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Blogeinträge (Tag-sortiert)
Tag:
42
Ein großartiger Mann, der am 11. März 1952 in Cambridge geboren wurde. Ein genialer Mann, der die Antwort auf das Leben, das Universum und den Rest kennt. Ein Mann, der bedeutungslosen Ortsnamen die Bedeutung bisher unbenannter aber lebenswichtiger Aktionen, Gegenstände und Sachverhalte gab. Ein Mann, der eine Trilogie in fünf Teilen schrieb. Ein Mann, der erkannt hat, wer die intelligenteste Lebensform auf diesem Planeten ist. Ein Mann, der unzähligen sich hier auf diesem Planeten fremd fühlenden Menschenwesen das Gefühl gab, nicht alleine zu sein. Ein Mann, der am 11. Mai 2001 im Alter von 49 Jahren überraschend und viel, viel, viel zu früh an einem Herzinfarkt verstarb.
Ich schätze, wer seine Werke kennt, weiß inzwischen längst, von wem ich rede! Von niemand anderem als dem großartigen Autor >Douglas Adams<. Und nun überlege ich, wie man ihn ehren könnte. Der ">Towel Day<" am 25. Mai ist eine klasse Idee, und außer ein paar verwunderten Blicken wird man wohl kaum auffallen. Aber Gleichgesinnte erkennen sich. Irgendwie hat das was *g*. Und ich, ich werde heute Abend weiter "der lange dunkle 5Uhrtee der Seele" lesen (Zufall, dass ich es gerade lese, aber sehr passend). Und mir vielleicht auch Folge 7 und 12 von >Dr. Snuggles< ansehen (hat mein Schatz letzens für mich aufgezeichnet)
SaschaSalamander 11.05.2006, 22.01 | (2/2) Kommentare (RSS) | PL
Erster und letzter Satz
Erste Sätze:
Letzter Satz:
Er wandte sich wieder der Titelseite zu, um zu sehen, ob es irgendwelche interessanten Neuigkeiten gab.
SaschaSalamander 10.05.2006, 15.37 | (2/2) Kommentare (RSS) | PL
Der Nobelpreis
Das Buch hat mir sehr gefallen. Begeistert nicht wirklich, dazu fehlte noch ein kleiner Funke, aber es war sehr unterhaltsam und spannend. Und vom Ende wurde tatsächlich nicht zuviel versprochen. Zugegeben, zwei oder dreimal hatte ich tatsächlich den Verdacht, dass [...], und ich verwarf diesen Gedanken sofort wieder. Denn wie sollte der Autor DAS bitte zuwege gebracht haben? Aber dann war ich überrascht. Er hatte es tatsächlich getan. Ein absolutes Novum, zumindest ist mir das bisher in keinem anderen Buch begegnet. Ganz schön gewagt, Herr Eschbach, alle Achtung! Nicht zu Unrecht haben Sie sich am Ende bei den Lesern entschuldigt. Aber mir gefiel es, denn genaugenommen gibt der Autor zu Beginn schon einige kleinen Hinweise, und ich stellte mir einige Male die Frage, welche dann auch am Ende die große Wende herbeiführt ...
Ansonsten, was gibt es zu diesem Buch zu sagen? *grübel* Die Charaktere sind nicht allzu tiefgründig, der Schreibstil ist kein überragender aber auch kein schlechter, der Spannungsbogen verläuft normal wie es bei einem Thriller dieser Art eben üblich ist. Da der Ich-Erzähler ein Krimineller ist und einen recht abenteuerlichen Lebenslauf hinter sich hat, ist der Erzählstil entsprechend ungewöhnlich, recht derb und einfach. Kann gefallen, muss aber nicht. Nun ja, es muss auch nicht alles ein "Jesus-Video" oder "Sakrileg" oder ähnlich berühmter Bestseller sein. Und Eschbach hat mit diesem Buch wirklich ein hochspannendes (wenn auch etwas seichtes) Werk geschaffen, das sich gut und flüssig lesen / hören lässt. Und dessen Wende wohl jeden Leser hinsichtlich seiner Vorahnungen auf das Ende bei kommenden Thrillern beeinflussen wird, denn wer weiß, ob der Autor nicht vielleicht ...?
Doch, es lohnt sich auf jeden Fall. Der Inhalt wird vermutlich recht schnell vergessen sein, in dieser Hinsicht ist das Buch eines von vielen. Die Wende und die damit verbundenen Zusammenhänge auf jeden Fall sind ein Kniff, der wohl jeden Leser überraschen wird. Mancher wird begeistert sein, mancher sich vielleicht verar***t vorkommen. Aber man sollte sich zumindest einmal darauf einlassen haben ;-)
SaschaSalamander 10.05.2006, 11.16 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL
Klingt herrlich schräg und verrückt
Klingt etwas durchgeknallt, könnte mir gefallen. Aber "kaum hat er [...] überstanden" klingt nach "da gab es noch einen Teil davor. Eine Suche im Internet ergab, dass es insgesamt vier Teile dieser Kinderserie von Philip Ardagh gibt. Nach allgemeinem Tenor kommt das Buch sehr gut an, es soll voller Wortwitz und verrückter Ideen sein und auch für Erwachsene interessant, von den witzigen Zeichnungen ganz zu schweigen. Spontan muss ich da an "die Klippenlandchroniken" (in diesem Blog sind die Rezis via Suchfunktion nach "Twig" zu finden) denken. Ich hoffe, meine Erwartungen an dieses Kinderbuch sind nicht zu hoch. Und ich rufe natürlich sofort in der Bücherei an, um mir die früheren und späteren Hörbücher zu reservieren! ;-)
SaschaSalamander 09.05.2006, 15.57 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL
Mahngebühr
Musst Du in der Bib nachzahlen?
