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Blogeinträge (Tag-sortiert)
Tag:
Schattengesicht
Eine Jeans, ein Pullover, ein T-Shirt, eine Wetterjacke.
Letzter Satz Kapitel V
Ich machte die Augen wieder auf und lächelte.
Letzter Satz Epilog:
(Ein Epilog 14 Jahre später, möglicherweise Spoiler)
Aus: Antje Wagner: Schattengesicht; Bloomsbury 2012
SaschaSalamander 21.04.2012, 09.09 | (0/0) Kommentare | PL
Frieda aus der Flasche
Das Auto stand jetzt schon seit einer halben Stunde im Stau.
Letzter Satz:
Denn es gab wirklich nichts Besseres auf der Welt als Frieda in ihrer Flasche.
Aus: Ulrike Rylance: Frieda aus der Flasche; Jacoby Stuart 2012
SaschaSalamander 20.04.2012, 17.12 | (0/0) Kommentare | PL
Frieda aus der Flasche
Für Karin (RK)
Ulrike Rylance (Text), Regina Kehn (Illustrationen):
Frieda aus der Flasche; Jacoby Stuart 2012
NEUGIER!!! Wie alt ist Siri, die dieses Buch lesen durfte? ;-)
SaschaSalamander 20.04.2012, 16.17 | (0/0) Kommentare | PL
Widmung
SaschaSalamander 20.04.2012, 15.13 | (0/0) Kommentare | PL
Schattengesicht
II - Mintgrün
III - Astronomie
IV - Irrtum
V - Hitze
VI - Gräber
Aus: Antje Wagner: Schattengesicht; Bloomsbury 2012
SaschaSalamander 20.04.2012, 15.05 | (0/0) Kommentare | PL
Viermal danebengegriffen
DIE TRAUMFRAU
Ryuta Amazume ist mir bekannt durch >NANA UND KAORU<. Unter allen Mangas, die mein Regal zieren, gehört dieser zu meinen Favoriten. Also hatte ich gar keine andere Wahl, als die anderen Neuerscheinungen ebenfalls zu kaufen. Eine davon ist DIE TRAUMFRAU und hat mich recht enttäuscht. Die Bilder wie immer klasse. Gut, die Brüste etwas überirdisch, die Hintern gewaltig, aber dafür ist es Erotik. Da die Story in NANA UND KAORU sehr kreativ ist, hoffte ich auch hier auf nette Unterhaltung. Aber außer hübschen Bildern wurde für meinen Geschmack nicht viel geboten. Was die Prota an Oberweite hat, macht die Story an Flachbrüstigkeit wieder wett. Mag den Manga nicht schlechtmachen, hat seine Berechtigung. Aber Bilder sind für mich meistens Mittel zum Zweck und lassen mich in vielerlei Hinsicht eher kalt. Die Handlung habe ich schon gefühlte 50 Mal in ähnlichen Variationen in anderen Heften gelesen. Wer große Brüste und nette Zeichnungen mag - welcome, hier ist Dein Manga. Allen anderen kann ich Besseres empfehlen ;-)
LIEBE OHNE DEADLINE
Bevor ich viel schreibe: hier ist es genau der gleiche Fall wie in oben geschilderter Traumfrau: Gekauft weil Ryuta Amazume. Nette Zeichnungen mit großen Brüsten und prallen Hintern, aber eine sehr alibimäßige Handlung. Hat zu Recht seine Anhänger, aber ich zähle mich nicht dazu.
