SaschaSalamander

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Meine Chefin, die Wahnsinn

Die Rückseite des Buches spricht Bände. Ich liebe es, wenn der Klappentext mal was anderes ist als immer nur sinnlose Pressestimmen a la "das beste Buch des Jahres" oder "ein Thriller, wie ich ihn am liebsten selbst geschrieben hätte" und ähnlicher Schrott. Ich will, dass der Klappentext auch wirklich etwas aussagt über den Inhalt und Stil des Buches. Das ist bei MEINE CHEFIN, DIE WAHNSINN definitiv der Fall. 

Klappentext: 
Was es auf der Arbeit alels gibt, was es eigentlich nicht gibt, wovon man sich wünscht, das gäbe es wirklich nicht, das gibt´s ja gar nicht!

Der junge Leif hat noch eine Rechnung mit seiner ehemaligen Chefin offen. Karola Zwielicht ist die weltherrischste Vorgesetzte, die man sich nur vorstellen kann. Und der gute Leif kann sich wahrhaft viel vorstellen! Gegen diese Frau wirkt aber selbst Charles Manson wie der nette Typ von nebenan ... 

Apropos Seriekiller: Rache ist saftig!
BLUUUT!!! KOOOT!!! EINGEWEIDÄÄÄ!!!

und ein paar "Pressestimmen" dazu sind auch zu lesen:

Dieses Pahmphlet gehört Sünde genannt! Der Verfasser sollte verbrannt werden - ääh, verbannt! Scheiß 21. Jahrhundert! (Der Pubst)

Hier sieht man sehr gut, dass sich Blödheit auch ohne Vererbung ausbreitet! Schiebung - und war Ab-! (Sara Thilozin)

Wenn das jemand singen würde, äh, ich sag mal, ein anderer, äh, Thomas, so mit dausenfach verdoppelter Stimme oder so, da sag ich, äh, das wär schon ein Hit, ne? (Dita von Bowle)

Dieses Buch hat Biss. Es beißt die Richtigen, das ist gut. Wenn das alle gut finden, dann fand ich das schon vorher. Ansonsten: hab ich was gesagt? (Gernma Anmerkel)

SaschaSalamander 11.10.2013, 15.16 | (0/0) Kommentare | PL

Scary Harry - von allen guten Geistern verlassen

Otto wohnt bei seiner Tante im Radieschenweg, und dort spukt es. Doch nur er kann die Geister sehen, die im Staubsauger und Co ihr Dasein fristen. Dass sein Haustier eine sprechende Fledermaus ist, mag da nicht allzu verwunderlich sein. Nur seiner Freundin Emily kann er von diesen Dingen erzählen, und als eines Tages ein seltsamer Kuttenmann vor dem Haus auftaucht, beginnen die beiden Nachforschungen anzustellen. Dann wird auch noch einer von Ottos Geisterfreunden entführt. Gemeinsam müssen sie nun den Geisterjäger jagen ... 

Sonja Kaiblinger hat mit SCARY HARRY - VON ALLEN GUTEN GEISTERN VERLASSEN einen witzigen Jugendroman geschrieben. Wirklichen Grusel, selbst für Jugendliche, darf man nicht erwarten, dafür aber eine humorvolle Geschichte rund um Geister, den Sensenmann und eine atmosphärische Kulisse im Vergnügungspark. 

Das Hörbuch ist angenehme, leichte Unterhaltung für zwischendurch, die perfekt taugt um nebenbei Bilder auszumalen, das Zimmer aufzuräumen, irgend etwas zu basteln. Der Geschichte kann man angenehm leicht folgen, es gibt immer wieder etwas zu schmunzeln, die Spannung hält sich vom ersten zum letzten Track, sodass man auch gerne Otto und seinen Abenteuern folgt. Die Arbeit im Haushalt ging mir während SCARY HARRY so schnell von der Hand wie schon lange nicht mehr ;-)

Die Charaktere sind witzig, man schließt sie schnell ins Herz. Mir gefällt, dass die Autorin keine Superhelden geschaffen hat, sondern zwei völlig normale Kids, mit denen jeder junge Leser sich sofort identifizieren kann. 

Und die Ideen der Autorin sind einfach herrlich. Sie hat das Genre nicht neu erfunden, aber sie hat die bereits vorhandenen Zutaten (Geister, sprechende Fledermaus, Seelen sammeln, Gruselpark, Sensenmann, dramatische Rettungsaktion) sehr schön zusammengemixt und eine zauberhafte Story gezaubert. 

