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Blogeinträge (Tag-sortiert)
Tag:
Lehrbuch für Künstler wie mich
Fernab jeglichen künstlerischen Anspruchs, ja größtenteils sogar mit sehr viel Mut zur Hässlichkeit. Es geht nicht darum, Kunstwerke zu erschaffen, sondern das Wesen der Dinge zu begreifen. Ein Buch, das für Grundschüler ebenso geeignet ist wie für Senioren. Ein Buch, das alleine beim Blättern gnadenlos Lust aufs Zeichnen macht. Ein Buch, das endlich mal lehrt, worauf es beim Zeichnen wirklich ankommt: nicht auf das gut Aussehen, sondern auf das, was das Bild aussagen soll. Egal, was am Ende dabei rauskommt, es soll Spaß machen! Ich bin auf dem Heimweg vom Buchladen direkt in den nächsten Bastelladen, um Aquarellstifte zu kaufen.
Plenus venter usw, deswegen werde ich jetzt erst einmal Abendessen zubereiten, aber danach werde ich mich sofort auf das Buch stürzen! Ich werde es in einer ruhigen Minute ausführlich hier vorstellen. Und ich bin sicher, dass es viele begeisterte Fans finden wird! Vorsicht, denn dieses Buch ist ein MUST-HAVE für alle, die lieber kreativ statt perfekt sein wollen ;-)
SaschaSalamander 04.12.2010, 19.00 | (0/0) Kommentare | PL
Furcht
Ein solcher Fall ist derzeit "Furcht" von Bentley Little. Mag sein, dass er bekannt ist, aber es gibt zuviele Autoren, als dass man alle kennen könnte. Und während Bartimäus, Sixteen Moons, der Professor und andere brandheiße Titel auf mich warten, war mir plötzlich danach, einfach mal aufs Geratewohl irgendwas zu greifen.
Ich warte noch ab, wie sich das Buch entwickelt. Bisher ist außer einer toten Katze, einem unheimlichen Brief, ein wenig Vandalismus und einem eher skurillen Besuch noch nichts passiert. Umso mehr kann ich kaum erwarten, was da noch alles kommen wird! Das Buch scheidet die Geister, und ich bin gespannt, zu welcher Fraktion ich mich am Ende zählen werde? Bisher macht es zumindest neugierig. und der sanften Stimme Simon Jägers lausche ich sowieso gerne, egal was er vorträgt, ...
SaschaSalamander 01.12.2010, 14.00 | (0/0) Kommentare | PL
Das Tal
Eine Highschool-Story, jedoch mit Gruselelementen, die nicht ohne sind! In jedem Band ist eine andere Person der Clique als Protagonist geschildert, und mit jeder Person erfährt man mehr über das Geheimnis um die verschwundenen Studenten, ...
ich kann es nicht erwarten, nach dem Ende des dritten Bandes endlich zu rezensieren! Aber die Veröffentlichung meines Textes kann noch etwas warten, schließlich ist die Serie noch lange nicht vorbei, und je mehr Teile der Leser bereits hat, desto weniger muss er auf Veröffentlichung des nächsten Bandes warten ;-)
(und noch ist es auch unklar, worauf alles hinauslaufen wird. Ich ordne die Tags auch einmal der Kategorie Fantasy zu. Ob es eine paranormale Erklärung gibt? Ob uns eine bodenständige, reale Lösung erwarten wird? Ich bin gespannt! Und hoffe, dass die Serie irgendwann auch beendet wird und nicht zu einer Endlosreihe wird)
SaschaSalamander 30.11.2010, 10.16 | (0/0) Kommentare | PL
A Lollypop or a Bullet
Nagisa ist schon recht früher erwachsen geworden. Ihre Mutter ist arm, und der Bruder lebt als >Hikkomori< in den Tag hinein (Menschen, die sich komplett zurückziehen ohne Kontakt zur Außenwelt, in Japan mit einem eigenen Begriff belegt und wohl besonders extrem). Sie möchte nach der Schule sofort zum Militär, um Geld verdienen, für sie das einzig Wahre, wenn sie ihre Familie unterstützen will.