OSIRIS
Nicole Hofmann. Gekauft für 13 Euro unter dem Versprechen "300 Seiten Hentai". Hentai heißt quasi "pfeif auf Romantik, hier gehts richtig zur Sache". Mit großem Vermerk "ab 18". Bekommen habe ich ein romantisch-niedliches Märchen im bunten Genremix. Nicht von einer offiziellen Zeichnerin, sondern einen >Doujinshi<. Ich bin ziemlich angep****, denn ich bin ab-so-lut kein Anhänger von Fanprojekten. Mag keine Fanfictions, Doujinshis oder dergleichen. Wie oben schon gesagt: hat seine Berechtigung, ich will es keinem madig machen. Und ich respektiere und wertschätze die Kreativität und den Eifer der Künstler. Aber ich habe damit nichts zu schaffen und will auch keine 13 Euro dafür zahlen. Die Dialoge sind sehr unerotisch (der ägyptische Gott sagt "wie gehts, wie stehts", und das Krokodil tanzt betrunken den Schwipp-Schwapp-Tanz auf dem Tisch. Erotik hoch zehn!) und passen auch nicht in die Zeit (ägyptische und römische Mythologie). Einmal kam es zum Verkehr, der wurde aber nicht wirklich gezeigt, und ein andermal schlief das Mädel ein und nichts passierte. Ansonsten viel romantische Schwärmerei. Ganz ehrlich? Die Tagesschau hat "ab 18" weit mehr verdient als dieser "Hentai", den ich als romantische Komödie ab 12 angepriesen hätte. Romantische Komödien ab 12 haben ihre Zielgruppe, und dann wäre es okay, dann wüsste ich "nix für mich". Aber für 13 Euro ein Fanprojekt zu kaufen, welches als deftiger Porno vermarktet wird, ist eine Frechheit. Ich fühle mich betrogen! Und es tut mir leid für die Künstlerin, denn auf diese Weise gelangt ihr an sich nettes Werk (das, wenn man es eben nicht als vermeintlichen Hentai eines professionellen Künstlers liest, ganz okay wäre) in falsche Hände und führt zu Lesern wie mir, die stinksauer sind :(
DEATHLESS
DEATHLESS ist ein Manga von Koushi Rikudou. Er ist witzig. Die Zeichnungen sind nicht überragend aber hübsch. Trotzdem hat er mich einfach nicht gepackt. Der Funke sprang nicht über, ich habe gemerkt, dass ich mich quälen musste weiterzulesen, und immer wieder habe ich nach den anderen Titeln geschielt. Also habe ich abgebrochen. Die Grundidee ist nett, und ich mag die schrägen Alten. Alte Hutzelomis und -Opis, die entweder mit Superkräften aufwarten oder aber total senil gar nichts raffen, eine geniale Figur in Mangas und Animes, die immer für Lacher sorgt, auch hier. Aber die beiden haben es nicht geschafft, mich bei der Stange zu halten, die drei jungen Frauen, um die es sich hauptsächlich dreht, sprachen mich einfach nicht an. Könnte nicht sagen warum. Muss ich auch nicht ;-)
SaschaSalamander 20.04.2012, 08.59 | (0/0) Kommentare | PL
Toriko
Jemand hat mal gesagt, es gebe Wildschweine, deren ganzer Körper aus marmoriertem Fleisch bestehe, das einem auf der Zunge zergehe.
Letzter Satz:
Ah, ich habe eine böse Vorahnung
aus: Mitsutoshi Simabukaru: Toriko 01; Kazé 2012
SaschaSalamander 19.04.2012, 17.35 | (0/0) Kommentare | PL
Vergissdeinnicht
Grace sitzt in einem Raum, alles um sie herum ist weiß. Sie kann sich nicht erinnern. Sie weiß nicht, wer Ethan ist, der sie regelmässig besucht, um ihr Essen, Kleidung, Stifte und Papier zu bringen. Sie weiß nicht, wie sie in den Raum gekommen ist. Sie wollte sich umbringen, dann kam Ethan. Aber warum ist sie jetzt hier? Was ist passiert?
AUFBAU
Der Rest ist schwer zu beschreiben. Da es ein sehr ernstes Buch ist, halte ich es für wichtig, den Leser auf das Buch vorzubereiten. Wer es liest, weil er einen netten Teenie-Roman vermutet, sollte wissen, was ihn erwartet. Ich werde selbstverständlich nicht bezüglich des Inhaltes spoilern, doch die Themen sollen genannt werden:
Grace nutzt das Papier, die Stifte, sie beschreibt ihr Leben, das nach dem Tod des Vaters aus dem Tritt geriet. Sie denkt an ihre beste Freundin Sal und an einen großen Streit. Daran, dass sie sich wider Erwarten in einen Jungen, Nat, verliebt hatte. Beschreibt die Momente, in denen sie sich selbst schwere Verletzungen zufügte. Und je mehr sie schreibt, desto intensiver werden ihre Erinnerungen, desto näher kommt sie der Wahrheit über den Raum, ihre Vergangenheit und sich selbst.
Das Buch besteht einzig aus Graces Gedanken, die sie tagebuchartig niederschreibt. Dabei gibt es zwei beziehungsweise drei Erzählebenen: In der ersten erzählt sie von Ethan, dem Raum und den Veränderungen, die sie an sich spürt. Der Prozess des Schreibens gibt ihr Kraft. Auf der zweiten Ebene erzählt sie aus ihrem Leben, von ihrer Freundschaft, von ihrer ersten Liebe. Dies ist der Kern der Handlung, welche lässig beginnt und immer mehr dem Finale bis hin zum geplanten Selbstmord entgegenrast. Dann gibt es, nicht als dritte Ebene, aber unabhängig von den ersten beiden, immer wieder einmal Einschübe über frühere Ereignisse. Sie folgen nicht dem roten Faden der Handlung, stehen für sich, erhellen dem Leser die Zusammenhänge und lassen Grace sich selbst immer besser erkennen.
