SaschaSalamander

Blogeinträge (Tag-sortiert)

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Alice vs Wunderland

Kapitel 1
Wie Alice auf einen guten Freund verzichtet und ihre ganze Aufmerksamkeit stattdessen einem zeitlich eingeschränkten Nagetier widmet

Kapitel 2
Wie Alice schließlich zu landen beliebt, um im direkten Anschluss die Bekanntschaft eines Türstehers und seiner Schützlinge zu machen

Kapitel 3
in dem Mrs Liddell erfährt, dass ihre Tochter erwachsen wird und wie wenig man dagegen tun kann

Kapitel 4
in dem Alice kein Natz hat, darum Peggy nicht erreicht und vor allem deswegen Bekanntschaft mit einem Raupentier ohne erwähnenswertes Liebesleben macht

Kapitel 5
in dem Alice verschiedene Stadien durchläuft, lernt, wie Probleme sich auch ohne Gewalt lösen lassen und dass schlussendlich jeder sein Bündel zu tragen hat

Kapitel 6
in dem Mrs Lidell einiges über Pubertät erfährt, Frösche, Stinktiere und Stachelschweine zur Sprache kommen und zuletzt weiße Hasen sich unerwartet als Klassiker erweisen

Kapitel 7
in welchem Alice mit einer Anwaltskatze Konversation treibt, darüber hinaus von einem Teestundendilemma erfährt und zuletzt lernen muss, dass Zeit nicht gleich Zeit ist

Kapitel 8
in dem ein Kartenspiel dominiert, während wir etwas über die französische Sprache lernen dürfen und einem Krocket-Spiel beiwohnen, das eigentlich Golf ist

Zwischenkapitel
in dem nunmehr ein gewisser Ronny zu Wort kommt, über den wir bisher jetzt nicht viel mehr wissen, als dass er Alice verlassen hat, ohne je mit ihr zusammen gewesen zu sein

Kapitel 9
in dem wir einer Art Gerichtsverhandlung beiwohnen dürfen, deren einziges Ziel das Abschlagen eines Kopfes ist, was Alice allerdings nicht gutheißen kann

Kapitel 10
in dem Mrs Liddell Kopfschmerzen hat, wir ein weiteres Mal auf Ronny treffen und die ganze Angelegenheit schließlich zu einem Ende kommt

aus: Christian von Aster: Alice vs Wunderland; Edition Unbuch 2013


SaschaSalamander 04.09.2013, 12.22 | (0/0) Kommentare | PL

Schräge Bettgesellen

Vincent hat nach der Scheidung Probleme mit der Steuerbehörde. Als er liest, dass gleichgeschlechtliche Paare eine Steuerbefreiung erhalten sollen, hat er eine vermeintlich geniale Idee: er will seinen Kumpel und langjährigen Freund Ralph heiraten. Dieser ist verständlicherweise wenig davon angetan. Aber was tut man nicht alles für seinen besten Freund ... der Versuch, es in dem verschlafenen, konservativen Örtchen Yakandandah geheimzuhalten, misslingt. Und dann kommt auch noch ein Prüfer, der kontrollieren soll, ob es eine echte Beziehung ist oder sich um Betrug handelt. Da ist guter Rat teuer - wie soll man so schnell plötzlich schwul werden? 

Mit Paul Hogan und Michael Caton hat man zwei wirklich hervorragende Schauspieler gewählt, die das Dilemma sehr gut verkörpern. Zwei ordentliche, maskuline Kerle, bärbeißig und raubeinig, sympathisch in ihrer brummigen Art. Hier wird viel mit Äußerlichkeiten und Klischees gespielt, doch sie werden nicht plakativ aufgezeigt sondern oft subtil unterwandert und ins Gegenteil verkehrt. Je schwuler die beiden sein wollen, desto aufgesetzter wirkt alles, und desto deutlicher wird dem Zuschauer, dass genau das es eigentlich gar nicht sein kann. Männerfreundschaften erscheinen in einem neuen Licht, und am Ende wird plötzlich klar, worauf es eigentlich ankommt. 

