SaschaSalamander

Blogeinträge (Tag-sortiert)

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Neuer Krimiautor für mich

Gestern und heute höre ich gerade "Tod eines Lehrers". Von Andreas Franz, einem aktuellen deutschen Autor. Ein recht spannender Krimi. Was mich reizte: die Meinungen zu diesem Buch sind recht gespalten, viele loben den ungewöhnlichen Stil und die spannende Story, andere ärgern sich über zuwenig Acten, die Rechtfertigung von Lynchjustiz und die glatte Oberfläche von Handlung und Charakteren. Inzwischen bin ich bei der fünften von 6 CDs angelangt (eigentlich ist jetzt schon alles klar - was mag dann noch kommen?!?) und bin recht angetan, mir sagt der Autor zu ... aber erst mal abwarten, das Ende eines Buches kann die Meinung des Lesers stark beeinflussen ... also, weiter gehts!

SaschaSalamander 02.08.2006, 12.41 | (2/2) Kommentare (RSS) | PL

Grottiger gehts kaum

Derzeit höre ich "Der Greif" von Wohlgang Hohlbein als Hörbuch. Während ich früher ja hochbegeistert war von Hohlbein, hat sich diese Begeisterung angesichts so vieler unzähliger Massenware vom Band gelegt. Der Greif aber ... gut, Handlung ähnlich geradlinig und altbekannt wie die anderen Bände, aber genau wie alles, was er mit seiner Frau geschrieben hat von besonderem Reiz. Mein persönlicher Favorit aus dieser Reihe. Ich habe das Buch mehrfach gelesen, und es ist sogar das einzige Buch von ihm, das ich im Regal stehen habe. Das Hörbuch dagegen - puuuuh, das einzig Gute sind die bekannten Sprecher (Kerzel u.a.), aber die Dialoge, die Umsetzung, die Musik, die Geräusche, die Szenenwechsel, das ist alles derartig grottig. Wäre es nicht "der Greif", hätte ich nach den ersten vier oder fünf Tracks beendet, aber so höre ich mir die drei CDs komplett an. Die Rezension werde ich nicht aktuell bloggen, sondern irgendwo bei denen für Notzeiten zwischenlagern ...

SaschaSalamander 31.07.2006, 19.27 | (0/0) Kommentare | PL

Ab durch die Hecke

abdurchdiehecke02_190.jpgIn letzter Zeit kommen soviele Animationsfilme raus, dass man kaum noch weiß, wer nun wer ist. Pixar, Disney, Dreamworks, unbekannter Newcomer und und und. während manche Filme das Publikum scheinbar begeistern (Madagascar, Findet Nemo, Kleine Haie große Fische, etc), finde ich nur einige wenige wirklich top (Incredibles, Shrek, Ice Age). Ich habe sehr, sehr lange überlegt, ob ich wegen "Ab durch die Hecke" ins Kino soll. Wirkte wieder sehr kiddie-mäßig, aber die Charaktere sprachen mich sehr an. Also getestet und ... wooow, bin froh, dass ich jetzt nicht erst auf die DVD warten muss, der Film war suuuuuper, genau mein Geschmack!

RJ (sprich: Ritschie) ist Einzelgänger. Waschbär. Nach einem missglückten Raubzug muss er dem Bären Vincent versprechen, bis zum nächsten Vollmond die gestohlene Ware wieder aufzufüllen. Keine leichte Sache, aber immerhin besser als tot ... RJ macht sich auf den Weg in die Reihenhaus-Siedlung der Menschen. Währenddessen erwachen gerade Schildkröte Verne und seine Freunde (die sich alle "Familie" nennen und aus einem Stinktier, einer Igelfamilie, zwei Opossums und einem Eichhörnchen bestehen) aus dem Winterschlaf und beginnen mit dem Vorrätesammeln für den Winter. Der Waschbär beschließt sie für seine Zwecke zu mißbrauchen und zeigt ihnen, was es alles Leckeres bei den Menschen gibt und wie einfach es doch ist, sich das Futter zu beschaffen. Aber leider läuft nicht alles wie geplant, und der ganzen Horde hungriger Tiere droht bald Gefahr durch den mächtigen "Entpelzer" ...