Es ist eine Art Puzzle, welches die Autorin dem Leser präsentiert, und das Motiv ist unbekannt. Mit jedem kleinen Teil, das man sieht, beginnt man das Gesamtbild zu erahnen. Bereits nach wenigen Seiten kannte ich das Bild (für manche mag es eine Überraschung sein, geübte Leser werden es allerdings recht schnell erkennen), trotzdem wollte ich die Details, die Zusammenhänge, nicht nur die Ahnung des Bildes sondern das fertige Bild selbst.
SPRACHE
Ein sehr deutliches Stilmittel des Buches ist die Sprache. Grace schreibt Tagebuch, und dabei verwendet sie Umgangssprache. Ich denke, für viele Leser wird dies zu Beginn schwierig sein, denn der Stil ist sehr gewöhnungsbedürftig. Obwohl ich sofort mitten im Geschehen war und das Buch nicht mehr beiseite legen konnte, braucht es ein wenig, bis ich nicht mehr über die Worte stolperte sondern flüssig weiterlesen konnte.
Ein paar Beispiele, die in dieser Form häufig anzutreffen sind:
"Ich sagte zu mir: ich werde nicht weinen ich werde nicht weinen ich werde nicht weinen," "Hatte sie so eine Wie-man-eine-gute-Mutter-ist-Sendung gesehen?", "Sie hatte sich (Schock! Horror!) nicht geschminkt," "Er antwortete eine Eeeewigkeit nicht auf meine SMS," "Realitätsverlust = nicht gut". Dazu kommen Wortschöpfungen wie "Mittagessenzeug".
Wie gesagt, es störte mich nicht. Im Gegenteil, ich fand es sehr gelungen. Dafür, dass Grace eine gute Schülerin ist und immer wieder betont, dass sie selbst auch Gedichte und Geschichten schreibt, mag es ungewöhnlich sein. Doch ein Tagebuch, das Aufzeichnen der Gedanken, das ist etwas anderes. Und ich fühlte mich an meine Tagebuchzeit erinnert, und das sah ähnlich aus, da gab es keine Schreibregeln, nur meine Gedanken. Inclusive Wortschöpfungen, Wortwiederholungen, haufenweise Worte in Großbuchstaben, und und und. Grace schreibt nicht für andere, sie schreibt für sich, und ich empfinde ihren Stil als realistisch, er passt sehr gut zu dem jungen Mädchen, ihrer Angst, ihrer unausgesprochenen Wut, ihrem in falsche Bahnen gelenkten Hass.
CHARAKTERE
Da die Autorin die Geschichte von Grace als Ich-Erzählerin schildert, gewinnt der Leser einen sehr tiefen Einblick in ihre Gedankenwelt. Diese ist geprägt von Selbstzerstörung und Verzweiflung. Nach außen hin handelt Grace oft irrational, man möchte sie gerne packen und ihr ins Gewissen reden. Doch zugleich erkennt man ihre Beweggründe, kann sie weder gutheißen noch nachvollziehen, aber dennoch verstehen. Stellenweise empfand ich das Lesen als schmerzhaft, denn ich konnte mich sehr gut in Grace hineinversetzen, wenn auch unvernünftig war das Handeln dennoch in sich stimmig. Das Mädchen weiß, was sie tut, sie ist sich ihrer Selbstzerstörung bewusst, sie leidet darunter, verspricht sich zu ändern, weiß dass sie es nicht kann und setzt doch wieder alles daran, ihr Leben zugrunde zu richten. Sie beschreibt sich selbst sehr treffend: "Ich war ein Klischee, und nicht mal ein gutes".
Graces beste Freundin, ihr Freund, die Mutter, Ethan, der Vater sowie einige weiteren Charaktere werden jeweils aus Sicht der Protagonistin geschildert. Dadurch wirken sie entsprechend verklärt oder verzerrt, die Autorin spielt gekonnt damit, die wahren Beweggründe der anderen Figuren zu verschleiern, sodass man einiges zwar erahnen kann, es aber dennoch im Unklaren bleibt bis zur endgültigen Auflösung auf den letzten vier Seiten.
TRIGGER-WARNUNG!
