SaschaSalamander

Blogeinträge (Tag-sortiert)

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Statistik KW 24

Gelesen
Lady Bedford 4-5 (?)
Sexy Sushi (J. Buttgereit)
Emilys Geheimnis (L. Kessler)
Vermiss mein nicht (C. Ahern)
Tödliche Affaire (V. McDermid)
Jonas, der letzte Detektiv 23 (M. Koser)
Barfuss durch Hiroshima 02-04 (K. Nakazawa)

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SaschaSalamander 17.06.2007, 12.53 | (0/0) Kommentare | PL

Seminar zum Vorlesen

Leider bin ich jemand, der alles auf den "letzten Drücker" macht. Aber wie es das Schicksal will, ich habe dabei trotzdem meistens Glück. So auch diesmal. Das Seminar war schon kurz nach Bekanntgabe restlos gefüllt, und nach einigen Absagen kamen Leute aus der Warteliste nach. Rappelvoll, nix mehr zu machen. Aber gerade heute, kurz bevor ich anrief, hat eine Dame sich abgemeldet, sodass ich dennoch aufrutschen konnte. Und so werde ich morgen an der Fortsetzung des Seminares teilnehmen, das ich knapp eine Woche vor Eröffnung dieses Blogs hier besuchen durfte (jau, ich erinnere mich so genau an den Termin, weil ich noch weiß, dass ich sehr lange überlegt, ob ich davon bloggen soll oder nicht) ...

Also werde ich morgen von 10 bis 15 Uhr in der Bibliothek das Seminar "Lebendig vorlesen" mit Frau Wiedemann besuchen. Sehr schön, ich freue mich schon sehr darauf und bin überglücklich, dass es noch geklappt hat mit dem freien Platz!

Im ersten Teil lernten wir, wie man sich vorbereiten kann, wie man ein Vorlesen einleiten kann (etwa mit Regenmacher, Klangschalte, etc), ein paar Dinge über Atemtechnik und Luft, Entspannung. Und darüber, wiesehr die Betonung eine Satzaussage verändern kann. Woran ich mich am deutlichsten erinnere, war, als wir jeder einen Satz losen mussten. Nur ein einziger Satz. Z.B. "Gehst Du schon?" oder "Das habe ich gesehen" oder ähnlich einfache Dinge. Und dann sollten wir uns eine kleine Geschichte dazu überlegen, die hinter diesem Satz steht, um ihn dann entsprechend zu betonen. Die anderen in der Runde hatten die Aufgabe, die Situation hinter dem Satz zu erraten ... das war wirklich sehr faszinierend ... probiert es selbst einmal aus! ;-)

Und morgen dann die Fortsetzung, ich kann es kaum erwarten!
Klar, dass ich Euch ausführlich davon erzählen werde ...

SaschaSalamander 15.06.2007, 20.49 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL

Schiff im Sturm auf hoher See

Eines meiner liebsten Kinderbücher beginnt damit, dass sich Kinder in einem Amphiteater versammeln und spielen, dass sie sich auf einem großen Schiff mitten in einem wilden Sturm befinden. Wie heißt das Kind, welches die Gruppe "anführt"?

SaschaSalamander 12.06.2007, 10.07 | (3/3) Kommentare (RSS) | PL

Gut gegen Nordwind

glattauer_nordwind_150.jpgLiebesromane lese ich nicht. ICH nicht. Wäre ja noch schöner. Naja, außer von Sparks. Und Levy kann - nicht in allen, aber ab und zu - auch ganz gut schreiben. Aber ansonsten ... nööö, ich nicht. Und wenn ich geahnt hätte, dass "Gut gegen Nordwind" eine Art Liebesroman ist, dann hätte ich ihn auch nie in die Hand genommen. So aber stand dieses Cover völlig unscheinbar und vermeintlich harmlos zwischen den anderen Hörbüchern in der Bibliothek. "Gut gegen Nordwind", was ist DAS denn für ein seltsamer Titel ... noch nie gehört. Klappentext gelesen. Naja, Liebeszeugs nicht wirklich, aber Mailroman, das klingt ganz nett. Außerdem soll er lustig sein. Wenigstens aus letzterem Grund habe ich den Titel also mitgenommen. Typische Ausrede: "er bringt mich eben zum Lachen" ...

