SaschaSalamander

Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag:

MoppelIch

Cover"MoppelIch" von Susanne Fröhlich ist ein recht bekanntes Buch, über das ich erst kürzlich gestolpert bin. Gehört zur Kategorie derer, die ich halt mal lese, wenn ich es zufällig in der Bib liegen sehe oder bei Bekannten sehe und ausleihen kann. Hätte ich vorher gewusst, wie pfiffig die Autorin ihre Gedanken an den Mann die Frau bringt, hätte ich mir ihre Bücher schon längst auf den virtuellen SuB gelegt ;-)

Dieses Buch ist kein Diätbuch, es gibt auch keine Ratschläge, wie man abnehmen soll. Wer zu diesem Buch greift, hat meist schon genug solcher Bücher im Schrank stehen, hat meist schon genug Diäten hinter sich. Sie erhebt auch nicht den Anspruch, mit ihrem Buch irgendetwas Gesundes oder psychologisch Wertvolles vermitteln zu müssen. Sie schreibt einfach nur in einzelnen Kapiteln von Lust und Frust des Abnehmens.

Sie schreibt von den Fallen, in die sie selbst immer wieder tappt und die auch ihren Leserinnen bestimmt nicht fremd sind. Eine Diätcola gleicht bestimmt die Kalorien der Sahnetorte dazu wieder aus, Kalorien vom fremden Teller schlagen nicht aufs Gewicht, und das, was man unbeobachtet von anderen Menschen zu sich nimmt, hat sowieso keine Kalorien.

Ihr Buch ist gespickt mit Selbsterkenntnis und Aha-Erlebnissen. Es handelt vom mäkeligen und leider auch ansteckenden Essverhalten der nörgeligen Ehemänner (warum doppelt kochen, dann ist man die ölige Sauce und das fettige Fleisch eben mit, besser als nichts), es erzählt von den Resten der Kinder auf dem Teller und vom Naschen während des Kochens.

Susanne Fröhlich vermittelt ihren Leserinnen Selbstbewusstsein. Denn sie zeigt mit ironischem Ton auf, dass noch kein Mann seine Frau wegen wabbeliger Oberarmfalten oder eines breiten Hinterns verlassen habe und "griffigere" Formen bei Männern sowieso besser ankommen. Ganz zu schweigen davon, dass Männer die mühvollen Abnehmversuche oder das frustige Zunehmen der Frauen seltenst wahrnehmen.

Ganz alltägliche Szenen kennen alle MoppelIchen nur zu gut: die Angst, beim Aufstehen zwischen den Stuhllehnen an der Seite hängenzubleiben, die Schwierigkeiten beim Überschlagen der Beine zum Sitzen, aufgescheuerte Innenseiten der Hose, Wollmäuse am Pullover an den Problemzonen. Sie hat einfach eine locker-flockige und wunderbar ironische Art, diese Themen anzusprechen, und man kann nicht anders als einfach nur lachend zu nicken und sich ertappt zu fühlen. Schön, dass jemand mal so ganz offen darüber spricht und nicht nur hinter vorgehaltener Hand von Freundin zu Freundin darüber redet :-)

Und dann gibt es da noch die dürren Zicken, dauerfrustriert und übellaunig vor lauter Diäten und Hungern. Sie erklärt den Umgang mit diesen Wesen, hat für jede Situation eine passende Antwort für diese Zicken parat a la "hach, ich habe wieder zugenomen" (stimmt, besonders an den Oberschenkeln, fiel mir sofort auf, als Du vorhin zur Tür reinbist), "Findest Du, ich habe in der Hose einen dicken Hintern?" (mach Dir nichts draus, in dieser Hose sähe sogar MEIN Hintern aus wie der eines Nilpferdes) oder "Ich kann essen was ich will, ich nehme einfach nicht zu" (Ohrfeige. Punkt!).