Eines Tages kommt eine neue Mitschülerin, Mokuzu. Sie ist die Tochter eines berühmten Stars, und Nagisa hält sich von ihr fern, sie mag dieses verwöhnte Gör nicht, das sich so seltsam benimmt. Doch Mokuzu möchte gerne ihre Freundin werden und lässt nicht locker. Außerdem erzählt sie seltsame Dinge. Sie sei eine Nixe, bald würde ein Sturm kommen und sie müsste, wenn sie keine Freundin fände bis zu diesem Sturm, zu einer Schaumblase auf dem Meer werden. Auch sonst ist Mokuzu sehr seltsam, und doch freundet sich Nagisa nach und nach mit ihr an. In leisen, kaum merklichen Schritten geht der Manga voran und beschreibt die Freundschaft der zwei anfangs scheinbar so ungleichen Mädchen, bis tragische Zwischenfälle die Freundschaft überschatten und Einblick in Mokuzus Schicksal gewähren.
Es ist dem Leser sehr lange unklar, ob es ein Drama ist, ob es ein ungewöhnliches Fantasy-Märchen ist und in welchem Genre die Geschichte anzusiedeln ist. So gerne möchte man Mokuzu glauben, zu wunderschön klingt ihre Geschichte. Und doch gibt es Dinge, die an ihren Erzählungen zweifeln lassen. Wollen wir Menschen nicht an Wunder glauben und müssen alles logisch erklären können? Oder ist Mokuzu nur ein kleines Kind, das der grausamen Realität entfliehen möchte? Kann sie sich wirklich in eine Schaumblase verwandeln, oder war das nur ein einfacher Trick, mit dem sie ihre Klassenkameraden täuschte?
Aber nicht nur dieser Zwiespalt geleitet den Leser voller Spannung von Seite zu Seite. Es sind die sanften Zwischentöne, die es mir besonders angetan haben. Man spürt sehr viel über die Ängste und Wünsche der Protagonistin, die so gerne ein normales Kind wäre und doch schon für ihre Familie sorgen muss. Auf gewisse Weise klagt der Manga an, und doch wird niemals mit dem Finger gezeigt, niemals ein Schuldiger gesucht, sondern immer nur dargestellt und erzählt. Allein was der Leser für sich daraus macht ist entscheidend. Und ein mitfühlender Leser wird sich dem Bann der Erzählung kaum entziehen können, bis er endlich ergründet hat, welches Geheimnis Mokuzu wirklich mit sich trägt.
Ungern möchte ich den Manga hier tiefer analysieren, Charakterstudien betreiben oder näher auf Details der Erzählung eingehen, das würde den Rahmen sprengen, doch die Versuchung ist groß. Nur zwei Taschenbücher voller Zeichnungen, und doch so viel Inhalt, wie es ein Roman gleicher Länge nur schwer vermitteln könnte. Ein modernes Märchen / Drama, das weit mehr Aufmerksamkeit verdient hätte, als nur zwischen "normalen" Mangas in Fanshops zu verkümmern. Ein Manga, den ich jedem feinfühligen Erwachsenen gerne ans Herz legen möchte. Eine Erzählung, die man so schnell nicht wieder vergisst und gerne mit etwas Abstand und dem Wissen über das Ende ein zweites Mal mit neuen Augen lesen wird.
SaschaSalamander 29.11.2010, 20.06 | (0/0) Kommentare | PL
Statistik KW 47
Hunger Games III - Mockingjay (S Collins)
Der Übergang (J Cronin)
Nürnberger Morde (Anthologiel)
Die Landkarte der Zeit (F J Palma)
Das Tal 1.2 - Die Katastrophe (K Kuhn)
Das Tal 1.3 - der Sturm (K Kuhn)
Sex on the Beach (Anthologie)
Gesehen
Kung Fu Panda
Geschenkt
/
Getauscht
2012 - das Ende aller Zeiten (B D´Amato)
Das Buch der toten Tage (M Sedgwick)
Halloween (R Bradbury)
Die siebte Geißel (A Benson)
Gekauft
/
SaschaSalamander 28.11.2010, 20.11 | (0/0) Kommentare | PL
Biss zum ersten Sonnenstrahl
Diesmal geht es um die Bestseller von Stephenie Meyer. Bella und Edward dürften inzwischen fast jedem Fan des Genres bekannt sein, und sie spalten fleißig die Gemüter in Liebhaber des Genres und diejenigen, die es nicht mehr sehen können.
