SaschaSalamander

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Frage zur Verblendung

Ich habe die ersten Tracks aus "Verblendung" von Stieg Larsson gehört. Es sind ja alle megamäßig begeistert, aber bisher (fünf Tracks) reizt es mich nicht wirklich. Wird es wirklich noch so spannend? Oder bleibt es so? Ich denke so an Mankell, der mich ja auch nicht wirklich vom Hocker reißt, und ich frage mich, ob ich mir nun wirklich 8 CDs Verblendung antun möchte, oder ob ich das Buch besser zur Seite lege ...

SaschaSalamander 22.05.2009, 17.28 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL

Obsession

Kaum begonnen, schon habe ich das Hörbuch bereits beendet. Ein freier Tag, jede Menge im Haushalt zu erledigen, und schon musste ich mir etwas Neues zum Hören suchen ;-)

Als seine Frau stirbt, entdeckt Ben eine verschlossene Schatulle. Darin befindet sich die Geburtsurkunde ihres Sohnes sowie alte Zeitungsausschnitte über das Verschwinden eines Kindes aus dem Krankenhaus. Das Datum des Verschwindens deckt sich mit Jakobs Geburtstag. Ben, der seine Frau erst nach diesem Tag kennenlernte, beginnt sich nun zu fragen, ob Jakob vielleicht das gestohlene Baby von damals sein könnte. Er engagiert einen Detektiv und findet sehr schnell heraus, dass Jakob in Wirklichkeit "Baby Stephen" ist. Er liebt das Kind über alles, doch ihm ist bewusst, dass er den wahren Eltern das Kind nicht vorenthalten kann. Im Hinblick darauf, was das Beste für das Kind ist, macht er sich nun Gedanken, wie es weitergehen soll. Doch leider hat der Detektiv, den er beauftragte, den Fall in seine eigenen Hände genommen, und nun läuft alles ganz anders, als Ben es eigentlich für das Kind wollte ...

Ich möchte nicht zuviel verraten, deswegen stoppe ich an dieser Stelle, obwohl es noch einiges mehr zu erzählen gäbe. Und eines möchte ich vorab gleich anmerken: wer die forensischen Thriller von Simon Beckett begeistert verschlungen hat, der darf auf keinen Fall eine Fortsetzung oder ein Buch von ähnlichem Stil erwarten. "Obsession" ist wirklich klasse, aber es hat in keinster Weise irgend etwas gemein mit den drei aktuellen Romanen. Das Buch entstand VOR dieser Reihe, es wird derzeit von der Verlagen neu herausgebracht, um mit dem Namen des Autors weiteres Geld einzuheimsen. Was ich allerdings nicht schlecht finde, denn mir gefiel dieser Roman sehr gut. Allerdings würde ich ihn in der Kategorie Drama einordnen, nicht unter Krimi oder Thriller wie zu erwarten.

Ben war mir nach kurzer Zeit bereits sehr sympathisch, er ist menschlich in seinem Verhalten, und ich fühlte mich ihm stellenweise sehr nah. Und nun ist er in einen Konflikt geraten, den auszubügeln er sich alle Mühe gibt. Ich leide mit ihm, als alles aus dem Ruder läuft, und mehrfach hätte ich am liebsten die Gegenspieler gepackt, geschüttelt und ihnen klargemacht, dass sie so nicht agieren können, so geht man nicht mit Kindern um, so behandelt man keinen Unschuldigen (Ben, der nichts von der Entführung damals wusste). Bis zum Schluss fragte ich mich, ob all das Chaos doch noch zu einem guten Ende führen kann? Und ich konnte nicht begreifen, wie die Behörden ihm immer wieder so viele Steine in den Weg legen. Aber dies ist wohl auch das, was das Buch ausmacht: es ist frustrierend. Und zugleich leider so unendlich realistisch. Ich bin sicher, wäre dieses Buch real, exakt so könnte es sich zutragen.

