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Blogeinträge (Tag-sortiert)
Tag:
Statistik KW 17
Zeitdetektive 1-3 (F. Lenk)
Du bist nicht allein (N. Sparks)
Die Nacht der Zaubertiere (D. R. Koontz)
Midnighters 01 - Die Erwählten (S. Westerfeld)
Gekauft
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Buchticket
nix für ´nen jugendfreien Blog ;-)
Vorgemerkt
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SaschaSalamander 27.04.2008, 19.17 | (0/0) Kommentare | PL
Och menno
Das Blöde: Jetzt habe ich das Buch, das ich gestern angefangen habe zu lesen, schon fertig. Und möchte nicht wieder irgendwas anfangen, falls morgen schon das erste geliefert wird. Andererseits dauert es manchmal. Und außerdem sind teilweise ja Streiks, auch bei uns, und ich vermute, dass gerade Büchersendungen und ähnliche nicht dringenden Sachen lange brauchen werden. Och menno ...
Auf Manga hab ich grad keine Lust, nur Hören ist doof, will auch lesen, hab keinen Plan. Versuche es mal mit Sparks "Du bist nicht allein". Der Romanzen-Autor mal im Thrillergenre, auch mal interessant. Falls es mir gefällt, hab ich es eh in zwei bis drei Tagen durch und kann mich dann auf die anderen stürzen. Falls nicht, les ich es ein andermal ...
SaschaSalamander 24.04.2008, 18.13 | (0/0) Kommentare | PL
Ich bin verzaubert
Aber DIESES Buch hier, ach, das musste sein. Ging mir seitdem nicht mehr aus dem Kopf, und wenn ich ein Buch nach 15 Jahren noch immer in den Gehirnwindungen mit mir herumtrage, dann muss ich es irgendwann einfach noch einmal lesen *nick*. Heute finde ich die Sprache etwas seltsam, frage mich, was die Übersetzerin da nur angestellt hat (oder war es der Autor?), aber das Buch selbst ist noch immer so schön wie damals, ...
ich bin verzaubert!
SaschaSalamander 24.04.2008, 15.07 | (0/0) Kommentare | PL
MachMit
SaschaSalamander 24.04.2008, 09.07 | (5/0) Kommentare (RSS) | PL
Erster und letzter Satz Midnight 01
Am ersten Schultag waren die Flure der
Bixby Highschool immer schrecklich hell.
Letzter Satz:
"Vermutlich nur ein Kind, das schlecht geträumt hat."
aus: S. Westerfeld: Midnighters 01 - die Erwählten; Kosmos 2007
SaschaSalamander 23.04.2008, 16.07 | (0/0) Kommentare | PL
WILLWILLWILL
(virale Werbung hin oder her, witziger Gag, bin gespannt auf die Lösung)
SaschaSalamander 23.04.2008, 12.04 | (1/0) Kommentare (RSS) | PL
Wolfsspur
Eine Welt, ähnlich der unseren. Eigentlich genau wie unsere. Unsere Zeit, unsere Gesellschaft. Mit einem Unterschied: fast alle Menschen sind Werwölfe, "Lykos", und nur ein paar wenige sind "Nons", oder auch "Glatthäute", wie sie von den Lykos abwertend genannt werden. Das Leben der Nons ist vorbestimmt, sie arbeiten bei ASÜLA, dem Amt zur ständigen Überwachung lykantropher Aktivitäten. Einmal im Monat gehen sie auf "Hundefang", das heißt, sie fangen "Luneure", herumstreunende Werwölfe. Eigentlich ist es Aufgabe der Bürger, sich in ihre Wohnungen oder Schutzbunker zu begeben und dort auf das Ende der Vollmondnacht zu warten, aber es kommt eben vor, dass einmal jemand den Bus verpasst, sich aus der Wohnung befreit oder gar absichtlich draußen bleibt. Und dafür gibt es ASÜLA. Unter anderem.
In einer dieser Nächte wurde Lola Mays Kollegen Johnny eine Hand abgebissen, und somit ist sein Schicksal besiegelt, ein Non, nur noch begrenzt arbeitsfähig. Lola hat nun die Aufgabe, den Lyko als dessen Anwältin zu vertreten, welcher Johnny dies antat. Doch schon bald darauf wird Johnny getötet. Mit einer Silberkugel! Lolas Praktikant Marty und sie werden von einer Gruppe lunierender Wölfe angegriffen, Marty durch ihr Versagen schwer von einem der Wesen verletzt. Und es geht weiter, denn allem Anschein nach hat es eine Gruppe auf die an dem Mordfall beteiligten Mitarbeiter abgesehen. Lola ermittelt, und ihre Fragen ziehen sie immer tiefer und tiefer hinein, ohne dass sie eigentlich wüsste, worin sie nun verwickelt ist ... und dann endlich begreift sie ...
WOW! Düster, dunkel und bedrohlich. Deprimierend, traurig und hoffnungslos. Wenn man etwas Unterhaltung für einen sonnigen Tag am Strand sucht, ein wenig seichte Literatur, dann sollte man diesen Roman besser nicht zur Hand nehmen. Denn Kit Whitfield führt uns in Abgründe. Die der geschilderten Welt, der Protagonistin, aber auch die des Lesers. Denn dieser fragt sich unweigerlich, wie er reagieren würde, was er wohl täte und wiesehr er das Produkt seiner Umwelt ist. Und das Ergebnis ist kein angenehmes ...
