-) Im Allgemeinen kann man sagen, dass ich vor allem der Belletristik zugeneigt bin und Fachliteratur vor allem dann beschaffe, wenn ich sie gerade benötige. Diese spezielle Fachliteratur (für die Arbeit, Nebenjobs, etc) taucht in meiner Statistik nicht auf. Fachbücher, die aus Interesse gelesen werden (Creative Writing u.a.) fallen unter "Sonstiges".
Dass der Tagesdurchschnitt so hoch ist, liegt vor allem an den Hörbüchern, von denen ich während der Arbeit im Haushalt locker eines oder zwei pro Tag zu mir nehmen kann. Und die meist eher kurzen Mangas können den Tagesdurchschnitt gewaltig in die Höhe treiben, wenn ich gerade an einer spannenden Serie klebe. Und wenn ich so überlege, wie schnell ein Manga oder Hörbuch beendet sind, frage ich mich, wieso mein Schnitt nicht höher ist? *grübel* ...
Die Anzahl der Bücher je Monat ist nur bedingt aussagekräftig, da viele Mangas weit schneller gelesen sind als ein dicker Roman, sodass 5 Bücher weit aufwändiger sein können als 20 Mangas. Trotzdem ist eine gewisse Tendenz erkennbar: April bis Juli war die Hochphase während meiner Arbeit. Davor war es etwas ruhiger (aber immer noch stressig genug *g*), im August hatte ich Urlaub, und ab September dann ... ja, eben die Zeit ohne Arbeit.
Ich habe 2005 für mich einige "Entdeckungen" machen können. So bin ich etwa auf andere längst bekannte Autoren wie Val McDermid, Annie Schmidt, Lemony Snicket, Muraki Murakami, Peter Freund, Paul Stewart und Walter Moers gestoßen. Auch gab es einige neueren Werke, die mich dieses Jahr begeistert haben, gerade der Sektor der Jugendfantasy boomt im Moment unglaublich, seit Harry Pottert und der Herr der Ringe vermarktet werden. Schade um den Hype, aber Dankbarkeit für neue Werke wie Bartimäus, Eragon, Tintenblut oder Krimis wie Echo einer Winternacht und Glennkill.
In Sachen Mangas tut sich natürlich auch eine Menge, immer mehr Jugendliche werden süchtig auf diese Heftchen, und alteingesessene Leser bleiben treu. Ein neuer Verlag, Tokyopop, erblickte im Winter 2004 das Licht der Welt, Heyne ist nun vor wenigen Monaten ebenfalls auf den Mangazug aufgesprungen. Auch der deutsche Nachwuchs wird kräftig gefördert, Namen wie Christina Plaka, Robert Labs, DuO, Judith Park, Nina Werner, Ying Zhou Cheng und viele andere sind Mangafans in Deutschland ein Begriff, Christina Plaka schafft es sogar bis ins Ausland!
SaraSalamander!
Und zu jedem Jahresrückblick gehört natürlich auch: eine Top und Flopliste *grinz*. Die folgenden persönlichen Tops und Flops der von mir gelesenen Bücher sind rein subjektiv. Die Reihenfolge ist willkürlich.
Trilogie um die fließende Königin
Das dritte Auge (A. Dahl)
Anubis (W. Hohlbein)
Der Prinz mit den gläsernen Schwingen
Virgin Crisis
Dark Water
The Ring
Destiny
Check
Die geheime Bibliothek des T. T. T. (R. Isau)
Stadt der vergessenen Träume (W. Moers)
Die geheimnisvolle Minusch (A. Schmidt)
Artemis Fowl 04 - Die Rache(E. Colfer)
Echo einer Winternacht (V. McDermid)
Lemony Snicket 01-08 (D. Handler)
Klippenlandchroniken (P. Stewart)
Der silberne Sinn (R. Isau)
Bartimäus I (J. Stroud)
11 Minuten (P. Coelho)
Tintenblut (C. Funke)
Eragon I (C. Paolini)
Glennkill (L. Swann)
Confidential Confessions
Barfuss durch Hiroshima
20th Century Boys
Angel Sanctuary
Mon-Star Attack
Detektic Conan
What´s Michael
Tramps like us
Perfect Girl
Tarot Café
Monster
Eagle
SaschaSalamander 02.01.2006, 21.34 | (3/3) Kommentare (RSS) | PL
Mangatainment 52
Gruslig wird es mit dem Double Feature der Horrormangas "Ju-On" und "Dark Water", ein anspruchsvoller Manga für Erwachsene ist mit "Run, Bong-Gu, Run" und "Cry out for love" vertreten, außerdem werden weitere Hefte vorgestellt. Bei den Animes gibt es die Vorstellung der "Planetes"-Reihe und die Mahoromatic Maidens. Außerdem ist nach langer Zeit wieder einmal ein Computerspiel dabei, "Matrix - Path of Neo". In Sachen Asiakino ist die Liste unglaublich lang, und DER Film der Rubrik Internationales Kino musste ohne Frage selbstverständlich "King Kong" sein ...