Emmi Rothner ist ziemlich chaotisch und flitzt durchs Web ohne große Schwierigkeiten. Und so passiert es ihr ständig, dass sie beim Kündigen ihres Abonnements nicht den Verlag Lieke anschreibt, sondern den Herrn Leo Leike, nur wegen so eines kleines Buchstabendrehers in der Mailaddresse. Kein Wunder, dass ihr Abonnement niemals gekündigt wird. Und als sie nach unzähligen Mails irgendwann einmal pampig wird, antwortet der Herr Leo Leike ihr endlich. In einem deutlichen, freundlichen, recht witzigen Ton. Emmi entschuldigt sich, und damit ist die Sache erledigt. Bis Emmi ihm zig Monate später versehentlich eine Massenrundmail schickt. Leo, der gerade eine üble Trennung hinter sich hat und eigentlich auf das Mail seiner Angebeteten wartete, reagiert ziemlich sarkastisch, Emmi kann dies nicht auf sich sitzenlassen, und so beginnt ein Mailwechsel, der die beiden ziemlich verändern wird ...

Sie tauschen ihre Gedanken aus, finden Gefallen am Schreibstil und der Art des anderen, erzählen hier und da seltene Dinge aus ihrem Privatleben, bleiben jedoch weitgehend distanziert und anständig. Nur manchmal lassen sie hindurchblicken, dass da mehr ist, als sie vorgeben ... etwa wenn sie verzweifelt auf seine Mails wartet (er ist ihm Urlaub, hatte es ihr nicht erzählt), erst langsam zögernd zu fragen beginnt, wo er dann sein könnte, irgendwann pampig wird und ihn dann sogar via Mail beschimpft, weshalb er nicht antwortet. Sie ist eben süchtig nach den Leo-Leike-Mails. Oder wenn Leo weintrunken auf der Couch sitzt, den Laptop vor sich, und Emmi gesteht, was er für sie empfindet. Aber das war natürlich nur der Wein, er weiß ja schließlich auch, dass Emmi in einer glücklichen Beziehung mit Bernhard steckt und nicht für ihn frei ist.

Sie möchten sich gerne kennenlernen, die Stimme des anderen hören, ein Gesicht mit den Zeilen verbinden. Aber vor jedem Anruf, vor jedem Treffen fürchten sie sich. Denn es könnte das Ende einer wunderbaren Mailbeziehung sein. Kann die Realität tragen, was im Netz begann? Und immer wieder finden sie einen weiteren Grund, weshalb sie sich heute nicht treffen können, obwohl sie doch sogar in der gleichen Stadt wohnen ... doch ihre Gefühle füreinander werden immer heftiger, Leo begehrt Emmi, und Emmi weiß nicht mehr, was sie nun eigentlich tun soll ...

Ach, köstlich, ich habe dieses Buch an nur einem einzigen Tag verschlungen! Die Kopfhörer schienen an meinen Ohren festgewachsen, ich musste alle Arbeiten liegenlassen und mich auf dieses Buch konzentrieren. Wirklich klasse. Briefromane waren ja von jeher schon sehr beliebt, ob damals "die Leiden des jungen Werther" (Goethe), ob modern wie die "Beatrice Letters" (Lemony Snicket), es ist ein geeignetes Medium, um dem Leser eine Handlung einmal aus einer etwas ungewöhnlichen Sicht zu präsentieren. Kein allwissender Erzähler, kein Blick in die Zukunft, der Leser weiß nicht mehr als das, was die beiden Personen einander schreiben. Und es gibt jede Menge "Cliffhanger", denn natürlich werden im Brief zwar ein paar Fragen beantwortet, aber es werden neue Fragen aufgeworfen, und der Leser will immer mehr wissen, ebenso wie der Empfänger des Briefes kann er es nicht erwarten, endlich eine Antwort zu erhalten!