Wahahaha, ich war so begeistert und habe schon lange nicht mehr sosehr gelacht. Animation, Komik, Dialoge, Charaktere, Handlung, war alles spitze aufgebaut und hat mich richtig angesprochen. Ich denke, es ist teilweise wohl abhängig davon, was einem selbst gefällt, grade bei Animationsfilmen schwanken die Meinungen ja doch (siehe Madagaskar oder findet Nemo). Aber zumindest für mich war er genau richtig, die DVD wird bald in meinem Regal stehen ...

Erst einmal die Charaktere. Während andere Filme sich in letzter Zeit vor allem stark an Kindern orientieren von den Charas her, waren hier auch wieder Identifikationsfiguren auch für Erwachsene dabei, finde ich: Besorgter Opossumvater, computerspielende Kids, verantwortungsvolle Igeleltern, der Verantwortung für die ganze Familie tragende Verne, männerlose Powerfrau Stella, durchgeknallter Hyper, kühl berechnender Einzelgänger. Man kann sich herrlich in alle sie hineinversetzen. Es hat mir richtig das Herz zusammengeschnürt, als sich alle von Verne abwendeten, dabei hatte er doch nur das Beste für seine Familie gewollt! Und die toughe Stella, das hässliche Mauerblümchen, das nur mal so richtig herausgeputzt werden muss, wird bestimmt auch ihre Fans unter den weiblichen Zuschauern finden. Klar, der coole RJ natürlich trotz bzw gerade wegen seiner harten Schale mit dem weichen Kern die Hauptfigur. Mein Favorit war ja der hyperaktive Hammy (siehe Plakat unten). Und auch er, der sonst am Rand stand und als Dummerchen galt, bekommt am Ende seine große Stunde! (Und da ich zu Hause auch so einen Wirbelwind habe, der ohne eine Minute Schlaf nur am Wuseln ist, ständig auf und ab springt und einfach nur ohne Ende völlig verpeilt ist, fand ich ihn besonders witzig *hihi*).

Die Story ist ziemlich straight aufgebaut. Einzelgänger will andere für seine Zwecke ausnutzen, die anderen mögen ihn und vertrauen ihm, er entdeckt so langsam sein Herz, die anderen entdecken den Verrat, aber am Ende sind alle glücklich und zufrieden. Schööööön. 0815, aber solange es gut aufbereitet ist, passt es ja, es muss nicht immer das Neuste vom Neuen sein. Und die Aufbereitung (Charas, Humor, Animation) passt einfach.

Allzu viel Wortwitz und Anspielungen für Erwachsene gab es leider nicht, das ist leider in Manko, da hätte man mehr einbauen können, damit es noch einen kleinen Tick besser ist. Sehr viel Slapstick zwischendurch wie in den amerikanischen Cartoons (Schirm dient als Fallschirm, brennt, Tiere pusten, Schirm brennt noch mehr). Aber besonders witzig fand ich dafür die Animation. Hier mal ein paddelnder Fuß, dort ein zuckendes Ohr, ein blinzelndes Auge in genau den richtigen passenden Situationen. Durch winzige Kleinigkeiten in der Mimik und Körpersprache konnten herrliche Effekte erzielt werden, stellenweise musste ich dabei an Dagget aus den Biber-Brüdern denken (falls die jemand kennt? Eine meiner Lieblings-Zeichentrickserien *lol*). Ich werde ihn mir später deswegen auf jeden Fall öfters einmal ansehen ...

Darauf wurde sehr viel Wert gelegt, das sah man sofort! Die Menschen dagegen waren leider etwas weniger aufwändig gestaltet, aber das fällt nicht allzu sehr ins Gewicht, da sie eher eine Nebenrolle spielen. Fell und Bewegung haben mir sehr gefallen, vor allem der Schwanz des Eichhörnchens und des Stinktieres waren top, man glaubte jedes einzelne Haar sehen zu können!