>Hier< gibt es das aktuelle Heft zum Download :-)
SaschaSalamander 02.01.2006, 10.38 | (0/0) Kommentare | PL
Statistik KW 52
Lemony Snicket 06-08
Bartimäus II (J. Stroud)
Das dritte Auge (A. Dahl)
Wilde Schafsjagd (H. Murakami)
Der Elbenstern (J. R. R. Tolkien)
Die Bergwanderung (S. Schmidt)
Gekauft
Abgekupfert (V. McDermid)
The unauthorized Biography of Lemony Snicket
Geschenk
Das neue Testament (Hörbuch)
Buchticket
Over the Hump (Kelly Family)
Medicine Man (Bobby McFerrin)
Cyrano de Bergerac (G. Depardieu)
Vorgemerkt
Autor: Richard Laymont
Erdsee-Romane (U. LeGuins)
Die Spiderwick-Geheimnisse (T. DiTerlizzi)
Filme
Das zehnte Königreich
Lemony Snicket
The Watcher
Mulan II
Hellboy
SaschaSalamander 01.01.2006, 12.37 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL
Das Geheimnis des Kartenmachers
Caspar spielte seinem Lehrmeister einen Streich und muss seine Strafe verbüßen: Wasserturm und Pranger. Seine Lehre ist verspielt. Zu Hause bei den Eltern in Augsburg führt er nun in der Wirtsstube gegen Geld "Kunststückchen" auf, denn er hat ein fotografisches Gedächtnis und verblüfft die Zuschauer immer wieder aufs Neue mit seinen Fähigkeiten. Bartholo Wolkenstein wird auf ihn aufmerksam und entschließt, ihn unter seine Fittiche zu nehmen. So also wird Caspar der Lehrling des Kupferstechers und lebt mit ihm und seiner Dienstmagd, der jungen Klara, auf dessen Hof. Sehr schnell wird ihm klar, dass sein Herr ein gefährliches Geheimnis zu bergen scheint. Ein geheimnisvolles Zimmer, seltsame Päckchen ins Ausland, ein überfallener Bote und ketzerische Gedanken spielen darin eine zentrale Rolle.
Eigentlich enthielte diese Buch sehr schöne Krimielemente, wenn nicht leider der Titel zu viel vorwegnehmen würde. Allein das Wort "Kartenmacher" im Titel ist es, was mich an dem gesamten Buch stört, ansonsten war ich wieder gefesselt vom Leben gegen Ende des 14. Jahrhunderts. Schröder schafft es sehr anschaulich, die Sitten und Gebräuche, aber vor allem auch die Kirche und das Weltbild dieser Zeit zu beschreiben, ohne den Leser (vor allem Jugendliche) mit historischen Fakten zu erdrücken. Das Buch geht stellenweise recht detailliert auf einzelne theologische und weltliche Anschauungen ein und vermittelt einen guten Eindruck über Deutschland in diesen Jahren.
Auch die Charaktere werden sehr deutlich beschrieben, man kann sich gut in die Hauptcharaktere hineinversetzen. Der Spannungsbogen ist sehr gut aufgebaut (wenn da nur dieser ungünstig gewählte Titel nicht wäre *seufz*), kleine Hinweise und Andeutungen führen Caspar und den Leser immer dichter an das Geheimnis seines Lehrmeisters und dessen tatsächliche Leidenschaft heran. Als sich diese dann offenbart, wird die Geschichte in eine völlig neue Richtung gelenkt, und dann wird es noch einmal so richtig abenteuerlich.
Rainer M. Schröder ist ein Autor, den ich auf Anfrage immer wieder nenne, wenn nach guten Kinder- oder Jugendbüchern gefragt wird. Manchmal ist es wirklich nur die Vermarktung, welche einen Bestseller von einem "Noname" unterscheidet.
SaschaSalamander 31.12.2005, 14.41 | (0/0) Kommentare | PL
Original und Übersetzung
Wie lest Ihr Bücher am liebsten?
