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Blogeinträge (Tag-sortiert)
Tag:
Zurück aus Bella Italia
Und Material habe ich auch genug: Ich habe Moppel-Ich gelesen, Maurice der Kater, die unsichtbare Pyramide, Coelhos 11 Minuten, einige Mangas, die Stadt der träumenden Bücher. Einige bloggenswerte Gedanken um Bücher hatte ich natürlich auch, Buchhandlungen habe ich in Italien besucht (auch das ist mir einen Beitrag wert, dazu später mehr), ... und die Auswertung der Umfrage steht noch an, fällt mir grade ein *smile*
Hach, ich bin so zapplig! Wenn veruflich alles klappt, wie ich es mir vorstelle, dann ...
Bitte, bitte, drückt mir die Daumen! Ich werde die nächsten Tage viel vorbereiten, anfragen, telefonieren, Behördengänge vor mir haben!
SaschaSalamander 23.08.2005, 15.17 | (3/2) Kommentare (RSS) | PL
Unschuldiger Gefangener
Bitte mit Quellenangabe ;-)
SaschaSalamander 23.08.2005, 09.07 | (2/1) Kommentare (RSS) | PL
Ein gefährlicher Beschluss
hat die Welt hässlich und schlecht gemacht.
(F. Nietzsche, Die fröhliche Wissenschaft; Reclam, 2000; § 130)
SaschaSalamander 22.08.2005, 16.07 | (0/0) Kommentare | PL
Charlie Bone und die magische Zeitkugel
Charlie erlebt nun das zweite Jahr auf der Bloor-Akademie. Plötzlich steht ein fremder Junge vor ihm, den er bereits von einem Foto kennt: es ist sein Urgroßonkel Henry! Ezekiel Bloor, damals noch ein Kind, schickte ihn mittels einer magischen Zeitkugel in eine andere Zeit, und so war er einfach verschwunden. Nun taucht er wieder auf ...
Charlie und seine Freunde legen alles daran, ihn wieder in seine Zeit zurückzubringen und das Geheimnis um die magische Kugel zu lüften. Aber soll Henry wirklich wieder zurück in die Vergangenheit? Ist das überhaupt möglich?
Seine Fähigkeit, Bilder sprechen zu hören und sogar in sie hineingehen zu können ist ihm auch dieses Mal wieder eine große Hilfe. Ich finde nicht, dass es großartige Überraschungen gab, aber die Geschichte ist nett durchdacht und trotz (oder gerade wegen) ihrer kindlichen Einfachheit spannend zu lesen. Meine Vermutungen aus dem ersten Band über die Identität mancher Beteiligten wurde verstärt (wenngleich nicht gelüftet), und neue Figuren wurden vorgestellt.
Ich finde es schön, die Entwicklung bei Charlie, seinen Freunden und auch innerhalb der Familie zu beobachten. Gerade das Vorankommen der Figuren ist mir wichtig, wenn ich ein Buch lese, und bei Charlie tut sich was: er wird mutiger und entschlossener. Auch die anderen Personen verändern sich, der Leser kann sie auf ihren Abenteuern begleiten und freut sich mit ihnen über Erfolge.
Mal sehen, wann ich den dritten Band bekomme ;-)
SaschaSalamander 22.08.2005, 08.57 | (0/0) Kommentare | PL
Freundlichkeiten
durch das Äußern dummer Gedanken.
(Emily Dickinson)
Der Vergangenheit nachtrauern,
von der Zukunft träumen
und die Gegenwart verschlafen:
das ist das Geheimnis des Erfolges.
(Johannes Rau)
Glück ist eine Oase, die zu erreichen
nur träumenden Kamelen gelingt.
(Beduinenweisheit)
Das Glück ist wie ein Brillengestell.
Man sucht es, bis man darauf tritt,
und dann ist es hinüber.
(Annette v. Droste-Hülshoff)
Glück entsteht nur
durch menschliches Versagen.
(Jean Giono)
Wenn andere Menschen fröhlich sind,
sollten wir sie darauf hinweisen,
dass alles Positive eine Kehrseite hat.
(Francoise Sagan)
Erinnere die Mitmenschen an ihre Sorgen,
dann wird dir leicht ums Herz.
(Jeremias Gotthelf)
aus: D. Bittrich: Böse Sprüche für jeden Tag; dtv, 2004
SaschaSalamander 21.08.2005, 16.27 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL
Statistik KW 33
Die unsichtbare Pyramide (R. Isau)
Die Stadt der träumenden Bücher (W. Moers)
Detective Conan Short Stories 01 (G. Aoyama u.a.)