Gegen Ende zieht sich der Roman ein wenig, aber da es ein Hörbuch ist, störte mich das nicht weiter, auf einer dreiviertel CD ist das flink gehört. Für einen Leser könnte es wohl etwas langwieriger werden, da bin ich gespannt, wie andere dies empfunden haben. Und ansonsten liest es sich sehr flüssig. Was zum Bestseller fehlt, kann ich nicht mal direkt sagen, es fehlt mir ein wenig der "Pfiff", das "gewisse Etwas", es ist spannend, aber nichts, weswegen ich die Nacht durchmachen würde. Dazu ist wohl einfach das Thema der Handlung ungeeignet, denn der Schreibstil an sich hat mich gefesselt, ich mag Becketts Texte.

Es ist kein Meisterwerk, ich reihe es auch nicht unter meinen Tipps ein, aber es ist ein Buch, das auf jeden Fall spannend ist, und das ich gerne weiterempfehle. Wer es liest, soll sich bewusst sein, dass er keinen Krimi in der Hand hat, sondern ein packendes Drama, in welchem ein Mann um das Sorgerecht eines behinderten Jungen kämpft. Ohne Schmalz, ohne Kitsch, dafür aber packend geschrieben. Mal was anderes ...

SaschaSalamander 22.05.2009, 17.22 | (0/0) Kommentare | PL

Wunder

Erstens: Wunder gibt es nicht.
Zweitens: Ausnahmen schon, aber nur bei bösartigen Wundern.
Doch wenn die Zeit der bösartigen Wunder gekommen ist, dann hat es keinen Zweck, ein guter Mensch zu sein.

aus: S. Lukanjenko, Weltengänger, Heyne 2007, S. 86

Mmh, ich liebe diesen Stil. Grau, trostlos, Livre Noir  ... kann man das so sagen, Livre Noir, statt Film Noir? *grübel* ... ich sehe beim Lesen regelrecht die Schatten vor mir, die tief ins Gesicht gezogenen Hüte, die Dreitagebärte der angetrunkenen Antihelden, die tiefen Ausschnitte der Ladies, rieche den Wodka und das Erbrochene in der Gosse,  der Protagonist murmelt düstere Aphorismen ... der Autor "hat´s wirklich drauf"!

SaschaSalamander 21.05.2009, 16.17 | (0/0) Kommentare | PL

Alltagsgrau mit einem Schuss Phantastik

Schon die Wächter-Trilogie (bescheuert, dass man das so sagt, eigentlich sind es vier oder fünf Bände!) hat mich begeistert und gehört zu den Büchern, die ich nach dem Lesen in mein Regal stelle zu den ausgewählten Werken. Ich mag den tristen, realistischen, grauen Stil des Autors. Russland heute, mit einem Schuss Fantasy, Goth und Dramatik.

In diesem Roman geht es um den jungen Kirill, der nach Hause kommt. Seine Wohnung ist von einer fremden Frau bewohnt, es stehen fremde Möbel darin. Sein Hund erkennt ihn nicht, und so nach und nach beginnen auch seine Nachbarn, Freunde und sogar Familienangehörigen ihn zu vergessen. Was geschieht mit ihm? Wie ist das möglich?

Aaaaah, ich bin begeistert! Allein in der U-Bahn habe ich bereits 90 Seiten verschlungen, und auch heute Abend werde ich mir Zeit dafür nehmen. Erwähnte ich schon, dass ich den Stil des Autors mag? ;-)

Mein einziger Frust: Bücherei kommt bei diesem Roman für mich nicht in Frage. Und sobald ich ihn ausgelesen habe, will ich die Fortsetzung. Die in diesem Fall jedoch nicht gerade billig ist *seufz* ...

SaschaSalamander 21.05.2009, 09.07 | (0/0) Kommentare | PL

In seiner Hand

french_hand_150.jpgUnd schon habe ich den Roman von Nicci French beendet. Wobei - eigentlich ist Nicci French keine Person, sondern ein Autorenduo, bestehend aus der Frau Nicci Gerrard und ihrem Gatten Sean French. Deren Werke sind recht bekannt, immer wieder stoße ich auf den "Glaspavillon" oder andere Titel, allerdings muss ich gestehen, dass ich bisher nichts von ihnen gelesen habe. "In seiner Hand" ist mein erster Titel, wird jedoch nicht mein letzter bleiben, ...