Das Buch ist wie ein Gespräch mit der besten Freundin. Es wird gelästert, gefrustet, über Problemzönchen ausgetauscht. Und danach legt man sich am besten gemeinsam eine Gurkenmaske auf und sieht sich zur Pyjamaparty "Sex and the City" an, während man hemmungslos Chips dazu knabbert ;-)

SaschaSalamander 18.01.2006, 10.11 | (4/4) Kommentare (RSS) | PL

Hans Paetsch

Es gibt viele deutsche Stimmen, die uns vertraut sind. So etwa Joachim Kerzel, Sprecher von Jack Nicholson und Anthony Hopkins und auch auf vielen Hörbüchern zu finden. Dirk Bach, der nicht nur ein Comedian ist, sondern auch ein begnadeter Vorleser mit großartigen Fähigkeiten (die man ihm leider nicht allzu oft anmerkt, da er sich zu oft für billigen Schund verkauft *sniff*). Rufus Beck, deutscher Schauspieler und auch beliebter Sprecher vieler erfolgreicher Lesungen, etwa Harry Potter, Lemony Snicket oder Artemis Fowl. Bevor ich einen nach dem anderen aufzähle, möchte ich endlich zu dem kommen, dem dieser Beitrag gewidmet ist:

HANS PAETSCH

Er wurde 1919 in Montreux-Vieux in Frankreich geboren (das früher zu Deutschland gehörte) und starb am 03. Februar 2002. Er geriet bald ins Theaterfach, arbeitete fast 30 Jahre im Thalia-Theater in Hamburg und wirkte auch in vielen Filmen mit, wie bei der >IMDB< zu sehen ist.

Ich kann mir vorstellen, dass viele Leser sich jetzt fragen, warum ich ihn hier bei Autoren einfüge, obwohl er soooo bekannt gar nicht scheint, und obwohl er keine Bücher geschrieben hat. Nun ja, die Rubrik "Synchronsprecher" will ich nicht extra eröffnen, also schummle ich ein wenig. Und zudem bin ich mir sicher, dass jeder einzelne unter uns Hans Paetsch kennt. Oder zumindest seine Stimme ;-)

Für das Label "Europa", aber auch für andere, sprach er auf über 100 Scheiben. Märchen der Gebrüder Grimm und von Andersen, aber auch klassische Werke wie Nicholas Nickleby von Dickens und Hörspiele wie Hui Buh und Flitze Feuerzahn. Seine Stimme prägte sich mir fest ein, ich liebte seinen warmen, weichen Ton. Er war ein wunderbarer "Märchenonkel", und diese Bezeichnung gefiel ihm. Ich bin sicher, auch ihr werdet beim Klang seiner Stimme in Erinnerungen schwelgen. Deswegen bin ich ein wenig durch das Web gesurft und möchte Euch nun folgende Seiten vorstellen, damit ihr einfach für eine gewisse Zeit die Augen schließen und seiner Stimme lauschen könnt:

Eine >Hommage< an Hans Paetsch, mit vier kleinen Downloads und einigen Bonbons zum Anhören :-)

Ein Artikel der >Welt<, der den Zauber seiner Stimme einzufangen und zu erklären versucht. Genau so klang seine Stimme, da wird wohl jeder zustimmen, ...

SaschaSalamander 17.01.2006, 12.49 | (2/2) Kommentare (RSS) | PL

Der feine Unterschied

Manchem Leser dieses Blogs mag meine Frage vielleicht etwas seltsam vorkommen. Männer, Frauen, was macht da schon den Unterschied in einem Buch? Ich finde jedoch, es gibt da sehr wohl gewisse Unterschiede, deswegen ... neinnein, mehr über meine Meinung später im Kommentar. Mich würde vor allem einmal interessieren, ob auch andere Leser lieber männliche oder weibliche Autoren bevorzugen oder da noch nicht weiter darauf geachtet haben :-)

Liest Du lieber Bücher männlicher oder weiblicher Autoren?

SaschaSalamander 16.01.2006, 15.47 | (3/0) Kommentare (RSS) | PL

Hide and Seek

CoverIch wusste nicht, was mich bei diesem Film erwarten würde, da an dem Automaten, wo ich Videos ausleihe, kaum etwas über den Filminhalt zu lesen ist. So wusste ich nur, dass es ein Thriller ist, in welchem Robert de Niro mitspielt. Thriller mag ich, und Robert De Niro hat nur sehr wenige schlechte Filme.