Scar (K. Ya-Seong)
Anne Freaks 01 (Y. Kotegawa)
God Child 09 (K. Yuki)
Moppel-Ich (S. Fröhlich)
11 Minuten (P. Coelho)
Gekauft
3 italienische Mangas im Urlaub
Zeus 01-02 (günstiger von Freundin)
Geschenk
/
Vorgemerkt
Autor: Susanne Fröhlich
Film
/
SaschaSalamander 21.08.2005, 09.07 | (0/0) Kommentare | PL
UnSinniges
Schluft, die - Das betörende, entfernt luftähnliche Gemisch, das jemandem ins Gesicht schlägt, der ein Schlafzimmer betritt um jemand anderen zu wecken.
Schlunzig (adj) - nachlässig, aber nur in unbedeutenden Dingen
Schmalwasser, das - Ein Schweißtropfen, der einem zwischen die Pobacken rinnt.
Schnett (adj) - Unverschämt freundlich. Zu beobachten z.B. bei Polizisten, die gerade einen Autofahrer angehalten haben.
Schnifis (adj) - Auf kongeniale Art und Weise unfähig, jemals ein Taschentuch bei sich zu haben.
Schupf, der - Das durchweichte Haarbüschel oder -bällchen, das man im Badewannenabfluß findet.
Schuttern (V) - ununterbrochen auf jemanden einreden, der ein Buch zu lesen versucht.
Aus: D. Adams: Der tiefere Sinn des Labenz; Heyne, 2004
Mehr dazu >hier<
SaschaSalamander 20.08.2005, 15.47 | (1/0) Kommentare (RSS) | PL
Versagen
Jeder KdL hat bereits einmal gelogen oder jemanden verraten.
Jeder KdL hat schon einen Weg beschritten, der nicht der seine war.
Jeder KdL hat schon wegen bedeutungsloser Dinge gelitten.
Jeder KdL hat bei seinen spirituellen Verpflichtungen schon versagt.
Jeder KdL hat schon einmal ja gesagt und nein gemeint.
Jeder KdL hat schon einmal einen geliebten Menschen verletzt.
Darum ist er ein Krieger des Lichts: kraft dieser Erfahrungen und weil er die Hoffnung nicht aufgegeben hat, sich zu bessern.
SaschaSalamander 20.08.2005, 08.47 | (2/2) Kommentare (RSS) | PL
Der Herr der vielen Leser
- DAS Buch überhaupt für mich
- Eines von vielen Büchern, die mir gefallen
- Ganz okay, aber nicht so meine Richtung
- Was finden die anderen nur daran?!?
- Ich habe das Buch nicht gelesen
SaschaSalamander 19.08.2005, 15.57 | (0/0) Kommentare | PL
Anana
Eine Mutter weigert sich, ihr Mädchen trotz der Hungersnot nach der Geburt zu töten. So wächst das Kind als Tabukind auf. Sie bekommt keinen Namen und wird von der Gesellschaft der Inuit weitgehend ignoriert, die Familie ist entehrt. Doch die Mutter lehrt das Kind, und so wird es schneller und weiser als die anderen Knaben ihres Alters. Sie geht sogar mit ihrem Vater auf die Jagd und stellt sich dabei sehr geschickt an. Bald entwickelt sie seherische Fähigkeiten ...
Ich fand Anana wunderschön! Die bewegende Geschichte einer starken Frau, in knappen, aber eindringlichen Worten erzählt. In keinster Weise feministisch oder emanzipatorisch, sondern die Darstellung des Ursprünglich-Weiblichen in seiner natürlichen Form.
Eine kleine Leseprobe der Autorin Ina Vanderwijer kann man >hier< bei Amazon einsehen. Kein Wort zuviel und knappe Sätze prägen den Erzälstil. Doch alles, was wichtig ist, wird erwähnt. Es entsteht vom ersten Moment an eine angenehme Spannung, die sich bis zum traurigen aber schönen Ende zieht. Es werden einzelne weitere Legenden in die Rahmenhandlung eingebaut, welche die Inuit sich abends in ihren Iglus erzählen. Die klaren Worte weben ein buntes Bild vor dem Auge des Lesers / Hörers, und zurück bleibt ein warmes Gefühl von Stärke, Selbstbewusstsein und Stolz.
SaschaSalamander 19.08.2005, 09.07 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL
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