Abbie Deveraux erwacht, um sie herum Dunkelheit, Stille, eine Kapuze über dem Kopf, um den Hals eine Drahtschlinge. Ein fremder Mann besucht sich in unregelmäßigen Abständen, um ihr einen Eimer für ihre Verrichtung zu bringen und ihr minimale Mengen Flüssigkeit und Nahrung zu bringen, welche das reine Überleben sichern sollen. Bald wird er sie töten ... doch Abbie gelingt das Unmögliche: sie kann ihrem Peiniger entfliehen und bricht zusammen, kommt in einem Krankenhaus wieder zu sich. An die Tage vor ihrer Entführung kann sie sich nicht mehr erinnern.

Das Grauen ist für Abbie nicht vorbei, denn statt sich in die Ermittlungen zu stürzen, den Täter ausfindig zu machen und ihr Polizeischutz zu gewähren, beginnen die Poliziste und Ärzte ihr Fragen zu stellen. Denn ihre Geschichte ist zu unglaublich, und alles deutet darauf hin, dass sie die Entführung nur erfunden hat. Weil niemand ihr helfen will, stürzt sch Abbie nun selbst in Nachforschungen. Was ist geschehen? Warum reagieren ihre Freunde so seltsam auf ihr Erscheinen? Wer war die Frau, die von heute auf morgen ihren Freund verlassen und ihre Arbeit niedergelegt hat, um ein völlig neuer Mensch zu werden?

Ich habe das Buch so rasch als möglich beendet, etwa zwei Tage habe ich dafür gebraucht, für meinen derzeitig eher geringen Konsum wirklich erstaunlich schnell. Es ließ mich nicht mehr los, und entgegen meines sonst immer beachgteten Vorsatzes, abends keine Krimis zu lesen, konnte ich vor dem Schlafen nicht aufhören damit. Ein Pageturner erster Güte.

Wobei ich mich zugegeben frage, weshalb. Die Charaktere sind nicht allzu tief, und ich habe nicht das Gefühl, Abbie wirklich kennengelernt zu haben. Zu verschwommen sind mir auch ihr Exfreund, ihre Freundinnen, ihre Kollegen. Sie sind mir nicht wirklich ans Herz gewachsen, sondern plätscherten eher so dahin.

Das erste Drittel des Buches ist hochspannend, das zweite Drittel sehr gut zu lesen, und gegen Ende ist es vor allem die Frage nach Abbies Vergangenheit, die mich weiterlesen ließ. Es zog sich inhaltlich sehr lange hin, blieb dabei aber für mich dennoch spannend. Kann sie dem neuen Mann in ihrem Leben trauen? Was wollte ihre Mitbewohnerin mit dem Katzenzubehör in der Wohnung? Warum hat der Täter gerade sie ausgewählt?

Das Ende ist leider zu kurz geraten. Das Buch stellt sehr viele Fragen, und nur ein winziger Bruchteil hiervon wird beantwortet. Ich mag offene Enden, doch dieses hier lässt nicht wie sonst üblich die Zukunft offen, sondern die Vergangenheit. Und um genau diese ging es, die Vergangenheit ist der Grund, weshalb der Leser bis zum Ende angespannt die Seiten blätterte. Ich fühlte mich wie vor den Kopf gestoßen, fühlte mich um viele Erklärungen betrogen, die die Autoren mir noch schulden. Ein Epilog wäre angebracht gewesen ...

Ich bin hin- und hergerissen. Das Buch hat mich begeistert, doch wieder einmal hat das Ende einen schalen Nachgeschmack hinterlassen, ... es braucht kein Meisterwerk, um mich zu unterhalten, keine großartigen Charaktere, keine perfekte Sprache. Aber wenigstens das Ende muss stimmig sein ...