Ungeachtet dessen sind die Bücher ein riesiger Erfolg. Mit sinnlosen Fortsetzungen kann man Geld verdienen, kommt aber nicht so gut beim Publikum an. Besser also Spin-Offs, die zusätzliche Geschichten erzählen. Bree Tanner ist ein neugeborener Vampir, welcher im dritten Band gegen die Cullens kämpfen soll, sich jedoch ergibt und bei ihnen leben möchte. Ihr tragisches Ende ist den Fans der Reihe leider bekannt und stellt kein großes Geheimnis mehr dar.
Im Buch "Biss zum ersten Sonnenstrahl" wird nun das kurze Leben dieser Jungvampirin geschildert. Sie lernt Diego kennen, der ihr von einer faszinierenden Beobachtung erzählt. Außerdem überlegen sie beide, warum wohl so viele neue Vampire geschaffen werden, ob sie vielleicht eine neue Armee werden sollen. Doch gegen wen? Und warum? Diego beschließt mit dem Anführer zu reden und verschwindet plötzlich. Bree steht nun alleine und muss sich den kämpfenden Vampiren anschließen.
Es ist überaus spannend, weitere Hintergründe zu den Biss-Romanen zu erfahren. Denn im Hintergrund verliefen wohl einige Fäden, die sich dem Leser bisher nicht erschlossen, und obwohl der dritte Band auch ohne dieses Werk komplett wäre, ist es doch eine packende Ergänzung. Ein kleiner Bonus, den man als Fan auf keinen Fall verpassen sollte und der die Geschichte richtig schön abrundet. Traurig, tragisch, aber doch romantisch. Eben so, wie die anderen Bücher auch sind.
Mag sein, dass Stephenie Meyer damit den Verkauf ihrer Bücher ankurbeln wollte. Mag sein, dass sie einfach nur ein eigenes Buch mit Hintergrundinfos herausbrachte, die sie schon hatte und nicht im Hauptwerk unterbringen wollte. Egal, wem die anderen Bücher gefielen, der wird an diesem Titel auf jeden Fall seine Freude haben. Wenn ich ganz ehrlich sein soll, mir persönlich gefiel dieses Buch sogar etwas besser als die anderen. Während mich in den anderen vier Bänden die ganzen Verstrickungen irgendwann nerven (Jakob oder Edward, Vampirwerden oder Menschsein, Sex vor der Ehe oder doch lieber warten, eben das übliche Gerangel endloser Lovestories), ist hier die Geschichte kurz, prägnant und knackig ohne Umschweife.
(Soll nichts gegen lange Erzählungen in mehreren Bänden sein. Allerdings ist das Mode geworden, und ich bin der Ansicht, dass weniger manchmal mehr ist. Aber das ist Geschmackssache)
Also, kurz gesagt: ein wirklich lohnenswertes Büchlein, das jede Bella- und Edward-Sammlung endlich vervollständigt.
SaschaSalamander 24.11.2010, 18.27 | (0/0) Kommentare | PL
Der Augensammler
Diesmal geht es um den Reporter Alexander Zorbach. Früher Polizist, nach einem tragischen Ereignis vor vielen Jahren jedoch aus dem Dienst ausgeschieden und zur Presse gewechselt. Er ist an einem heißen Fall dran: der "Augensammler" tötet die Mutter, drückt ihr eine Stoppuhr in die Hand, entführt das Kind und lässt dem Vater knapp zwei Tage zum Suchen des Kindes, bevor dieses stirbt. Dem Kind entfernt der Sammler ein Auge. Eines Tages trifft Zorbach auf die blinde Physiotherapeutin Alina, welche den Augensammler in ihrer Praxis hatte. Sie kann bei Berührung mit einem Menschen in dessen Vergangenheit sehen und wusste nun, wer bei ihr war. Doch natürlich glaubt ihr keiner. Auch Zorbach hält es für ein irres Hirngespinst, dennoch scheinen Alinas Worte wahr, und er beginnt auf eigene Faust mir ihrer Hilfe zu ermitteln. Die Hinweise zeigen immer deutlicher auf ihn selbst, aber das kann doch nicht sein? Und warum sind Alinas Visionen so klar und korrekt, zugleich aber fehlerhaft und irreführend?