Der Spannungsbogen ist allerdings etwas ungewöhnlich, beinhaltet er im Grunde mehrere Fäden, einzelne kleine Höhepunkte. Es gibt nicht von Beginn an ein klares Ziel, auf das hin sich alles zubewegt. Statt dessen gibt es mit Otto und dem Kuttenträger eine recht lange Einleitung. Nach dieser Szene fragte ich mich, was nun wohl noch kommen möge, da es eigentlich schon eine eigene Geschichte für sich darstellte. Doch dann kommt es zur Entführung und beginnt eine zweite Handlung, eigentlich die Hauptstory. Nach dem Showdown folgt kein abruptes Ende, sondern Kaiblinger lässt sich viel Zeit, alles ausklingen zu lassen. Über die gesamte Handlung hin gibt es einen roten Faden um Ottos verstorbene / verschwundenen Eltern, zu dem ich mir eine Fortsetzung gut vorstellen könnte, denn noch ist nicht alles erzählt. 

Robert Missler als Sprecher macht seine Sache sehr gut. Seine warme Stimme passt zu den freundlichen Figuren, und wie gewohnt vermag er meisterlich in verschiedene Rollen zu schlüpfen, ob nun Sensenmann, Fledermaus, Bösewicht, tumber Gehilfe oder spukender Geist. Es ist eine Freude, ihm zu lauschen, sein Name ist Garant für einen gelungenen Vortrag.

Insgesamt also eine sehr ungewöhnliche Weise des Storytellings, die aber aufgrund der sympathischen Charaktere, witzigen Situationen, spannenden Handlung und pfiffigen Ideen aber in jeder Minute gefällt. Und auch Dank des passenden Sprechers ist das Hörbuch absolut zu empfehlen, gerade jetzt um Halloween, wenn die Kids wieder Geschichten von Geistern und Gespenster lesen wollen ;-)

SaschaSalamander 11.10.2013, 08.36 | (1/0) Kommentare (RSS) | PL

Stella Menzel und der goldene Faden

Erster Abschnitt:
Es lebte einmal ein Mädchen namens Stella Alisa Menzel, das besaß ein ziemlich großes Stück verzauberten Stoffes. Es war aus glänzendem blauen Seidensatin, übersät mit Sternen und Schneeflocken aus Silberbrokat und mit einem goldenen Faden zusammengenäht.

Letzter Abschnitt:
Es lebte einmal ein Mädchen namens Stella Alisa Menzel, das besaß ein ziemlich großes Stück verzauberten Stoffes. Es war aus schimmerndem, blauem Seidensatin, zusammengenäht mit goldenem Faden und übersät mit Sternen und Schneeflocken aus Silberbrokat.

aus: Holly-Jane Rahlens: Stella Menzel und der goldene Faden;
Rowohlt 2013

Normalerweise kommentiere ich den ersten und letzten Satz selten, hier möchte ich das wieder einmal tun. Weil ich das eine sehr schöne Idee finde, was die Autorin umgesetzt hat. Das Buch habe ich noch nicht gelesen, aber es macht unglaublich neugierig. Ist es eine Geschichte in der Geschichte? Oder beginnt die Geschichte erneut? Oder schließt sich ein Kreis? Ich kann es kaum erwarten!

SaschaSalamander 10.10.2013, 14.17 | (0/0) Kommentare | PL

Meine Chefin, die Wahnsinn

Erster Satz:
Wann immer ich an meine ehemalige Chefin denke, möchte ich ihr die Augen herausreißen.

Letzter Satz:
Ich bin schlimmer!

Aus: Leif Zax: Meine Chefin, die Wahnsinn; Createspace 2013

SaschaSalamander 09.10.2013, 15.11 | (0/0) Kommentare | PL

Bilder zu Rocky und seiner Bande

Den pfiffigen Hund Rocky und seine Freunde habe ich ja kürzlich bereits vorgestellt: >Wir lieben die Freiheit< und >Rosalie will ein Haustier<

Der Zeichner vermag es, in wenigen und sehr einfachen Bildern klare Aussagen zu treffen und ganze Geschichten zu erzählen. Nur dadurch ist es möglich, eine inhaltlich so umfassende Story zu erstellen, die trotzdem auf so wenigen Seiten Platz findet und die Aussage kindgerecht transportiert. 

Hier drei Seiten, die erste aus "Wir lieben die Freiheit", die zweite aus "Rosalie will ein Haustier".

Rocky vermisst seine neue Freundin, die Elefantendame und überlegt, wie er ihr helfen kann ...



Herrlich, das Chaos und die Hektik auf diesem Bild *hihi*. Musste daran denken, wie das bei mir damals war, als mein Degu aus dem Käfig geflitzt ist und wir ihn nicht einfangen konnten, das sah ähnlich aus ;-)


Mein Lieblingsbild aus "Rosalie", eine ganze Seite nur für Fred. Man sieht richtig, wieviel Spaß der kleine Racker hat *hihi*. Auch, wenn es gefährlich ist und die Familie gerade absolut verzweifelt ...