Zwischen vielen Thrillern ist dies also ein weiterer. Kein herausragender, aber trotzdem einer, den ich gerne weiterempfehle für die Zeit zwischen den wirklich guten Werken. Es kann nicht immer nur Champagner sein ;-)

SaschaSalamander 20.05.2009, 19.56 | (0/0) Kommentare | PL

Da unten

Ein weiteres Buch, das ich aktuell lese: "Unten rum" von Claudia Haarmann. Ein "Aufklärungsbuch von Frauen für Frauen". Man sollte meinen, dass es solch ein Buch heutzutage nicht mehr braucht, aber beim Lesen habe ich sehr viele Aha-Erlebnisse, und ich muss traurig feststellen, dass sich zu damals gar nicht so viel geändert hat ... damals, als Großmutter noch ans Vaterland dachte und es geschehen ließ ... mal sehen, ob ich Zeit und Lust für eine Rezension haben, aber ich werde mich bemühen. Denn dieses Buch möchte ich vielen Frauen wirklich ans Herz legen ...

ich lese es derzeit in kleinen Dosen. In der U-Bahn mit neugierigen Blicken auf Cover oder Inhalt möchte ich es nicht lesen, und schnell mal zwischendurch zu Hause ist es ebenfalls ungeeignet. Also lese ich in Ruhe abends vor dem Schlafengehen ein paar Zeilen. Es ist absolut simpel zu lesen, aber der Inhalt dagegen braucht, bis er sich setzt ... auf positive Weise ...

SaschaSalamander 20.05.2009, 10.27 | (0/0) Kommentare | PL

Bin gespannt

In letzter Zeit höre ich nur noch wenige Hörbücher, denn ich habe meinen Rechner aufgeben müssen und arbeite nun an einem Laptop. Und die Daten auf meinem mp3-Player sind leider laufwerksgebunden und müssen nun komplett neu synchronisiert werden *ätz* ... aber während der Hausarbeit gönne ich mir bis dahin natürlich immer noch meinen Ohrenschmaus, nicht vom Player sondern vom Rechner, nicht portabel aber immerhin überall in der Bude hörbar ...

ich fange jetzt an mit "Obsession" von Simon Beckett. Und ich bin gespannt wie ein Flitzebogen! Die ersten beiden Bücher fand ich klasse, das letzte, "Leichenblässe" hat mich dagegen recht kalt gelassen. Das vermeintlich aktuellste ist nun allerdings keine Fortsetzung, sondern ein altes Buch von früher, bevor er diesen Durchbruch hatte. Neu verlegt, groß vermarktet, und ich kann es kaum erwarten!

SaschaSalamander 19.05.2009, 19.22 | (0/0) Kommentare | PL

Ein Krimi zwischendurch

Wo am besten anfangen? Einfach, indem ich wieder drauf losblogge. Ist das Einfachste. Es fehlt mir einfach, zu schreiben, wie mir die aktuellen Bücher gefallen und zu fragen, wer es schon kennt und wie es Euch damit erging ;-)

Derzeit lese ich "in seiner Hand" von Nicci French, ein Krimi zwischendurch mal wieder. Eine junge Frau wird entführt, das Buch beginnt mit ihrem Martyrium, sie kann jedoch fliehen, und hier beginnt ihre eigentliche Geschichte. Denn sie kann sich nach einer Kopfverletzung nicht mehr an die letzten Tage erinnern, und von ihrer Gefangenschaft gibt es sogut wie keine Beweise. Statt dessen heißt es auf einmal, sie sei labil, stehe unter Druck und habe ihr Leben vor ihrer Gefangenname komplett umkrempeln wollen. Bildet sie sich alles nur ein, oder wartet draußen noch immer der Fremde und lauert auf sein Opfer? Wer soll ihr helfen wenn niemand ihr glaubt?