SaschaSalamander 09.05.2006, 09.37 | (6/5) Kommentare (RSS) | PL
Nu isses passiert
Ich bin in die Bücherei gefahren und habe vergessen, ein heute fälliges Medium abzugeben. Tja, irgendwann ist immer das erste Mal, wie man so schön platt sagt. Und so werde ich wohl das erste Mal eine ungewollte Strafe zahlen müssen. Naja, ist nur eine DVD. Und am Donnerstag muss ich sowieso wieder hin. Mit 1,50 Euro kann ich gerade noch leben. Durch die Bib spare ich ja sowas von enorm viel Geld, dass dieser Betrag schonmal drin ist ;-)
SaschaSalamander 08.05.2006, 19.16 | (0/0) Kommentare | PL
Beute
Jack, arbeitsloser Familienvater, wird nach Nevada gerufen, wo er die Rettung in letzter Not sein soll. In einem Labor wurden Mikroorganismen entwickelt, die sich nun verselbstständigt haben. Mit anderen Worten: ein Schwarm intelligenter Nano-Bots konnte aus dem Labor entweichen, entwickelt sich in rasantem Tempo weiter, wird zu einer tödlichen Bedrohung, versucht in das Labor einzudringen. Jack, der als Programmierer an Computeragenten arbeitete, soll das nun wieder ins rechte Lot bringen. Und wie bei Crichton zu erwarten, sucht sich die Natur in all der Technik ihren eigenen Weg. Und wie bei einem üblichen Thriller zu erwarten, ahnt man natürlich bereits eine Verschwörung, die sich dann auch ganz klassisch immer deutlicher offenbart. Wer steckt alles dahinter, und was war der eigentliche Plan? Welche Rolle soll Jack darin übernehmen?
Ein Stoff, der viel bietet. Allerdings hat Crichton ihn leider so mit Klischees überladen, dass es mir nicht mehr sonderlich gefiel. Es gab für mich nicht eine einzige Überraschung, absolut alles war vorhersehbar. Und der Erzählstil war eines Bestsellerautoren wie Crichton (Jurassic Park aka Dino Park, Timeline, etc) wirklich nicht würdig, was war los?!?
Außer "sagt", "antwortet" und "fragt" (dabei bevorzugt immer "sagt") hat er kaum Worte verwendet. Ein typisches Beispiel, das in keinster Weise überzogen ist und in dieser Form während des gesamten Buches vorkommt: "blablabla" sagte ich. Und xy sagte: "blablabla". Ich antwortete: "blalalala". "blablabla" sagte xy daraufhin. Auf Dauer finde ich das wirklich enervierend, am liebsten hätte ich die CD einfach beiseite gelegt und abgebrochen. Aber ich boxte mich durch, weil ich auf etwas mehr Handlung und Enthusiasmus seitens des Sprechers hoffte. Aber leider auch der Sprecher schien beim Vortragen einzuschlafen. Ob man ihm zu wenig zahlte?
Die wissenschaftlichen Fakten sind alle sehr ausführlich erklärt. ZU ausführlich. Ich bin ein durchschnittlich intelligenter Mensch, und ich mag es nicht, für dumm verkauft zu werden. Wenn mir ein Autor ein und denselben Sachverhalt etwa fünfmal in anderen Worten erklärt, dann scheint er zu glauben, dass ich seinen geistigen Ergüssen nicht folgen kann. Und da fühle ich mich fast schon persönlich angegriffen *rumnöl*. Nää, ich hatte es bereits beim ersten Mal verstanden, wie Agentenprogramme am Computer funktionieren!
Die Sätze klingen meiner Ansicht nach sehr holprig. Sehr häufig beginnen sie mit "Ich + Verb", ein Schüler der Oberklasse könnte bessere Aufsätze schreiben. Ich habe nicht weiter recherchiert, ob "Beute" sein Erstlingswerk war, oder einfach nur eine Schreibblockade. Aber ich war wirklich sehr, sehr enttäuscht. Ich habe viele Rezensionen gelesen, in denen die Leser von einem packenden Thriller schreiben, der in ganz neue Dimensionen vordringt und das Blut gefrieren lässt. Vermutlich haben sie ein anderes Buch gelesen. Oder sie legen einfach nicht soviel Wert auf sprachliche Formen. Wenn man von der Sprache einmal absieht und noch keine große Erfahrung im Genre "Thriller im Bereich Forschung" hat, dann könnte es tatsächlich ein spannender und packender Roman sein ;-)
SaschaSalamander 08.05.2006, 14.01 | (0/0) Kommentare | PL
Statistik KW 18
Lukas (K. Brooks)
Venuswurf (T. Kinkel)
Adolf 01-02 (O. Tezuka)
Der Vogelmann (M. Hayder)
Lied der Lämmer (K. Toume)
Der Nobelpreis (A. Eschbach)
John Sinclair 2000 - 04-06 (J. Dark)
Gekauft
/
Geschenk
Kinogutschein "Mission Impossible 03"
Buchticket
Courtney Crumrin 03 (T. Naifeh)
Vorgemerkt
/
Filme
Red Eye
Mission Impossible 03
SaschaSalamander 07.05.2006, 18.18 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL
Leseratten im Kino
Geht ihr unbedingt ins Kino
SaschaSalamander 06.05.2006, 20.16 | (0/0) Kommentare | PL
Rätselsatz
SaschaSalamander 06.05.2006, 09.45 | (2/2) Kommentare (RSS) | PL
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Kommentare: 2813
ø pro Eintrag: 0,7
Online seit dem: 21.04.2005
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