SaschaSalamander 09.10.2013, 08.33 | (0/0) Kommentare | PL

Adam - die letzte Chance der Menschheit

Erster Satz:
Ein blitz zuckte über den Horizont.

Letzter Satz:
Wie glühende Lava.

aus: Raimon Weber: Adam - die letzte Chance der Menschheit; Baumhaus 2013

SaschaSalamander 08.10.2013, 15.09 | (0/0) Kommentare | PL

Gone Girl

Erster Satz:
Wenn ich an meine Frau denke, fällt mir immer ihr Kopf ein

Letzter Satz:
Ich glaube, das habe ich mir redlich verdient

aus: Gillian Flynn: Gone Girl - das perfekte Opfer; Scherz 2013

SaschaSalamander 07.10.2013, 13.44 | (0/0) Kommentare | PL

Dies und das am Montagmorgen

Momentan ist recht viel los bei mir. Ich habe eine recht lange Vertretung zu managen, hatte schon einiges an Überstunden. Und wenn ich heimkomme, ist auch privat so einiges, das mich vom Lesen abhält. Und wenn ich lese, dann möchte ich einfach nur entspannen und nicht wie sonst Notizen machen oder mich mit Rezis rumschlagen, so gern ich das normalerweise tue. 

Ich bin froh, dass ich meinen Blog inzwischen sehr entspannt sehe und da kein Konzept habe wie früher, dass ich mir selbst vorgebe, an welchem Tag wann welche Rezension zu erscheinen hat. Nein, wozu auch, es soll Spaß machen. 

Es gibt alte Rezensionen, die ich vorgebloggt habe und jetzt posten kann. Und passenderweise habe ich haufenweise Bücher, die sich perfekt eignen für erste und letzte Sätze, Zitate oder Kapitel. Und Bento geht auch immer, oder? ;-)

Also, ich werde ganz entspannt in die nächste Woche und den kommenden Monat gehen. Der Blog ist mein Ausgleich, und ich genieße es, momentan mal nicht täglich eine Rezension zu posten. Und wer weiß, vielleicht klappt es ja nächste Woche bereits wieder. Falls nicht, dreht sich die Welt trotzdem weiter, und Ihr werdet mir auch sicher weiterhin treu bleiben und Euch an Rezis freuen. 

Was mir aufgefallen ist, als ich kürzlich mal in den letzten aktuellen Beiträgen stöberte: ganz schön viel Kinder- und Jugendzeut. Daran sieht man, dass ich momentan wirklich eher entspannen möchte als mich zu stressen. Trotzdem, es wird, glaube ich, mal wieder Zeit für einen saftigen Erotikroman oder einen schockenden Horrorfilm, hm? Nicht, damit mein Blog hier zum Jugendtreff mutiert und die Muttis und Kiddies plötzlich geschockt sind, wenn es plötzlich wieder erwachsener wird ...

Und was ich einfach mal loswerden möchte, so ganz aktuell und einfach so: 

Danke! :-)

An meine Leser, die Ihr schon seit Jahren dabeiseid und im Blog und auf Facebook fleißig kommentiert. Oft bin ich beim Posten schon richtig gespannt, was Euch diesmal dazu einfällt und wie Ihr den Beitrag finden werdet. 

An meine neuen Leser, weil ich mich über jedes neue Gesicht freue. 

Und an die Autoren und Verlage, die mir vertrauen und mit denen ich gerne zusammenarbeite. Ganz besonderes danke dafür, dass die Zusammenarbeit so gut klappt und ich mich niemals unter Druck gesetzt fühle. Mögen andere jammern, dass die Verlage Stress machen oder die Autoren aufdringlich sind - ich habe jedenfalls riesiges Glück mit Euch. Ihr habt Geduld, wenn bei mir viel los ist und die Rezis mal ein paar Tage länger dauert. Es ist okay, wenn ich auch mal einen negativen Beitrag bringe, weil ich ausnahmsweise mal keine super Wertung abgeben kann. Ihr haltet immer Rücksprache, damit ich Bescheid weiß. Und wenn jemand von sich aus auf mich zukommt, dann in der Regel immer mit Titeln, die mir wirklich gefallen, das zeigt mir, dass Ihr mich soweit kennt und respektiert anstatt mich als Werbefläche zu missbrauchen, das ehrt mich und fühlt sich toll an. 

Also, kurz gesagt das oben alles zusammengefasst: ich liebe mein Hobby, ich liebe das Bloggen, und es macht einfach Freude. Ist ein Ausgleich zum Job und zum Alltag, den ich nicht missen möchte. Mir würde echt was fehlen, wenn ich diesen Blog und die vielen Kontakte nicht hätte ... 