Da die Emails in der heutigen Zeit natürlich rasanter und impulsiver sind als die Briefe, welche man damals in langen Abendstunden verfasste, ist auch "gut gegen Nordwind" unglaublich temporeich, emotional und spritzig. Er in seiner wortgewandten, kurzgefassten, treffsicher ironischen Art, sie in ihrem sprudelnden Tempo ohne Punkt und Komma, beide wissen den Gegenüber ihres Mails ebenso für sich zu gewinnen wie der Autor den Leser. Zwei Menschen, die sich nie gesehen haben und dennoch mehr füreinander empfinden, als sie eigentlich sollten. Zwei fiktive Figuren, die dem Leser schon nach wenigen Sätzen sosehr ans Herz wachsen, dass er das Buch nicht mehr schließen kann kann bis zum Ende.

Hm, das Ende ... naja, wie schon gesagt, es gibt kaum einen Liebesroman, der wirklich gut endet. Vielleicht, weil auch das Leben nicht wirklich ein Happy End in sich trägt. Vielleicht, weil es unrealistisch wäre, wenn am Ende alle zufrieden sind, denn meist gibt es am Ende auch immer Leidtragende. Aber warum musste dieser Roman SO enden? Ich finde, es hätte andere Möglichkeiten gegeben, das Buch zu beenden. Vielleicht wollte der Autor sich die Möglichkeit für einen zweiten Teil offenlassen, aber auch das hätte geschickter gelöst werden können. Nun, kurz, ich war vom Ende sehr enttäuscht.

Ansonsten alles top. Und in diesem Fall kann ich jedem, der ansonsten nicht so von Hörbüchern begeistert ist, empfehlen, dennoch die Hörversion zu sich zu nehmen. Christian Berkel und Andrea Sawatzki sind wie geschaffen, bessere Stimmen für Leo und Emmi hätten nicht gefunden werden können. Ihre rotzfreche, selbstbewusste und zugleich auch sensible und warmherzige Art spiegeln sich hervorragend in Andreas munterem Tonfall, und niemand könnte Leos ruhige, gedankenvolle, ironische und melancholische Wesen besser darstellen als Christian Berkel. Wie ein Gewehrfeuer lässt Andrea ihren Text auf Leo los, und gekonnt gemächlich aber keinesfalls behäbig kontert Christian im nächsten Mail auf Emmis Kaskaden. Leo, Andrea, Emmi, Christian, man kann kaum noch auseinanderhalten, Stimmen und Worte passen so gut zusammen, als wären sie eins. Selten, dass ich so eine großartige Symbiose zwischen einem Hörbuch und den Sprechern erlebt habe!

Doch, ich kann dieses Buch wirklich nur jedem ans Herz legen, der (jetzt mach ich es mal mit Aufzählungen, wie Emmi):
a) Liebesromane sehr gerne mag (denn es ist einer)
b) Liebesromane überhaupt nicht mag (denn er ist trotzdem gut)
c) der selbst ein Mailjunkie ist (denn er wird sich selbst entdecken)
d) mal so richtig lachen möchte (denn er kommt auf seine Kosten)

SaschaSalamander 11.06.2007, 19.00 | (4/0) Kommentare (RSS) | PL

Statistik KW 23

Gelesen
Lady Bedford 01 - 03 (?)
??? 25 - 26 (A. Hitchcock)
Gut gegen Nordwind (D. Glattauer)
Offenbarung 23, Teil 15 - 16 (I. Gaspard)
Jonas, der letzte Detektiv 16 - 20 (M. Koser)

Gekauft
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Geschenk
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Buchticket
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Vorgemerkt
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Filme
Deja Vu

SaschaSalamander 11.06.2007, 16.00 | (0/0) Kommentare | PL

Wächter des Tages

Erster Satz:
Das Auto hielt Juha Mustaioki an, der jetzt der Ranghöchste in ihrer kleinen Gruppe war.