Es ist kein Meisterwerk, aber das hatte ich nicht erwartet, und deswegen finde ich es jetzt recht klasse und bin absolut positiv überrascht. Wirklich spannend zu lesen, und beim Klappentext dachte ich nur, dass es mal wieder ein Fall ist, wo man der Frau nicht glaubt. Aber nun bekomme ich als Leser selbst meine Zweifel und kann es wirklich nicht erwarten! Den letzten Satz lese ich dieses Mal nicht, weil ich befürchte, er könnte spoilern. Sondern ich will gemeinsam mit der Hauptfigur Abbie ergründen, was vor ihrer Entführung passierte, ... die Autorin macht es wirklich spannend!

SaschaSalamander 19.05.2009, 13.04 | (0/0) Kommentare | PL

Kleiner Überblick

Hier und da eine lose Rezi, das möchte ich nicht. Wenn, dann schon ein wenig mit System. Mal sehen, vielleicht lege ich bald wieder los. Vielleicht auch erst in ein paar Wochen. Es ist zuviel offen. Aber ich kann es nicht lassen, wenigstens mal ein kleines Highlight zu geben, was ich die letzten Woche seit meinem letzten Statistik-Eintrag so alles gelesen habe. Mal sehen, was davon ich im Nachhinein noch rezensieren werde. Aber was mir bisher an Filmen und Büchern am meisten als Top oder Flop im Gedächtnis blieb ...


FILME
Krabat
Wall-E
Knallhart
Rolltreppe abwärts
Alaska.de
Tintenherz
KeinOhrHasen
Wut
Fido - Gute tote sind schwer zu finden


BÜCHER
Der Seelenbrecher (S. Fitzek)
Das Kind (S. Fitzek)
Amokspiel (S. Fitzek)
Deutschlands sexuelle Tragödie (Siggelkow, Büscher)
Sehen wir uns morgen (A. Kuipers)
Wie man über ein Buch spricht, das man nicht gelesen hat (P. Bayard)
Feuchtgebiete (C. Roche)
Nosferas (U. Schweikert)
Der Weihnachtshund (D. Glattauer)
Das Lied der Sirenen (V. McDermid)
Schmitz Katze (R. Schmitz)
Darum (D. Glattauer)
Weitere Betsy-Romane (Mary J. Davidson)
Bella Swann - Tetralogie (S. Meyer)
Seelen (S. Meyer)
GötterRatte (O. Engin)
Luna (J.A. Peters)
Hanna, Gottes kleiner Engel (A. Sommer-Bodenburg)
Alle sieben Wellen (D. Glattauer)


HÖRSPIELE
Jack Slaughter - die Tochter des Lichts
Lady Bedford
Twilight Mysteries
Poe Goth Drama
John Sinclair
Jonas 41 und 42

SaschaSalamander 25.02.2009, 19.33 | (3/1) Kommentare (RSS) | PL

Kleines Lebenszeichen

Ich möchte einfach mal einen kleinen Gruß hinterlassen. Mir liegt sehr viel an diesem Blog hier. Allerdings kam ich in den letzten Monaten nicht mehr zum Schreiben, ehrlich gesagt auch nur noch sehr begrenzt zum Lesen. Weil es einfach Wichtigeres gibt. Und es ging immer schneller voran und rast von Tag zu Tag schneller ... ich weiß nicht wohin und wie lange es noch dauern wird ...

Aber ich habe vorerst nicht geplant, diesen Blog aufzulösen. Mal sehen, wie sich meine freie Zeit in den nächsten Wochen und Monaten entwickeln wird, und ich hoffe, dass es immer wieder einmal Gelegenheit geben wird, Euch meine aktuellen Bücher vorzustellen.  Es fehlt mir schon sehr, mich mit Euch auszutauschen. Wenn Ihr also ab und zu mal bei mir vorbeiseht, vielleicht gibt es wieder ein wenig zu lesen. Vielleicht dauert es auch noch ein wenig länger. Vielleicht auch ein wenig kürzer. Wartet einfach ab. Denn nichts anderes tue ich auch. Manchmal kann man nichts tun als abzuwarten ;-)

SaschaSalamander 23.02.2009, 22.28 | (3/1) Kommentare (RSS) | PL

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