Für Kinder absolut zu empfehlen, für Erwachsene - hm, wer Wert auf Kleinigkeiten legt, ist bei diesem Film richtig. Anspielungen, ungewöhnliche Wendungen in der Handlung oder besondere Effekte gibt es nicht. Wer einfach mal eine durchgeknallte Gruppe enger Freunde beobachten will, über die gerade das Chaos hereinbricht - voila, Hammy wird Euch aufmischen!

SaschaSalamander 31.07.2006, 14.06 | (2/2) Kommentare (RSS) | PL

Statistik KW 30

Gelesen
Der Greif (W. Hohlbein)
Der Fall Jane Eyre (J. Fforde)
Chaos im Gruselpark (H. Ullrich)
Chaos im Hexenturm (H. Ullrich)
Sieben Tage für die Ewigkeit (M. Levy)
Sophie im Schloss des Zauberers (D. W. Jones)

Gekauft
/

Geschenk
/

Buchticket
Anton Voyls Fortgang (G. Perec)
Der mit dem Wolf tanzt (J. Blake)

Vorgemerkt
/

Filme
The Beach
Ab durch die Hecke

SaschaSalamander 30.07.2006, 11.19 | (0/0) Kommentare | PL

Offizielle Pressestimme

>Anime-Virtual< ist einer der größten Anime-Anbieter in Deutschland. Sie unterstüten unser Mag auch seit langem mit Rezensionsmaterial. Dass die Mangatainment nun auch offiziell unter "Pressestimmen" gezählt wird, finde ich spitze! Ist doch ein super Schritt, oder? Einladung zu Pressevorführungen auf der Leipz. Buchmesse, Zusammenarbeit mit großen Verlagen und Anbietern, "offizielle Pressestimme", so langsam wirds richtig professionell ;-)

SaschaSalamander 29.07.2006, 17.17 | (0/0) Kommentare | PL

Links vervollständigen

Einfach mal so zur Erinnerung ... ich möchte die Links gerne vollständig haben. Freu mich ja, wenn regelmässig bei mir gelesen wird und möchte ab und ön mal zurückbesuchen. Zeitlich nicht immer drin, die letzten Wochen hab ich mich leider sehr mau gemacht ... und wenn ich zum Thema nix sagen kann, kommentier ich auch meist nicht (grad bei Themenblogs, deren Thema nicht mein Ding ist). Aber ich fände es einfach schön, diejenigen unter den regelmässigen Lesern zu verlinken.

Deswegen nochmal: wer oft hier liest und sich trotz eigenem Blog hier unter "Seiten im www" nicht wiederfindet, sagt mir via Kontakt bitte Bescheid ... und keine Bange, das ist kein "Schleimen" und kein "Verinkst Du mich, verlink ich Dich" und nur keine falsche Bescheidenheit ... würd mich einfach freuen, und ich hab bestimmt manches vergessen bei sovielen Lesern :-)

SaschaSalamander 29.07.2006, 10.07 | (2/2) Kommentare (RSS) | PL

The Beach

beach_150.jpgNope, das ist keine Rezension. Dazu habe ich nach diesem Film keine Lust, würde sich nicht lohnen. Außerdem ist er eh so bekannt, dass man ihm kaum empfehlen oder davon abraten muss.

Bin nur neugierig: Habt ihr das Buch gelesen? Habt ihr den Film gesehen? Gefällt der Film, wenn man das Buch nicht kennt? Gefällt der Film, obwohl man das Buch kennt? Änderungen sind ja bei Literaturverfilmungen unabdingbar, aber was hieltet ihr von diesen Änderungen hier? Wie gefielen Euch die Bilder? Die Schauspieler? Die Umsetzung? Meine Meinung (um die Kommentare nicht zu beeinflussen nicht hier, sondern im Kommentar)

SaschaSalamander 28.07.2006, 16.38 | (2/1) Kommentare (RSS) | PL

Sieben Tage für die Ewigkeit

levy_ewigkeit_150.jpgNun habe ich mich zu Nicholas Sparks bekehren lassen. Und wer weiß, vielleicht gibt es noch andere gute Liebesromane, also warum nicht auch mal einen von Marc Levy lesen?