Nun ja, was soll ich sagen? Es war ein netter Roman, packend, mit ein paar Längen, aber im Großen und Ganzen okay. Das einzige, was es zu einem Problem macht ist, dass man eben leider immer bestimmte Autorennamen an eine Erwartung koppelt. Bei Fitzek erwartet man ein Ende mit grandiosem Story-Twist. Ist hier auch gegeben. Aber es ist eben schwierig, ständig sich etwas Neues aus den Fingern zu saugen, und so wird es irgendwann immer unrealistischer. Bei "Splitter" zuletzt war es völlig an den Haaren herbeigezogen, bei diesem hier ist es realistisch aber irgendwie ... hm, andere Leser waren begeistert und erstaunt, mich hat es offen gesagt nicht vom Hocker gefegt. Für mich war es irgendwie abzusehen, und während des gesamten Buches dachte ich mir, dass Zorbach aufpassen muss was er tut, denn sonst ... spätestens, als Zorbach persönlich auf den Vater der verschwundenen Kinder traf, war es mir absolut klar, wie die Story enden würde.
Der Täter dagegen war überraschend, das stimmt, aber das ist etwas, worauf ich häufig nicht mehr achte. Denn ich habe oft das Gefühl, dass die Autoren das willkürlich machen. Während es früher häufig Hinweise gab, an denen die Leser es erkennen konnten, so scheint es mir, als würden in den letzten Jahren vermehrt irgendwelche Personen genommen, die eben eine gewisse Rolle im Roman innehätten (scheint ein Hinweis, anhand dessen man es erkennen könnte, und ich hatte es tatsächlich geahnt. Nicht aufgrund der Story, sondern aufgrund der Personenkonstellationen untereinander). Es bleibt ein schales Gefühl, denn es kommt mir sehr konstruiert vor. Schade darum ...
Was noch dazu kommt: der Horror spielte sich anfangs bei ihm im Kopf ab, es ging weniger um die grauenvollen Beschreibungen nach außen hin als vielmehr die schrecklichen Gefühle, Erlebnisse. Hier war es jedoch mal ein völlig "normaler" Thriller, und als typisch Fitzek hätte ich ihn nicht wirklich erkannt. Vom Schreibstil her ja, vom Inhalt her eher nicht, dazu wirkte er zu "normal". Verwesende Leichen, erstickte Menschen, herausgeschnittene Augen, ertrunkene Kinder, sowas schreibt jeder Autor. Wenn er besonders hoch in der Bestsellerliste klettern will, möglichst ausführlich und eklig-detailliert.
Die Kapitelzahlen laufen rückwärts. Fand ich anfangs verwirrend, aber man hat sich schnel daran gewöhnt, zumal die Handlung stringent vorwärts gerichtet ist. Neu ist diese Idee nicht, aber sie wird selten umgesetzt, und im allerletzten Kapitel dann ist endlich klar, was er damit bezweckte. Infosern eine sehr gute Idee. Und meiner Ansicht nach sogar eine Idee, die nach einer Fortsetzung schreit!