Nachdem sich die Frau des Psychologen David umgebracht hat, zieht er mit seiner kleinen Tochter aufs Land, damit sie sich dort von dem Trauma des Verlustes erholen kann. Das Mädchen kapselt sich immer mehr von ihm ab. Bald freundet sie sich mit "Charly" an. Man sieht Charly nicht, aber sie erzählt von ihm und malt Bilder. Anfangs wirkt Charly wie ein unsichtbarer Freund, doch dann zeigt er sein anderes Gesicht. Es beginnt mit kleinen Streichen und wird immer grausamer, und Charlie ist David nicht gut gesonnen. Wer oder was ist Charly?

Und wieder einmal der Satz, den ich inzwischen schon einige Male geschrieben habe: "Man hätte mehr draus machen können". Von einem Film mit De Niro hätte ich mehr erwartet als einen billigen Abklatsch verschiedenster Horrorfilme und Thriller. The Sixth Sense, Amytiville, Shining, The Gift, The Others und einige andere Filme spielen hier mit hinein, "Hide and Seek" strotzt nur so von Genreklischees.

Gleich zu Beginn hatte ich - da ich diese Filme inzwischen kenne und eben alles irgendwie gleich gestrickt ist - eine Vermutung. Hätte man zu Beginn von "The Sixth Sense" bereits die Auflösung gewusst, so hätte man deutlich die Zeichen hierfür gesehen. Obwohl ich die Auflösung hier zu kennen glaubte, verwarf ich sie wieder, weil einiges dagegen und kaum etwas dafürspricht. Auch im Nachhinein wirkt es mir unverständlich. Der Zuschauer wird ständig an der Nase geführt, überall im Film nur "rote Heringe" (unnütze Hinweise, die verwirren sollen und sonst keinen Nutzen haben). Es wirkt, als hätten sie den Film gedreht und sich fünf Minuten vor Schluss entschieden, wie er enden soll. Die Nachbarn, der Vater, das Kind selbst, ein außerirdisches Wesen, ein verstorbenes Kind von damals, der Sheriff, ein Phantasiegespinst, jeder und alles hätte es sein können. Zur Auflösung werden rückblickend Szenen gezeigt, welche im Film selbst geschnitten wurden (der Film wäre weit weniger sinnlos gewesen, wenn sie diese Szenen gleich zu Beginn gezeigt hätten), ich kam mir ziemlich verar***t vor. (Sorry, sowas gehört nicht in eine Rezension, aber in diesem Fall passt es).

Ein Logikfehler nach dem anderen. Und das, obwohl mir Logikfehler in Filmen selten auffallen. Ich las in mehreren Foren und Rezensionen, dort wurden die von mir entdeckten Fehler ebenfalls angesprochen, es liegt also nicht an meinem Unverständnis gegenüber diesem Film.

Der Film startet recht neutral, ein wenig langatmig. Es werden gleich soviele Klischees eingebaut, wie es nur möglich ist (Psychologe, traumatisiertes Kind, Selbstmord in der Badewanne, eine geheimnisvolle Höhle im Wald, unheimliche Nachbarn, seltsame Andeutungen, ein verlassenes Haus mitten in der Pampa, etc). Als dann das Kind nach einiger Zeit Charly kennenlernt, kann man sich denken, worauf es hinauslaufen wird. Die Handlung und Kameraführung deutet eigentlich in eine andere Richtung und linkt den Zuschauer ziemlich böse. Es wird ein wenig spannend, wenngleich nicht unbedingt haarsträubend. Man weiß, was geschehen wird, wenn David die Tür zum Schrank öffnet oder nachts um 2.06 Uhr den Duschvorhang zurückzieht. Dann wird es grausam, und kurz darauf folgt die zu erwartende Auflösung (wenngleich der Hinweis, wie es herausgefunden wird, ziemlich an den Haaren herbeigezogen ist und keinerlei Sinn ergibt, auch nicht bei ausführlichem Nachdenken). Nach der Auflösung ist es nur noch skurill, unfreiwillig komisch. Es werden weitere Hinweise eingestreut ohne aufgeklärt zu werden, ein abruptes Ende, die zu erwartenden Auswirkungen zum Schluß (denn das Grauen kann ja nicht vorbeisein, sonst wäre es kein Gruselfilm).