Gott und Satan schlossen eine Wette ab. Jeder soll einen Vertreter auf Erden schicken. Wer es schafft, die Menschen besser zum Guten oder Bösen zu bekehren, dem soll die Herrschaft auf ewig gehören. Schauplatz des Geschehens ist San Franzisco. Für das Gute zieht Zophia ins Feld, der Böse sendet Lukas. Während Lukas sich sofort ans Werk macht, wartet Zophia einfach einmal ab und überlegt ihren Heimvorteil (sie arbeitete bis dahin als Sicherheitsaufsicht im Hafen von San Franzisko) zu nutzen. Wie nicht anders zu erwarten, begegnen sich die beiden. Während Zophia den arroganten Mann eher unangenehm findet, funkt es bei Lukas dagegen sofort, immer wieder bittet er sie um eine letzte Chance auf einen "guten ersten Eindruck". Und bald erkennt Zophia, dass sie beide zusammengehören. Aber wie sollen sie ihren Auftrag erfüllen? Und - hätte ihre Liebe in der Zukunft jemals eine Chance?

Die Story gibt unheimlich viel her, deswegen hatte ich mir zuerst diesen Roman ausgesucht. Klar, Gut gegen Böse, Gott und Satan bzw deren Stellvertreter auf der Erde, das gab es zwar schon unzählige Male (ist halt auch einfach ein spannendes Thema), aber das macht ja nichts. Da Marc Levy ein sehr guter Autor sein soll, erwartete ich eine top Umsetzung. Aber leider war dann alles recht flach.

Die Charaktere sagten mir nicht wirklich zu. Ich mochte keinen von beiden besonders. Zophia ist kein Engel, wie man sich als Leser einen Engel vorstellt. Sie ist einfach ein naives, junges Ding, das voller Ideale jedem Menschen ein Lächeln schenkt und älteren Leuten die Tür aufhält. Lukas ist kein Dämon oder Teufel, sondern nicht bissiger als ein typischer Klischee-Anwalt oder -Finanzhai. Ich spürte während des ganzen Romanes nicht ein bisschen, dass es gefunkt hätte oder irgendetwas die beiden verbindet. Er wollte einfach stolz darauf sein, einen Engel zu erobern, und sie würde vermutlich jeden nett finden, der sich für sie interessiert.

Ich hatte dann eigentlich erwartet, dass sie jetzt so richtig mit großen Werken loslegen, die Menschen zum Guten oder Bösen bekehren und Lukas einen richtig fiesen Coup am Laufen hat. Aber außer ein paar Geschäftsverhandlungen war da nicht wirklich viel Boshaftigkeit im Spiel. Und Zophia erhielt den Rat von Freunden, zu tun, was sie schon immer getan hat: den Menschen ein Lächeln schenken, damit der Beschenkte dieses Lächeln weitergeben kann und auf die Weise alle Menschen ein wunderbares Lächeln für den Tag haben *gähn*.

Als sie sich ineinander verlieben, hatte ich auf gewaltige Funken gehofft, aber auch das war nicht zu spüren. Sie überlegen, wie sie in Zukunft zusammenleben können. Lukas soll sich zum Guten bekehren und einen Mann über die Straße führen. Als das nicht klappt, soll Zophia eine Straße im Rotlichtviertel entlanglaufen, ohne den armen Frauen zu helfen, doch sie bricht zusammen. Das halte ich für zu banal, um es als Bekehren zur "anderen Seite" zu akzeptieren!

Ansonsten - ganz nett. Keine sonderliche Spannung. Ich hätte den Roman genausogut beiseitelegen können, war aber doch daran interessiert, wie es weitergeht und ob sie nun zusammenleben werden. Aber das Ende war dann recht spontan und vor allem auch mau, als hätte der Autor keine rechte Idee gehabt, wie er das nun abschließen soll.