Was diesen Roman allerdings hervorhebt, ist die Darstellung der blinden Alina. Ich habe durch eine Freundin erfahren, dass Blindheit nichts mit den üblichen Klischees zu tun hat, die man Betroffenen andichtet. Habe erlebt, wie sie ihren Alltag meistert, welche Hilsmittel es überall gibt und woran sie sich orientiert und wie sie Dinge erkennt. Daher fand ich den Roman insofern sehr spannend und informativ, zeigte er doch tatsächlich nicht die "Behinderung", sondern vor allem dem ganz normalen Alltag. Ich fand es so faszinierend geschrieben und (nach dem, was ich erlebt habe) auch sehr realistisch, von mir aus hätte das Buch in dieser Hinsicht dreifach so lang sein können oder er hätte ein Buch nur über dieses Thema schreiben können. Farbsortierung in der Waschmaschine, Schminke, Tattoos, Spiegel und Bilder an den Wänden, am Handgelenk einen Menschen einschätzen, Tempo der Autos beim Straßenüberqueren wahrnehmen, Internet, Malen, Gestik und Mimik erlernen, Menschen im Gespräch ansehen. Stellenweise hatte ich das Gefühl, er würde von meiner Freundin schreiben, die auch nicht zu den hilflosen Blinden gehören möchte, sondern alles tut, ganz normal aufzutreten, und der das auch hervorragend gelingt. Ich denke, da hat Fitzek einen super Einblick gebracht, der manche vielleicht störend vom Krimi ablenkt, für andere aber eine super Abwechslung in den Roman bringt, die ihn auf diese Weise doch wieder zu etwas Besonderem macht.
Als Thriller reihe ich ihn in meiner Empfehlung mal neben die anderen momentan aktuellen Bestseller, ob nun Jilliane Hoffmann, Andreas Franz, Tana French, Kathy Reichs, Simon Beckett und andere. Eine Empfehlung, um mitreden zu können und sich nett zu unterhalten.
Als Fitzek stecke ich ihn mal in die Mitte. Er hatte definitiv besser (aber mir ist klar, dass man nicht zehn verschiedene Meisterwerke schreiben kann, er hat mit seinem Erstling die Messlatte bereits extrem hoch gelegt), aber auch einige schlechtere (ich denke da an Splitter, der für mich die größte Enttäuschung in der Reihe war).
Insgesamt ein Roman, der sehr gut unterhält und für den man auch gerne mal ein Stündchen Lesegenuss länger aufbleibt oder freiwillig das Bad putzt, während man Simon Jägers Stimme im Ohr hat :-)
SaschaSalamander 22.11.2010, 15.18 | (0/0) Kommentare | PL
Landkarte der Zeit
Aber bei "die Landkarte der Zeit" fällt mir das momentan wirklich verdammt schwer! Jeder einzelne Satz ist ein Cliffhanger. Egal, wann und warum ich abbrechen muss, ich raufe mir die Haare und kann es nicht erwarten, bis es endlich weitergeht! Und immer, wenn ich glaube, endlich langsam begriffen zu haben, was dahintersteckt, gibt es eine überraschende Wende.
Ach, das ist mal ein Buch nach meinem Geschmack. Steampunk, viktorianisch, Zeitreise, Verschwörung, Romantik, alles in perfekter Mischung. Ich hoffe nur, dass das Ende mich nicht enttäuscht sondern dem Rest des Buches gerecht wird ...
SaschaSalamander 22.11.2010, 09.17 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL
Statistik KW 46
Hunger Games III - Mockingjay (S Collins)
Der Übergang (J Cronin)
Nürnberger Morde (U Schmid-Spreer, A Hassel)
Die Landkarte der Zeit (F J Palma)
Doubt 01 (Y Tonogai)
Gesehen
Die Wanderhure
Triff die Robinsons
Die Säulen der Erde
Geschenkt
/
Getauscht
/
Gekauft
The Sparks - Beat the Clock (DVD)
Roberta Flack - Killing me softly (DVD)
SaschaSalamander 21.11.2010, 20.14 | (0/0) Kommentare | PL
Landkarte der Zeit
Mal sehen, wie es weitergehen wird, aber aktuell höre ich die dritte CD und war von der ersten Minute an gefesselt. Jack the Ripper, Zeitreisen, eine unerlaubte Liebe zwischen Adel und niederstem Stand, das sind allerbeste Zutaten, und Palma hat sie wirklich prima verquickt. Zumindest soweit ich das bisher beurteilen kann ;-)
SaschaSalamander 16.11.2010, 10.44 | (0/0) Kommentare | PL
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