Wem ich diesen Film empfehlen würde? Niemanden. Wer Filme dieses Genres mag, soll sich die oben genannten ansehen, besonders "The Others", "Shining" und "The Sixth Sense" kann ich empfehlen. Aber dieser hier dürfte eine Enttäuschung sein. Falls ihn jemand der Leser hier gesehen hat und mochte, hätte ich ein paar Fragen, weil mir vieles unklar blieb. Über einen Mailaustausch würde ich mich dann sehr freuen.

SaschaSalamander 16.01.2006, 09.47 | (2/2) Kommentare (RSS) | PL

Eric

Erster Satz:
TODs Bienen sind groß und schwarz, summen dumpf und unheilvoll.

Letzter Satz:
Von einer gewissen Sorte.

aus: T. Pratchett: Faust Eric; Heyne 1996

SaschaSalamander 15.01.2006, 21.12 | (0/0) Kommentare | PL

Statistik KW 02

Gelesen
Lycidas (C. Marzi)
Der Fönig (W. Moers)
Faust Eric (T. Pratchett)
Pet Shop of Horrors 01-02
Die Schandmaske (M. Walters)
Achterbahn ins Jenseits (J. Sinclair)

Gekauft
A Series of unfortunate Events (L. Snicket)

Geschenk
/

Buchticket
Pyramiden / McBest (T. Pratchett)

Vorgemerkt
/

Filme
Sahara
Sin City

SaschaSalamander 15.01.2006, 10.07 | (0/0) Kommentare | PL

Tücken der Technik

animiertes Bärchen streckt ärgerlich Zunge herausIch habe versehentlich etwas ganz, ganz Blödes gemacht. Der Button "alle verlängern" ist im Onlineservice meiner Bibliothek neben dem Button "Vormerkungen". Und als ich täglich mehrfach danach gierte, dass endlich Lemony Snicket abgegeben werden möge, klickte ich einmal dummerweise daneben. Und nun sind zig Bücher alle zugleich verlängert worden. Auch die, die ich erst einen Tag zuvor verlängert hatte. Und das ist der Grund, warum jetzt etwa 5 dicke Schmöcker in drei Wochen abgegeben werden müssen und nicht mehr verlängert werden können (da schon zweimal verlängert durch diesen blöden Klick). Wäre kein Drama, drei Wochen für fünf Bücher. Wenn da nicht noch die vier Bände Lemony Snicket wären, die ich unbedingt als nächstes lesen möchte.

Jaja, sosehr ich die selbständige Verlängerung liebe, und sosehr ich auf eine Möglichkeit der selbständigen Reservierung hoffe, sosehr ärgere ich mich über solche Dinge. Gäbe es nicht einfach eine Art Vorschaltung a la "sind sie sicher, dass sie auch wirklich alle Bücher verlängern möchten?". Schließlich fragt inzwischen jedes Gerät bei sowas nach. Wäre schön, wenn das in der neuen Version ab Ende diesen Monats geändert wird. Ich bin schon mächtig gespannt auf den neuen WebPac!

SaschaSalamander 14.01.2006, 20.26 | (0/0) Kommentare | PL

Viren im Internet

Vor einigen Monaten schon bin ich im Internet auf diese niedlichen Viecher gestoßen und war recht begeistert von diesem kleinen Würmli. Aber ich kaufe nur ungern, wenn ich etwas nicht zuvor anfassen und begutachten kann, nönö. Und dann sah ich endlich einen großen Korb dieser Tierchen im Comicladen meines Vertrauens, eines niedlicher als das andere. Nur mein Favorit war nicht dabei *sniff*. Also doch eine Internetbestellung. Und nun sitzt er endlich tagsüber auf meinem Bücherregal und kuschelt sich abends mit mir in den Schlaf: der >Bücherwurm<