Harter Tobak, besonders für Jugendliche in ähnlichen Situationen. Speziell diese Zielgruppe halte ich für kritisch, denn die Identifikation mit der Protagonistin fällt leicht, und obwohl ihr Handeln deutlich als falsch ersichtlich ist, sympathisiert man auch mit ihr. Hohes Triggerpotential, mit dem man Jugendliche mit SVV, Borderline und Suizid keinesfalls alleinelassen sollte. Auch die Themen Abtreibung und Vergewaltigung werden hier sehr intensiv geschildert. Ich finde es wichtig, sich mit diesen Themen auseinanderzusetzen, durchaus. Aber die Gefahr sehe ich darin, dass der Klappentext dies nicht erwähnt. So ist dem jugendlichen Leser unklar, ob ihn eine Romanze erwartet, ein Fantasyroman, ein Thriller oder wie in diesem Fall ein Drama.
Besonders das Thema SVV und Borderline wird realistisch dargestellt. Unabhängig von Klischees und Vorurteilen schreibt die Cat Clarke über Gefühle davor, währenddessen und danach. Borderline wird gerne auf das "Ritzen" reduziert, davon gehört hat jeder schon einmal, aber das Krankheitsbild selbst bleibt Unbeteiligten eher diffus. Es gelingt der Autorin sehr gut, unabhängig von Lehrbüchern oder medizinischen Begriffen ein realistisches und teils auch verstörendes Fallbeispiel zu schildern.
Von daher: TRIGGERWARNUNG!
MEINE PERSÖNLICHE MEINUNG
Da das Buch keinerlei Information über das Genre preisgab und ich keine Rezensionen las, war es natürlich etwas, worauf ich mich unbefangen einlassen musste. Hätte ich gewusst, dass es um eine Jugendliche geht, um erste Liebe, um beste Freundinnen, um Shoppen, um Parties und Alkohol, dann hätte ich die Finger von diesem Buch gelassen. Ich bin froh, dass ich dies nicht getan habe. Eigentlich ist das nicht mein Beuteschema, doch ich war von der ersten Seite an gefesselt.
Nein, ich mochte Grace nicht, und ich fand ihr Verhalten schrecklich, aber dennoch empfand ich Sympathie mit ihr, auf gewisse Weise auch Mitleid mit dem in sich selbst gefangenen Mädchen, das sich selbst dabei zusehen muss, wie sie alles verlor und das letzte, was sie hatte, schrittweise noch zerstörte, ihre Wut auf sich selbst und die anderen stetig wachsend, enttäuscht von allen um sie herum. Durch den Schreibstil und die intensiven Beschreibungen hatte ich das Gefühl, Grace persönlich zu kennen. So als würde all dies einer guten Bekannten geschehen, fühlte ich mich persönlich betroffen.
Obwohl ich schon zu Beginn die Auflösung wusste, konnte ich das Buch nicht mehr weglegen, bis endlich das Puzzle komplett war. Ich bin sowieso ein flinker Leser, aber bei diesem Buch habe ich nicht mehr nur schnell gelesen, sondern ich bin regelrecht von Seite zu Seite gehetzt, habe nur noch überflogen, ich wollte unbedingt vorankommen, schneller lesen, mehr erfahren.
FAZIT
Cat Clarke packt den Leser am Arm und schleift ihn hinter sich her, er zieht sich dabei Schrammen und Kratzer zu, kann das Buch nicht unbeschadet überstehen. Es schmerzt. Aber es ist wichtig, denn die Themen sind von großer Bedeutung. Die Autorin gewährt ungeschönten Einblick in die Gedankenwelt eines von Selbstverletzung und Selbstzerstörung geprägten Mädchens, hilft Außenstehenden diese Problematik zu verstehen.
Ich rate Personen ab, die durch die oben genannten Themen (SVV, Borderline, Suizidgedanken, Vergewaltigung, Abtreibung) getriggert werden können.
Und allen anderen lege ich dieses Buch ans Herz. Ein absolutes Must-Read!
SaschaSalamander 19.04.2012, 09.02 | (1/0) Kommentare (RSS) | PL
Vergissdeinnicht
Ich traf Ethan in der Nacht, in der ich mich umbringen wollte.
Letzter Satz:
Ich gebe niemals auf.
aus: Cat Clarke: Vergiss Dein nicht; Lübbe 2012
SaschaSalamander 17.04.2012, 15.34 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL
Wer sprach diese Worte
SaschaSalamander 16.04.2012, 14.48 | (0/0) Kommentare | PL
ø pro Tag: 0,5
Kommentare: 2813
ø pro Eintrag: 0,7
Online seit dem: 21.04.2005
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