Und hier ausnahmsweise ein paar Worte zum Hörbuch: die Sprecherin Nana Spier hat eine angenehme, weiche Stimme. Allerdings besteht das Buch nicht nur aus Zophia (vielleicht lag es auch an Nana, dass die weibliche Hauptperson so naiv wirkte?), sondern auch aus Lukas. Und an manchen Dialogstellen war anhand von Stimmlage oder Tonfall überhaupt nicht zu erkennen, wer nun gerade sprach, nur der Inhalt gab darüber Auskunft. Das halte ich für eine große Schwäche bei einem Sprecher! Die Stellen mit Lukas, da hätte ordentlich Biss und Schmackes reingehört. Da will ich das fiese Grinsen auf dem Gesicht sehen, während der Sprecher vorträgt. Da muss sich jedes Nackenhärchen beim Leser aufstellen. Tat es aber nicht ...

Nun ja, ich habe schon von mehreren Seiten gehört und gelesen, dass die anderen Werke von Marc Levy besser sein sollen. Ich habe es nicht bereut, die Geschichte war ganz nett, aber so werde ich wohl die anderen Bücher umso besser zu würdigen wissen. Empfehlen? Hm, das werde ich erst, wenn ich die anderen gelesen habe. Dieses hier gehört schonmal nicht in die Kategorie derer, die man unbedingt gelesen haben muss.

SaschaSalamander 27.07.2006, 10.47 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL

Die kleine Meerjungfrau

Fragen rund um Wasser, Kühl und überhaupt. Heute musste ich daran denken, dass fast jeder "Arielle die kleine Meerjungfrau" kennt. Aber nicht jeder kennt auch das Original dazu von Hans Christian Andersen. Klar, dass Disney einen familiengerechten Film daraus machte. Aber wie endete die Liebe zwischen der Meerjungfrau und dem Prinzen bei Andersen?

SaschaSalamander 26.07.2006, 10.03 | (2/2) Kommentare (RSS) | PL

Beschämt höre ich einen Literaturkrimi

fforde_janeeyre_150.jpgIch habe mich spontan für "Der Fall Jane Eyre" von Jasper Fforde entschieden. Ein abgedrehter Krimi, der Literatur Fiktion gekonnt verwebt, wenn ich das dem Klappentext und der Info bei Amazon richtig entnehme. Das ist doch exakt das Richtige für mich!

Allerdings muss ich gestehen, dass mich die ersten Kapitel ein wenig verwirrt zurücklassen. Nicht schlecht gemacht, ich werde es weiterhören. Aber leider ist genau dieser Teil der Literatur derjenige, mit dem ich nicht so ganz klarkomme. Und auch die ungewöhnlichen Hintergründe (das zaristische Russland kämpft seit einigen hundert Jahren gegen England, der Dodo soll aufgrund zuvieler Tiere von der roten Liste gestrichen werden, etc) verwirren mich etwas. Die Geschichte wird aufgrund einer Zeitmaschine recht durcheinandergewürfelt. Da ich in Geschichte noch nie eine große Leuchte war, bin ich ein wenig verwirrt und muss stellenweise überlegen, wo denn nun die Änderungen vorgenommen wurden *errötet*. Und da ich bis vor dem Roman nicht wusste, wer "Jane Eyre" ist und wer oder was "Martin Chuzzlewit" ist, habe ich wohl noch so einiges vor mir. Aber macht nix, ich sehe den Roman dann mal wohl nicht als Unterhaltung, sondern als Lehrbuch *seufz*

(doch, ich gebe zu, ich bin etwas beschämt. Aber andererseits - man kann nicht alle berühmten Werke berühmter Autoren gelesen haben, und aufgrund persönlicher Vorlieben werden mir Werke von Autoren wie Brontè oder Austen oder Flaubert oder ähnliche wohl verschlossen bleiben. Entweder, Werke wie "der Fall Jane Eyre" bringen mir den einen oder anderen Autoren dann doch näher, oder ich habe zumindest wieder ein wenig dazugelernt über Hauptfiguren, Werke, etc. Aber dass ich Chuzzlewit nicht kannte, das beschämt mich, da ich diesen Autor eigen gerne lese *seufz*)

SaschaSalamander 25.07.2006, 10.07 | (0/0) Kommentare | PL

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