Letzter Satz:
"Darauf kann er ohnehin verzichten"

Dritte Geschichte: "Eine andere Kraft"
aus S. Lukanjenko: "Wächter des Tages", Heyne 2006

SaschaSalamander 06.06.2007, 20.33 | (0/0) Kommentare | PL

Und immer das dämliche Ende

So, fertig ... habe viel gearbeitet, während ich die 4 CDs in einem Rutsch gehört habe. Rezi tippe ich heute Abend oder morgen früh. Aber es nervt mich, ärgert mich, macht mich wütend. Warum müssen alle Liebesgeschichten so blöd enden? Dass ein Happy End in den wenigsten Fällen möglich ist, ist mir schon klar. Wen interessiert es, wenn Romeo und Julia heiraten? Warum sollten der Flaschenpostschreiber und die Reporterin einem plärrenden Balg die Windeln wechseln? Kann die Erfolgsdame tatsächlich ihre Karriereleiter verlassen und mit einem flüsternden Tiertherapeuten in der Einöde Amerikas leben? Ach Quatsch ... das Leben ist nicht schön, und es hat kein Happy End. Aber es stört mich, dass die Leute dabei immer sterben müssen, dass Brüche abrupt kommen müssen, dass Geschichten tragisch enden, dass erst einmal ein Drama (ob nun realer, empfunden oder sonstiger Natur) stattfinden muss. Können sie nicht einfach einmal enden mit "hey, okay, dann war es eben doch nix, aber war ein netter Gedanke, war eine schöne Zeit, und lass und weiterhin gute Freunde bleiben"?

Das ärgert mich ... und wieder ein weiteres Buch aus der Kategorie "hätte ein wundervolles Buch sein können und ist es eigentlich noch immer, wenn nur das Ende nicht wäre" ... die Versuchung, es noch einmal zu lesen, ist sehr groß, es war wirklich witzig. Aber das Ende ist frustrierend. Ich sollte endlich einmal wirklich anfangen, schriftstellerisch aktiv zu werden. Meine erste Aufgabe wird es sein, den wenigen Liebesromanen und -filmen, die mir gefallen (Message in a bottle, Pferdeflüsterer, Stadt der Engel, Always, Wie ein einziger Tag, Das Lächeln der Sterne u.a.) weitgehend ein neues Ende zu verpassen ... vielleicht bin ich DANN zufrieden ...

*grummel*
*motz*
*vorsichhinbrabbelndgrummelt*

Mir ist schon klar, dass es rein technisch für den Autor schon recht schwer ist. Würde es weitergehen mit "wir bleiben Freunde", dann wäre es kompliziert, das Buch zu beenden, denn an welcher Stelle sollte er dies tun? Wenn ein Liebesroman oder -film glücklich endet, dann meist vor dem Traualtar. Oder mit dem glückseligen Tod (Philemon u Baucis, wie ein einziger Tag (was in dieser Hinsicht offen blieb). Es ist nicht leicht. Aber schade, dass die meisten Autoren sich deswegen davor drücken *grummel* ...



Wie findet Ihr, dass Liebesgeschichten enden müssen? Kann eine Liebesgeschichte schön enden? Muss sie wirklich immer tragisch oder zumindest abrupt enden? Kann es nicht einmal ein normales, menschliches Ende geben? Wenn Ihr eine Liebesgeschichte schreiben würdet - wie würde diese enden?

SaschaSalamander 04.06.2007, 19.18 | (2/2) Kommentare (RSS) | PL

Drei Minuten und schon bin ich begeistert

Köstlich, köstlich, ich liege grade fast am Boden. "Gut gegen Nordwind" fiel mir in der Bibliothek in die Hände, und im Bekanntenkreis war jemand dermaßen happy darüber und schwärmte mir soviel davon vor, dass ich es dann heute doch direkt mal einlege, anstatt es wie alle anderen "demnächst irgendwann mal" zu hören. Briefromane, oder auch Mailwechsel. Nicht mein Ding. Wie oft schon wollte ich Cecilia Ahern oder andere lesen? Nein, nicht so meine Welt. Ich maile lieber selbst, statt schnulzige Liebesstories zu lesen, die sich auf diesem Wege anbahnen *gähn*

Aber schon drei Minuten, und ich muss so lachen. Wie das Leben und das Internet eben ist. Falls der Rest genauso gut sein wird, ist das Buch köstlich. Ich hoffe, ich lobe es nicht nach drei Minuten umsonst in den Himmel *ggg*, aber zumindest ist das Eis schon einmal gebrochen, ich werde weiterhören.