SaschaSalamander 07.10.2013, 08.38 | (0/0) Kommentare | PL

Statistik KW 40

GELESEN / GEHÖRT
1 - Scary Harry - Von allen guten Geistern verlassen (S Kaiblinger)
2 - Gone Girl (G Flynn)
2 - Einer flog übers Ordnungsamt (J Koczwara)


GESEHEN
2 - Dr Who Staffel 4 
2 - Two and a half men Staffel 8


NEUZUGÄNGE
Meine Chefin, die Wahnsinn (Leif Zax)
Gone Girl (Gillian Flynn)


ANMERKUNGEN:
1 - komplett
2 - teilweise
3 - abgebrochen

SaschaSalamander 06.10.2013, 20.42 | (0/0) Kommentare | PL

Der Geschichtenkater

Anatol zieht durch das Land und macht Rast in einem alten Haus, wo bereits andere Tiere wohnen. Als Dank für ihre Gastfreundschaft erzählt er ihnen Abend für Abend eine spannende Geschichte.

Zufällig darübergestolpert, normalerweise hätte ich die CD gar nicht weiter beachtet, aber beim Stöbern im Programm stieß ich darauf und war völlig unvoreingenommen einfach neugierig. Und was für eine Perle durfte ich nun hören! DER GESCHICHTENKATER ist eine ganz wunderbare CD, die ich ganz sicher noch öfter hören werde :-)

2 CDs, die Geschichten erzählt von >Ursel Scheffler<, über die ich hier kaum etwas erzählen muss, eine so bekannte Kinderbuchautorin muss ich nicht wirklich mehr vorstellen. Die von ihr ausgewählten Märchen sind bunt aus allen Regionen gewählt. Was mir besonders gefällt ist die Auswahl der Märchen. Es sind zwar bis auf zwei Ausnahmen alles bekannte Titel (des Kaisers neue Kleider, die Bremer Stadtmusikanten, der gestiefelte Kater, der Fischer und seine Frau, Hase und Igel, etc), doch sie gehören nicht zur Kategorie "inzwischen viel zu oft erzählt". 

Der Rahmen um den Geschichten Anatol lässt die Märchen in ganz neuem Licht erscheinen. Hier und da wird die Handlung ein wenig geändert, wird zusätzlich eine Katze oder ein anderes Tier eingebunden, so bekommt der Fischer etwa ein Haustier an seine Seite oder entpuppt sich der gestiefelte Kater als ein Urahn von Anatol. Die Geschichten werden nicht einfach so erzählt, sondern sie haben immer einen Zusammenhang, etwa die einzelnen Verwandten von Anatol oder die Erlebnisse eines Gastes, der später zur Gruppe stößt. Es ist einfach eine ganz süße Idee, alles durch die Rahmenhandlung zu verbinden, und das unterscheidet diese CD von anderen Märchensammlungen. 

Die Charaktere sind allesamt liebenswert. Obwohl die Rahmenhandlung nur einen kurzen Teil einnimmt, gelingt es Scheffler, sehr viel Wärme hineinzulegen, allen Tieren eine eigene Persönlichkeit zu verleihen. Schnell werden sie zu Freunden, die man am liebsten immer wieder einlädt, die man immer wieder hören möchte.

Aber was den GESCHICHTENKATER nun zu etwas ganz Besonderem macht, das ist der Sprecher: >Christian Rudolf<. Ich gebe zu, trotzdem er ein bekannter Schauspieler ist, war er mir völlig unbekannt, dazu sehe ich einfach zu wenige deutsche Filme und Serien. Aber nach dieser CD ist sicher, dass ich mehr von ihm will, nicht im TV sondern für die Ohren! Er ist großartig, einfach perfekt für diese Märchensammlung. Er hat eine an sich eher unauffällige, unaufdringliche Stimme, kann sich ebenso wie Stefan Kaminski und Rufus Beck selbst zurücknehmen und dann mit verstellter Stimme eine One-Man-Show abliefern wie in einem Hörspiel. In den Dialogen dann läuft er zur Höchstform auf. Er spricht mit verteilten Rollen, teilt jeder Figur eine eigene Stimme zu, die träge gemütliche Eule, der aufgeregte Hahn, die verführerische Katze, der selbstbewusste Kater, die ängstliche Maus und all die anderen Figuren werden lebendig, wenn er säuselt, lacht, ruft, kräht, krakeelt, ruft, flüstert, kichert, lockt, schmeichelt, flattert. 

Christian Rudolf ist einfach genial. Und entsprechend hoffe ich, dass er noch viele weitere Titel sprechen wird, in denen er die Möglichkeit bekommt, seine Fähigkeiten voll auszukosten. 

Alles zusammen bildet eine wunderbare Atmosphäre: die herzlichen Charaktere, die witzige Rahmengeschichte, die neu arrangierten Märchen, der herausragende Sprecher. DER GESCHICHTENKATER ist ein Schatz, der unbedingt ins Regal gehört!


SaschaSalamander 04.10.2013, 09.13 | (0/0) Kommentare | PL

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