Ein Schenkelklopfer ist SCHRÄGE BETTGESELLEN nicht, es veranlasst eher zum Schmunzeln, manchmal hintergründig manchmal direkt. Sätze wie "schwul wie ein Sack voller Schmetterlinge" oder "schlimm ist nicht, dass ich für schwul gehalten werde, sondern dass die Leute glauben, ich wäre mit DIR zusammen" sorgen für Lachen nicht über sondern mit den Beteiligten. 

Inhaltlich ist die Story sogar recht vorhersehbar, die Komödie ist klassisch aufgebaut. Aber das stört nicht, es ist eben eine angenehm leichte Unterhaltung. Ein Film über Liebe, den Zusammenhalt eines Dorfes und vor allem den Kern echter Freundschaft. 

Wertung: 6 von 10 Plüschteddies

(Anmerkung: und wieder zeigt dieser Film, dass die Bewertung nicht unbedingt aussagekräftig ist. Es ist kein Highlight, man hätte mehr daraus machen können, er bleibt deutlich unter seinen Möglichkeiten, mehr war nicht drin. Trotzdem hat die DVD es sofort in mein Regal geschafft. Obwohl er simpel und vorhersehbar ist, obwohl er nicht wirklich Tiefgang hat, der Film hat einfach Charme. Es ist nett, ihn mehrfach zu sehen, nicht wegen der Story sondern wegen der sympathischen Charaktere und des angenehm stillen Humors)

SaschaSalamander 03.09.2013, 08.48 | (0/0) Kommentare | PL

Es muss nicht immer normales Brot sein ;-)

Letzte Woche habe ich versprochen, dass ich jetzt erstmal eine Zeitlang Brotbentos posten werde. Ich habe ja nicht gesagt, dass es immer Stulle sein muss oder deutsches Roggen- und Weizenbrot ;-)



Oben ein Pitabrot, belegt mit Gurke, Ei und Schinken. Dazu Gurke, Tomate, Gemüsefrikadelle. Und im Hintergrund könnte sich tatsächlich sogar noch ein Wachtelei verborgen halten hinter der Pita.



Dieses Bento war besonders lecker, und mein Mann war begeistert, seine Kollegen ziemlich neidisch. Für mich gab es natürlich den Totoro, er hatte die neutrale schwarze Box. In beiden ist das gleiche. Da Totoro allerdings höher ist, liegen die Sachen teilweise übereinander, das Brot ist in der blauen nicht zu sehen. 

Kräuterpita mundgerecht portioniert. Dazu Oliven, Tomate, Gurke, Frikadellen, Paprika, Feta und Salat.

SaschaSalamander 02.09.2013, 14.26 | (0/0) Kommentare | PL

Sag beim Abschied leise Blödmann

Endlich begreift Charlotte, dass es Zeit ist, ihren Mann zu verlassen. Und während sie ihre Wohnung entrümpelt, sehnt sie sich nach ihrer jüngeren Schwester. Seit über elf Jahren hatte sie keinen Kontakt mehr mit ihr. Es gibt keine Möglichkeit, sie ausfindig zu machen, so vieles hatte sie schon versucht! Doch dann kommt ihr eine Idee: warum nicht beim damaligen Ex der Schwester nachfragen, ob der etwas über ihren Verbleib weiß? Und so hangelt sich Charlotte von einem Exlover zum nächsten. Ihr eigenes, eher graues Leben gewinnt plötzlich an Farbe und Abenteuer, und wer weiß, was sie bei dieser Suche alles finden wird?

Der tägliche Trott, das graue Wetter, die eigene Trägheit, da möchte ich mich gerade zu nichts aufraffen, solche Tage gibt es einfach. Ich wollte einfach mal wieder ein Buch, das mich zum Lachen bringt, das mich aktiviert, das mich motiviert. Und dafür schien SAG ZUM ABSCHIED LEISE BLÖDMANN einfach ideal. Und richtig: Ich habe so viel geschmunzelt, gelacht, mitgelitten, fühlte mich nach der Mittagspause (in der ich das Buch die letzten Tage gelesen hatte) jedes Mal aufs Neue beschwingt und fröhlich. Perfekte Gute-Laune-Lektüre, die mir diese Arbeitswoche so richtig versüßt hat. 