Ich finde die Idee recht witzig, gefährliche Viren, tödliche Bakterien und die kleinen Wehwehchen des Alltags als niedliche Stofftiere zu verpacken. Gut zum Erklären für Kinder, witzige Geschenke und Mitbrinsel, ein tabufreier Umgang auch mit ernsthaften Krankheiten. Mundgeruch, Fußpilz, Grippe, Akne, Husten, Halsschmerzen, aber auch Tripper, Gonorrhoe und sogar die Pest, Ebola, Aids, Hepatitis und andere tummeln sich als Stofftiere auf dieser Internetseite und können günstig bestellt werden.

Am liebsten hätte ich mir ja auch noch einige andere bestellt, aber ich gebe mich wohl mit dem kleinen Bücherwurm (dem als Grundlage die Larve eines bücher- und auch möbelfressenden Wurmes diente) zufrieden. Ich wollte dem kleinen Kerl einfach ein gutes ZuHause bieten und hoffe, er fühlt sich bei mir wohl ;-)

SaschaSalamander 14.01.2006, 16.37 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL

Zwiegespaltenes Gefühl

Gerade lese ich Lycidas, und ich bin hin- und hergerissen. Einerseits ist das Buch große Klasse und sehr empfehlenswert. Andererseits hat es unzählige Schwächen, und ich als pingeliger und vor allem sehr mäkeliger Leser würde es am liebsten nach jedem einzelnen Satz wieder weglegen und jedem davon abraten. Ich habe gestern lange überlegt, woran das liegt und es dann endlich herausgefunden. Und ich hatte keine Ahnung, wie ich das alles in eine Rezension packen soll. Zu groß die Widersprüchel. Und insgesamt alles zu lang für einen Beitrag (es soll ja dem Medium Blog auch noch angemessen sein. Ebooks will ich hier nicht schreiben, obwohl eine Rezension für dieses Buch bei mir glatt ein solches Außmaß erhalten könnte). Deswegen werde ich zwei Rezensionen schreiben. Eine begeisterte und einen Verriß ...

SaschaSalamander 14.01.2006, 10.25 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL

Die Mehrteiler sprießen wie Pilze aus dem Boden

CoverSeit dem Hype um Harry Potter und den Herrn der Ringe sprießen Drei- und Mehrteiler nur so aus dem Boden. Ob nun die Autoren auf den Geschmack kamen oder die Verlage mehr annehmen als früher, oder ob das nur mein subjektiver Eindruck ist, kann ich nicht belegen. Aber mir scheint, diese beiden Bücher haben einen regelrechten Boom an Fantasy - Mehrteilern ausgelöst. Und Kinder- und Jugendliteratur wird glücklicherweise nicht mehr sosehr in dei Kinderecke abgeschoben, sondern als qualifizierte Unterhaltung für Erwachsene angesehen.

Aber, äh, wovon wollte ich erzählen? Genau, dieses Buch hier sehe ich seit einiger Zeit in meiner Lieblingsbuchhandlung liegen, schon oft zog es meinen Blick auf sich. Das Cover sieht toll aus, und es verspricht Fantasy pur. Mal sehen, was der Klappentext erzählt:

"In jedem Fall ist er der siebte Sohn eines siebten Sohnes, und solche Söhne verfügen über magische Kräfte. Wurde Septimus Heap deshalb entführt? Und was hatten die Entführer mit ihm vor? Wer Antworten auf diese Fragen sucht, gerät unweigerlich ins Reich der zauberer und Geister, der Panzerkäfer, Rattenboten und Wendronhexen, der Weißen und der Schwarzen Mächte - die leider nicht immer leicht zu unterscheiden sind."

SaschaSalamander 13.01.2006, 19.07 | (5/5) Kommentare (RSS) | PL

Einträge ges.: 3902
ø pro Tag: 0,5
Kommentare: 2813
ø pro Eintrag: 0,7
Online seit dem: 21.04.2005
in Tagen: 7218
RSS 2.0 RDF 1.0 Atom 0.3