SaschaSalamander 30.12.2005, 14.32 | (8/2) Kommentare (RSS) | PL
Die Sucht nimmt schlimme Ausmaße an
Es wird immer spannender, ich halte es nicht aus! Aber das allerschlimmste momentan: ich kenne niemanden, keinen einzigen, der diese Bücher gelesen hat. Bei Harry Potter kann man sich ja problemlos austauschen: Glaubst Du, Harry wird im siebten Band sterben? Was hältst Du von der Theorie, dass Harry selbst ein Horcrux ist? Hat Dumbledore einen Fehler gemacht, als er Snape vertraute? Werden Ron und Hermine zusammenkommen? Ist [der Tote aus Band 5] wirklich tot?
Aber bei Lemony Snicket geht das nicht. So viele Dinge, über die ich jetzt unbedingt reden will! Was könnte F.F. bedeuten? Glaubst Du, es könnte tatsächlich ... noch am Leben sein? Was hat es mit dem Geheimgang unter der dunklen Allee auf sich? Wird es etwa wirklich kein Happy End geben? Könnte es sein, dass Graf Olaf hinter [verrate ich nicht, da Spoiler] steckt? Was hat es mit diesem Auge auf sich?
SaschaSalamander 29.12.2005, 15.12 | (3/3) Kommentare (RSS) | PL
Madagaskar
Löwe Alex, Zebra Martin, Giraffe Melman und Nilpferd Gloria sind die Stars des New Yorker Zoos. Als vier Pinguine ausbrechen und zurück in die Wildnis wollen, packt auch Marty das Fernweh. Seine Freunde dagegen finden den Zoo angenehmer. Also büxt Marty alleine aus, doch seine Freunde machen sich auf die Suche nach ihm, und bald darauf werden sie alle vier eingefangen. Den Menschen kommt die Erkenntnis, dass Tiere im Zoo weniger gut aufgehoben sind als in freier Wildbahn, und so sollen sie zurück in ihre Heimat. Doch die Pinguine nehmen das Schiff unter ihre Führung, die vier Freunde werden von Bord geworfen und landen auf der Insel Madagaskar. Marty ist begeistert, aber irgendwie hatten sie sich die Freiheit alle anders vorgestellt ...
Die Story selbst klingt ganz witzig, aber sie wurde meiner Ansicht nach nicht ausreichend genutzt, sondern läuft flach nebenher. Sie ist eigentlich nur die Bühne für die agierenden Charaktere, ohne tatsächlich irgendeine tiefere Bedeutung zu haben. Genaugenommen ließe sich die Handlung auf maximal 20 Minuten reduzieren.
Worauf in diesem Film großen Wert gelegt wurde, das waren haufenweise Gags und Anspielungen auf alle möglichen Filme (American Beauty, Castaway, Planet der Affen, Winnieh Pooh, etc). Und von alledem gibt es soviel und so schnell und alles auf einmal, dass man als normaler Mensch nicht mehr hinterherkommt. Was mich betrifft - ich werde ständig gebeten, langsamer zu sprechen, keine so raschen Gedankensprünge zu machen, mich langsamer zu bewegen. Ich habe manchmal das Gefühl, mein komplettes Leben läuft doppelt so schnell ab wie das eines normalen Menschen. Und trotzdem kam nicht einmal mehr ich mit. Und wenn ein Gag rein akustisch endlich bis zu meinem Ohr vorgedrungen war, war der Film bereits zig Sätze weiter, die Szene hatte womöglich schon mehrere Male gewechselt. Ich hatte nicht einmal Zeit zu lachen, weil es schon wieder weiterging, bevor ich den Mund geöffnet hatte. Nein, es war mir wirklich definitiv viel zu schnell! Dadurch gingen leider auch sehr, sehr viele Witze verloren, die eigentlich wirklich gut waren. Man müsste diesen Film vermutlich zehnmal sehen, um auch nur die Hälfte der Anspielungen, Wortspiele und Witze zu registrieren.
Ich weiß nicht so recht, ob es unter Filmen für Kinder oder Erwachsene einzuordnen ist. Für Erwachsene sind die Handlung, einige Teile der Sprache (lässiger Jugendslang, Worte wie phat und andere), die Charaktere und die Gags zu plump bzw uninteressant. Für Kinder dagegen sind unzählige Witze überhaupt nicht verständlich (Filmanspielungen, die sie nicht kennen können, eingefügte englische Sätze, zu hohes Tempo (ich weiß, dass Kinder schneller sind als mancher Erwachsene, aber ich halte es für unrealistisch, dass ein Kind diesem Film folgen kann!). In dem Versuch, beide Zielgruppen zu erreichen, haben die Macher meiner Ansicht nach beide um Meilen verfehlt ...
