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Ausgewählter Beitrag
Beschämt höre ich einen Literaturkrimi
Ich habe mich spontan für "Der Fall Jane Eyre" von Jasper Fforde entschieden. Ein abgedrehter Krimi, der Literatur Fiktion gekonnt verwebt, wenn ich das dem Klappentext und der Info bei Amazon richtig entnehme. Das ist doch exakt das Richtige für mich!
Allerdings muss ich gestehen, dass mich die ersten Kapitel ein wenig verwirrt zurücklassen. Nicht schlecht gemacht, ich werde es weiterhören. Aber leider ist genau dieser Teil der Literatur derjenige, mit dem ich nicht so ganz klarkomme. Und auch die ungewöhnlichen Hintergründe (das zaristische Russland kämpft seit einigen hundert Jahren gegen England, der Dodo soll aufgrund zuvieler Tiere von der roten Liste gestrichen werden, etc) verwirren mich etwas. Die Geschichte wird aufgrund einer Zeitmaschine recht durcheinandergewürfelt. Da ich in Geschichte noch nie eine große Leuchte war, bin ich ein wenig verwirrt und muss stellenweise überlegen, wo denn nun die Änderungen vorgenommen wurden *errötet*. Und da ich bis vor dem Roman nicht wusste, wer "Jane Eyre" ist und wer oder was "Martin Chuzzlewit" ist, habe ich wohl noch so einiges vor mir. Aber macht nix, ich sehe den Roman dann mal wohl nicht als Unterhaltung, sondern als Lehrbuch *seufz*
(doch, ich gebe zu, ich bin etwas beschämt. Aber andererseits - man kann nicht alle berühmten Werke berühmter Autoren gelesen haben, und aufgrund persönlicher Vorlieben werden mir Werke von Autoren wie Brontè oder Austen oder Flaubert oder ähnliche wohl verschlossen bleiben. Entweder, Werke wie "der Fall Jane Eyre" bringen mir den einen oder anderen Autoren dann doch näher, oder ich habe zumindest wieder ein wenig dazugelernt über Hauptfiguren, Werke, etc. Aber dass ich Chuzzlewit nicht kannte, das beschämt mich, da ich diesen Autor eigen gerne lese *seufz*)
Allerdings muss ich gestehen, dass mich die ersten Kapitel ein wenig verwirrt zurücklassen. Nicht schlecht gemacht, ich werde es weiterhören. Aber leider ist genau dieser Teil der Literatur derjenige, mit dem ich nicht so ganz klarkomme. Und auch die ungewöhnlichen Hintergründe (das zaristische Russland kämpft seit einigen hundert Jahren gegen England, der Dodo soll aufgrund zuvieler Tiere von der roten Liste gestrichen werden, etc) verwirren mich etwas. Die Geschichte wird aufgrund einer Zeitmaschine recht durcheinandergewürfelt. Da ich in Geschichte noch nie eine große Leuchte war, bin ich ein wenig verwirrt und muss stellenweise überlegen, wo denn nun die Änderungen vorgenommen wurden *errötet*. Und da ich bis vor dem Roman nicht wusste, wer "Jane Eyre" ist und wer oder was "Martin Chuzzlewit" ist, habe ich wohl noch so einiges vor mir. Aber macht nix, ich sehe den Roman dann mal wohl nicht als Unterhaltung, sondern als Lehrbuch *seufz*
(doch, ich gebe zu, ich bin etwas beschämt. Aber andererseits - man kann nicht alle berühmten Werke berühmter Autoren gelesen haben, und aufgrund persönlicher Vorlieben werden mir Werke von Autoren wie Brontè oder Austen oder Flaubert oder ähnliche wohl verschlossen bleiben. Entweder, Werke wie "der Fall Jane Eyre" bringen mir den einen oder anderen Autoren dann doch näher, oder ich habe zumindest wieder ein wenig dazugelernt über Hauptfiguren, Werke, etc. Aber dass ich Chuzzlewit nicht kannte, das beschämt mich, da ich diesen Autor eigen gerne lese *seufz*)
SaschaSalamander 25.07.2006, 10.07
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