Es wird nicht jedem leichtfallen, sich in die Charaktere hineinzuversetzen, denn auch wenn die Welt unserer sosehr gleicht, so ist die doch völlig anders. Sich in Lolas Welt zu begeben erfordert Mut. Denn sie ist eine starke Frau, die in einer kalten, rücksichtslosen Welt lebt. Und die lernte, ebenfalls kalt und rücksichtslos zu sein, um zu überleben. Nur schwer kann sie sich öffnen, als sie Paul kennenlernt, ihre Seele trägt noch mehr Narben als ihr von den Einsätzen im Hundefang gezeichneter Körper. Und endlich hat sich der Leser mit ihr in seine schützenden Arme begeben, schon wird er brutal in die "Realität" aus Rassismus und Diskriminierung zurückgeworfen, in die Welt, in der jeder seinen Platz hat ...
Das Buch bietet keine actionreichen Verfolgungsjagden und blutigen Metzeleien. Die Autorin hätte bei diesem Stoff die Möglichkeit, aber sie nutzt andere Mittel, den Leser zu fesseln. Horror ist mehr als nur Blut und Adrenalin. Horror ... das ist Erkenntnis, Wissen und eine unumstößliche Wahrheit ...
Langsam, träge, aber keiensfalls langweilig zieht sich die Handlung dahin. Geschrieben aus Lolas Erleben heraus, ihrem eigenen Rhythmus folgend, der immer langsamer, apathischer wird. Sie will nicht mehr, kann nicht mehr, muss durchhalten, muss überleben, aber wofür?
Der Leser wird nach und nach in diese Welt eingeführt. Es gibt keine Erklärungen, sondern anhand von Gesprächen, Gedanken und Ereignissen erfährt man schrittweise, wie das Leben zwischen Nons und Lykos abläuft, wie ASÜLA aufgebaut ist und welche Funktionen die einzelnen Menschen dort haben. Man erfährt vom Alltag der einzelnen Parteien. Erziehung, Religion, Ernährung, Arbeit, medizinische Versorgung, Bildung, es ist eine Zweiklassengesellschaft. Und natürlich spielt dieses Buch in einer fiktiven Welt, und natürlich ist es deutlich überzeichnet, aber gerade dadurch wird dem Leser bewusst, wiesehr diese Welt der unseren ähnelt ...
Ich könnte noch so viel über das Buch schreiben, Stunde um Stunde darüber diskutieren, es zerlegen, analysieren. Aber was brächte das, wem könnte ich es damit näherbringen? Nein, ich möchte es jetzt bei dem belassen, was ich bereits geschrieben habe. Und es kurz zusammenfassen:
"Wolfsspur" ist vordergründig ein Werwolfroman, im Grunde jedoch nichts anderes als eine deprimierende Dystopie, welche ihre Leser vermutlich in zwei Parteien spaltet. Wer einen knallharten Actionthriller will, der ist hier falsch. Wer dagegen bereit ist, sich in lockerem, flüssigem und packendem Erzählstil langsam tief hinab in eine düstere Welt zu begeben, ohne daran zu verzweifeln, der bekommt einen großartigen Roman, wie er ihn bisher nur selten gelesen hat. Ich wage ihn auf eine Stufe mit Huxleys "schöne neue Welt" oder Orwells "1984" zu stellen ...
SaschaSalamander 23.04.2008, 10.07 | (0/0) Kommentare | PL
Flüssig und ziemlich flott
Der Tag besteht aus 25 Stunden, die letzte Stunde zu einem so winzigen Moment gerafft, dass kein Mensch sie erlebt. Nur ein paar wenige Auserwählte erleben diese eine "blaue Stunde" in der für sie üblichen Zeit. Und jeder von diesen Jugendlichen hat eine bestimmte Fähigkeit. Eines Tages kommt eine Neue in die Stadt, Jessica, und sie ist etwas ganz Besonderes unter ihnen ...
Jau, bisher wirklich absolut faszinierend, es liest sich flüssig und sehr schnell. Dicke Seiten, große Schrift, das Buch sieht dicker aus, als es sein müsste. Schätze, ich habe es an einem, maximal zwei Tagen beendet. Und bin schon gespannt auf die Fortsetzung ...
SaschaSalamander 22.04.2008, 15.27 | (0/0) Kommentare | PL
Ganz schön verworren
Ganz schön verzwickt! Und falls Ihr nicht wisst, von wem dieses spannende Werk stammt, könnt Ihr bestimmt trotzdem erahnen, wer einzig der Autor sein kann ;-)
********
Edit: Es scheint wohl ein wenig zu schwer diesmal.
Deswegen ein Tipp:
Ersetzt den reichen Mann mal durch Herzog.
Es ist ein Theaterstück, ...
SaschaSalamander 22.04.2008, 10.37 | (2/0) Kommentare (RSS) | PL
Erster und letzter Satz Betsy 04
Meinen Grabstein ziert folgende Inschrift:
25. April 1974 - 25. April 2004
Unser Liebling, sie wird immer bei uns sein
Letzter Satz:
"Das ist ein doofer Titel", sagte ich, und dann war es Morgen und alles wurde dunkel und ich ging dahin, wohin Vampire gehen, senn sie keine Weihnachtseinkäufe erledigen.
aus: M. J. Davidson: Untot lebt sich´s auch ganz gut; Lyx, 2008
SaschaSalamander 21.04.2008, 15.47 | (0/0) Kommentare | PL
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