Warum ich so lache?

Naja, es ist einfach zum Piepen. Gelesen von Christian Berkel und Andrea Sawatzki, sie rotzfrech und quicklebendig, er wirkt etwas ruhiger in seiner Stimme. Im ersten Mail will sie ein Abonnement einer Zeitschrift kündigen, im zweiten Mail nach 13 Tagen fragt sie noch einmal höflich nach, im dritten Mail wird sie höflich-pampig ... und da endlich spontan die Antwort, dass dies eine Privatmailaddi sei und der Verlag Lieke, nicht Leike hieße. Aber sie sei schon die dritte, die abbestellen wolle, die Zeitung müssen wirklich schlecht geworden sein. Ein kurzes Sorry von ihr, Ende. Zig Monate später schreibt sie ein Weihnachtsmassenmail, das typische langweilige "alles Gute, schöne Weihnachten, bliblablubpalavernixgesagt". Schwupps drauf er sofort "vielen Dank für dieses herzliche und nichtssagende Massenmail, obwohl wir uns sozusagen noch weniger als gar nicht kennen. Sie müssen wissen, ich liebe Massenmails an eine Masse, derer ich gar nicht angehöre. mfg" ... und sie erklärt kurz, wie er in ihre Liste geriet und meint dann schnippisch "wenn sie eine bessere Formulierung wissen, jemandem frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr zu wünschen als "frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr", dann lassen sie mich dies bitte wissen, ich verbleibe mit freundlichen Grüßen und wünsche Ihnen frohe Weihnachten und ein frohes neues Jahr" ...

*kicher* ... jau, das ist Mailen, wie es mir Spaß macht ... fehlgeleitete Mails, wem ist das noch nicht passiert ... mir leider nicht, sonst hätte ich wohl schon öfter einmal solche witzigen ironisch - frech - höflichen Mails zurückgetippt *snief*. Oder vielleicht sollte ich sogar mitspielen und so tun als ob? *fg* Ich sollte mir demnächst eine Addresse zulegen, wie viele Menschen sie haben. Vielleicht passiert mir das auch *hihi* ... und wer weiß, vielleicht finde ich ja die Mail-Liebe meines Lebens? *rofl*

SaschaSalamander 04.06.2007, 12.26 | (0/0) Kommentare | PL

Statistik KW 22

Gelesen
Necrophobia 01 (Div)
Mail 02 (H. Yamazaki)
John Sinclair 19 (J. Dark)
Gänsehaut 01 (R.L. Stine)
Die Geige Delacroix (Hörfabrik)
Ein Mann, ein Fjord! (H. Kerkeling)
Jonas, der letzte Detektiv 12 - 15 (M. Koser)
Der Horror-Trip zum Leubner-Hof (Hörfabrik)
Detektiv Conan Short Stories 13 (G. Aoyama)

Gekauft
Die Visionäre (Complete Collection DVD)

Geschenk
/

Buchticket
Darwin und die Götter der Scheibenwelt (T. Pratchett)

Vorgemerkt
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Filme
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SaschaSalamander 04.06.2007, 11.50 | (0/0) Kommentare | PL

Klappentext Gut gegen Nordwind

"Schreiben Sie mir, Emmi.
Schreiben ist wie küssen, nur ohne Lippen.
Schreiben ist küssen mit dem Kopf."


Klappentext von:
D. Glattauer: Gut gegen Nordwind; HörbuchHamburg, 2007


SaschaSalamander 01.06.2007, 18.13 | (0/0) Kommentare | PL

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