Die Charaktere sind kaum zu beschreiben, am besten übernimmt das die Autorin selbst: Auf Seite 93 heißt es: "Es gab wirklich immer mehr Verrückte auf der Welt, und aus ihr noch unbekannten Gründen drängten sie gerade alle in Charlottes Leben hinein". Herrlich schräg sind sie, Doro hatte wirklich einen sehr ungewöhnlichen Geschmack und liebte die Extreme und das Ungewöhnliche. Da kann es schon mal passieren, dass Charlotte auf ihrer Suche mit einem lebendigen Geparden konfrontiert wird, Affenskelette suchen soll, bei einem Kochvideo behilflich sein muss oder mitten in eine Hot-Yoga-Session platzt. 

Zugegeben, realistisch ist diese Anhäufung von Kuriositäten nicht unbedingt, aber das ist völlig egal, es ist einfach lustig. Und auch, wenn die Charaktere überzeichnet sind, die Figuren könnten einzeln betrachtet tatsächlich existieren, und einige haben mich tatsächlich an mir bekannte Personen erinnert, sodass ich häufig schmunzeln musste. Besonders der Esoteriker oder der erfolglose Musiker, das sind klassische Archetypen, von denen wohl jeder mindestens einen kennt ;-)

Charlotte jongliert zwischen Alltag, Berufsleben, der Suche nach ihrer Schwester und der Trennung mit ihrem Mann. Versucht eine gute Lehrerin, vernünftige Mutter, konsequente Exfrau zu sein und tritt dabei natürlich von einem Fettnäpfchen ins nächste. Der Spagat zwischen all diesen verschiedenen Rollen wurde von der Autorin sehr schön herausgearbeitet. Besonders gefielen mir Szenen, in denen das typisch weibliche Multitasking dargestellt wurde, etwa wenn sie gleichzeitig im Internet surft, mit ihrem Ex telefoniert und ihre Tochter beschäftigt. Gewürzt mit soviel Ironie und Situationskomik, dass man einfach herzlich lachen muss. Auch ihr Alltag als Lehrerin ist pointiert beschrieben, der Ton der Berliner Schule witzig eingefangen, die Schülerinnen sind wunderbar nervig und doch liebenswert dargestellt. Ach ja, und dann wäre da noch das ungewöhnliche Projekt, das den lustlosen Schülern Goethes Werther vermitteln soll ;-)

Ich habe Charlotte, ihre Tochter, ihre beste Freundin, all die Exlover und vor allem all die exotischen Tiere sofort in mein Herz geschlossen. Von mir aus hätte die Suche gerne noch einige Zeit weitergehen können, ich hätte nichts gegen weitere kuriose Begegnungen einzuwenden gehabt. 

Der Schreibstil ist angenehm leicht, die Handlung selbst ist (wenn auch nicht im Detail) relativ vorhersehbar, verläuft ohne nennenswerte Höhepunkte recht gleichmäßig, turbulent aber gut zu folgen. Trotzdem war das Buch für mich ein Pageturner, weil jedes Kapitel eine neue Geschichte aus Doros Leben enthüllte und ich es kaum erwarten konnte, welcher Hinweis diesmal die Suche fortsetzen würdet. Auch die Frage, welchem komischen Kauz man als nächstes gegenüberstehen würde, stellt sich. Und weil die Zufälle hier so wunderbar zusammenspielen, kommt natürlich einiges zusammen, trifft man manche Personen wieder, wo man niemals mit ihnen gerechnet hätte.

Ulrike Herwig kann es einfach: unterhaltsame, witzige Bücher schreiben, die so richtig gut tun. SAG BEIM ABSCHIED LEISE BLÖDMANN ist genau richtig für alle, die einfach  unbeschwert lesen und lachen möchten. 