Ich habe mehrfach gelesen, dass die Witze im Englischen weit besser sein sollen. Vielleicht werde ich ihn mir irgendwann noch einmal auf Englisch ansehen, aber zumindest auf Deutsch fand ich manche "witzigen" Szenen ziemlich öde.
Nein, mir sagte der Film gar nicht zu. Ich habe zwar einige Male geschmunzelt und mich recht nett unterhalten an diesem Abend, aber ich war ziemlich enttäuscht. Es ist ein Film, der absolut nicht das geringste Bisschen Zeit zum Denken und Verdauen lässt, man kann ihn lediglich konsumieren, etwas anderes ist nicht möglich. Aber andererseits, sich berieseln lassen und stumpf konsumieren, ist das nicht der Stil der heutigen modernen Zeit? *grübel*
Nun ja, bevor ich ihn komplett zerreiße (mir fiele schon noch einiges ein), möchte ich zum Abschluss sagen, dass dieser Film wirklich Ansichtssacheist. Wer es bunt, schräg und temporeich liebt und keine großen Ansprüche an tiefschürfende Gedanken, feine Untertöne oder hintergründige Witze legt, dem wird er bestimmt gefallen (nein, das soll nicht abwertend gemeint sein, manchmal muss man einfach abschalten können, aber ich konnte das bei diesem Film leider nicht).
Und auch für mich hatte er trotz allem seine lustigen Momente. Ich wünschte, es gäbe einen eigenen Film mit den militanten Pinguinen. Sobald diese ins Bild kamen, konnte ich mich vor Lachen kaum halten, und allein diese vier Soldaten waren es wert, den Film trotzdem gesehen zu haben ;-)
Mich würde mal interessieren, wem der Film alles gefallen hat und warum ... vielleicht ist ja mir auch einiges nur entgangen, oder ich hätte ihn an einem anderen Tag sehen müssen ... denn mit Filmen ist es wie mit Büchern: sie brauchen ihre Zeit. Vielleicht war es gerade für mich nicht die Zeit für temporeiche Filme, wer weiß?
SaschaSalamander 29.12.2005, 10.42 | (3/3) Kommentare (RSS) | PL
Absolut im Snicketfieber
Ab dem fünften Band, in welchem die Kinder im Internat auf Freunde treffen, geht es wirklich zügig voran! Die Handlung geht immer deutlicher auf ein Ziel, immer mehr Hinweise werden ausgestreut, immer mehr für die Handlung relevante Personen tauchen auf. Und wie es aussieht, können die Waisen nun nicht einmal mehr zurück zu ihrem Betreuer, weil sie polizeilich gesucht werden. Müssen sie im nächsten Band etwa auf sich selbst gestellt durch die Gegend ziehen? Und Sunny kann inzwischen laufen und kurze Sätze sprechen!
Ich würde am liebsten den ganzen Tag nur noch weiterhören und danach sofort die folgenden Bücher lesen (die ich mir gestern in einem Anfall von "Habenwill" zusammen mit der "unauthorized Biography" des Lemony Snicket im Buchladen meines Vertrauens bestellt habe). Dafür lasse ich momentan sogar Bartimäus, einige neue Mangas, den langersehnten Lycidas und andere spannende Bücher liegen. Es ist schon sehr lange her, dass mich ein Buch sosehr gefesselt hat wie diese Reihe!
Heute Nachmittag habe ich ein zweites Mal den Film gesehen (Rezension meines Ersteindruckes >hier<, der nach dem Genuss des Buches nun komplett anders auf mich wirkt als beim ersten Mal. Für sich alleine wirklich großartig, hinter dem Buch jedoch um Längen zurück. Die Handlung musste natürlich verändert werden, da sie kaum exakt umgesetzt werden konnte, schließlich sind drei Bücher in diesem Film zusammengefasst. Sunny und Klaus wirken im Buch wesentlich jünger und kommen ganz anders beim Leser an. Graf Olaf wurde großartig umgesetzt, exakt so hatte ich ihn mir im Buch vorgestellt! Außerdem wurden dem Film einige Zusatzhandlungen eingefügt, um ihn am Ende quasi abzuschließen. Ich bin gespannt, ob die Andeutungen und Beweise des Filmes später auch in den brandneuen Büchern auftauchen werden, oder ob die Filmemacher da spektakuliert und selbst gebastelt haben?
SaschaSalamander 28.12.2005, 19.17 | (0/0) Kommentare | PL
Justin Time in Reihe oder im Mix
SaschaSalamander 28.12.2005, 15.47 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL
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