Wertung: 9 von 10 mal Tundra-Sex

SaschaSalamander 02.09.2013, 08.53 | (0/0) Kommentare | PL

Statistik KW 35

GELESEN / GEHÖRT
1 - Alice vs Wunderland (C v Aster)
1 - Mindnapping 14 - Blutstern (AudioNarchie)
1 - Lady Bedfort 66 - Die Providence-Verschw (Hörplanet)
1 - Sag beim Abschied leise Blödmann (U Herwig)
2 - Tuwinesische Geschichten (G Tschinag)
2 - Geschichten, die der Seele guttun (J Kornfield)
2 - Homosexualität bei den Simpsons ((E i h Panhuis) 


GESEHEN
1 - Final Destination 3
2 - Dr Who Staffel 3
2 - Sponge Bob Staffel 1
2 - Twin Peaks Staffel 2


NEUZUGÄNGE
Enders (L Price)
Der letzte Regen (A Michaelis)
Die geheime Reise der Mariposa (A Michaelis)
Das Ender der Sterne, wie Big Hig sie kannte (P Heller)
Das Geheimnis des 12. Kontinents (A Michaelis)



ANMERKUNGEN:
1 - komplett
2 - teilweise
3 - abgebrochen

SaschaSalamander 01.09.2013, 20.38 | (0/0) Kommentare | PL

Alice vs Wunderland

Erster Satz:
Es war weitgehend ein Morgen wie jeder andere auch.

Letzter Satz:
Jungs brauchten eben manchmal ein wenig länger

aus: Christian von Aster: Alice vs Wunderland; Edition Unbuch 2013


SaschaSalamander 30.08.2013, 13.28 | (0/0) Kommentare | PL

Doggie Bags

Dieses Bento hat er letzten Dienstag für mich zubereitet, damit ich am Mittwoch gut versorgt bin. Gefüllte Weinblätter, Thunfisch in Gemüsesauce, ausgestochene Salatgurke. Dazu Toast (ausgestochen zu Hundeknochen) und von ihm selbstgemachte Bruschetta. 



Das untere Bento ist schon etwas älter, das habe ich für ihn zubereitet. Während ich Brot gelegentlich futtere, ist er ein Brotjunkie. Brot, dann ist er glücklich. Also bekam er ausnahmsweise mal ein absolutes Brot-Bento. Ordentlich dick belegt (ich weiß nicht mehr, was es war, aber vermutlich Wurst, Käse, Salat, Gürkchen und Sauce). Dazu Tomaten, Salatgurke. Und Käse zur Deko. 



Wie man sieht - Ausstecher sind vielseitig, ob nun Brot, Toast, Käse, Wurst, Gemüse, sie sind einfach vielseitig einsetzbar und immer wieder neu kreativ ;-)

SaschaSalamander 29.08.2013, 14.27 | (0/0) Kommentare | PL

Porterville 11 - Der Hudson-Code

Nur kurz, nachdem der zehnte Band erschien, wurde nun auch Teil 11 veröffentlicht, DER HUDSON CODE. Protagonist ist diesmal Howard K Brenner, und man erfährt hier, dass er nicht nur doppeltes sondern mehrfaches Spiel spielt. Es wird diesmal ziemlich verwirrend, die Intrigen und Lügen PORTERVILLEs werden wunderbar aufgedeckt. 

Autor ist Raimon "Gabriel Burns" Weber, über den ich nach mehreren Beschreibungen hier im Blog nichts mehr weiter ausführen möchte. Ich mag seine Romane, seine Hörspiele und auch seine Anteile bei der Psychothriller GmbH. Man kann sie allen ans Herz legen, die gerne Thriller lesen, die nicht auf Gewalt und Action fußen sondern geschickt inszenierte Settings und jede Menge Mindfuck bevorzugen.

Die Geschichte ist im Vergleich zum Rest der Serie dieses Mal ziemlich "abgefuckt", heruntergekommen, stellenweise sehr eklig. Aber auf eine Weise, die richtig Spaß macht zu lesen, da all die entsprechenden Momente voller Blut, Drogen und Sex gekonnt in Szene gesetzt werden. Man verzieht angewidert das Gesicht, möchte gar nicht weiterlesen und rast dann doch ungebremst über die Seiten, weil man mehr davon will. Sehr gelungen, denn normalerweise verleiten entsprechende Beschreibungen mich eher, ein Buch beiseite zu legen, weil ich auf derartige Effekthascherei gut verzichten kann. Hier jedoch dient es nicht dem Effekt, sondern der Darstellung der aktuellen Situation in der inzwischen von Korruption und Verrat regierten Stadt. 

Alles wirkt dieses Mal sehr unwirklich, sehr surreal, der Drogenrausch ist greifbar beschrieben, und die gesamt Folge wirkt wie durch einen Schleier, nach dessen Lüften all die hinterhältigen Machenschaften und Brutalitäten umso massiver auf den Leser einschlagen. 

Es gibt zwar eine Handlung, doch diese ist in Folge 11 recht knapp bemessen. Ein Großteil des Textes besteht in den Ansichten und Gedanken Brenners, seiner zum Teil verzerrten, zum Teil auch sehr klaren Wahrnehmung. Durch ihn erfährt man aus der Sicht eines Mitwissers mehr über die Führungsriege der Stadt und ihre Pläne. Wenn es nach mir ginge, hätte er ruhig noch 50 bis 100 Seiten weiter philosophieren können über die Herstellung von Milch, die Bekämpfung von Greybugs, die Pläne Eleanores, die Vorzüge der Insider gegenüber den normalen Bürgern, die Geheimnisse um Hudson und die frühere Verschwörung.

Einziger Wermutstropfen, den ich aber nicht Autor oder Verlag anlaste: langsam wird es mir mit all den Namen etwas zuviel. Der DARKSIDE PARK, PORTERVILLE - alte und neue Charaktere, manche tauchen in beiden auf, einige haben die Seiten gewechselt, andere spielen doppeltes und dreifaches Spiel. Langsam ist es kaum noch möglich, durchzublicken. Ich wünschte, ich hätte mir von der ersten Folge an ein Personenverzeichnis angelegt, aber damit konnte man als Einsteiger in die Serie natürlich nicht rechnen. Ich denke, dass es durch das fehlende Wissen, wer nun eigentlich wer ist, inzwischen recht schwer fällt, Zusammenhänge zu erkennen, die AHA-Effekte werden weniger, obwohl sie vermutlich noch immer vorhanden sind. 

Nach der letzten, eher etwas enttäuschenden Folge hat die Reihe mit dem HUDSON CODE wieder ordentlich angezogen, sodass das Warten auf Teil 12 umso schwerer fällt ;-)

SaschaSalamander 29.08.2013, 08.36 | (0/0) Kommentare | PL

Bento mit Brot und Salat

Zwei Bentos, am gleichen Tag gepackt. Keinerlei Aufwand, recht simpel, musste schnell gehen. Finde es aber trotzdem hüsch und appettitanregend :-)



Für mich gab es Brot (trocken, mir genügen die anderen Zutaten, auf Arbeit habe ich noch Saucen und Marmelade) mit Ei, Paprika und Tofu. 



Er bevorzugt die fleischlastigere Variante: Brot mit Schwarzwälder Schinken, dazu Frikadellen und etwas frischer Paprika. 

Der Käse ist übrigens nicht trocken oder schlecht an den dunkleren Rändern. Weiß jetzt nicht mehr, welche Sorte das war, aber es war irgend etwas gereiftes, Old Amsterdam oder etwas anderes Kräftiges. 

SaschaSalamander 28.08.2013, 17.16 | (0/0) Kommentare | PL

Sag beim Abschied leise Blödmann

Erster Satz:
Das Schaf stand mitten auf dem Holzweg und sah sie beide erstaunt an.

Letzter Satz:
Aber das erzähle ich Dir irgendwann mal in Ruhe.

Letzter Satz Nachwort:
Die Bayreuther Festspiele haben bereits großes Interesse an den Texten vermeldet.

Aus: Ulrike Herwig: Sag beim Abschied leise Blödmann; Marion von Schröder (Ullstein) 2013

SaschaSalamander 28.08.2013, 13.19 | (0/0) Kommentare | PL

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