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Beim Buchhändler Eures Vertrauens?
SaschaSalamander 05.07.2008, 17.17 | (4/0) Kommentare (RSS) | PL
Unsichtbare Spuren
Endlich mal ein Andreas Franz in meinen Händen, der nicht zu irgendeiner Serie gehört. Nicht, dass ich was gegen Peter Brandt oder Julia Durant hätte, aber es nervt mich einfach, unwillentlich Band 3 vor Band 1 zu lesen, und ich habe keine Lust, mich ständig zu erkundigen, in welcher Reihenfolge die Sachen nun geschrieben wurden, und welcher Roman zu welchem Kommissar gehört ... "Unsichtbare Spuren" spielt nicht in Frankfurt, sondern mal im Hohen Norden, also auch hier Abwechslung. Außerdem einmal endlich keine Ausflüge in die High Society, keine Abgründe der Menschheit hinter gediegenen Lehrer- oder Pfarrer- oder sonstigen Honorentüren. Klar gibt es auch hier Abgründe, aber sie spielen nicht in einer sosehr biederen Gemeinschaft. Dieses Buch scheint mir ein wenig "normaler" als die anderen, die Hauptfiguren sind uns Lesern eher bekannt als die Oberen Zehntausend, wo seine Romane sonst angesiedelt sind, eben normale Mittelschicht ...
Die Handlung ist ziemlich gut aufgebaut, es steigert sich recht bald, man erfährt recht früh vom Täter und bleibt doch bis zum letzten Moment gefesselt. Ich möchte es nicht weiter ausführen, es ist ein Roman wie viele andere von Andreas Franz und seinen amerikanischen, kanadischen, schwedischen, britischen etc Kollegen. Ein Krimi,der zwar nicht aus der Masse hervorsticht, den man an sich und insgesamt aber doch jedem Freund spannender Unterhaltung empfehlen kann.
SaschaSalamander 05.07.2008, 10.49 | (0/0) Kommentare | PL
Einer von vielen
"Hexenmacher" ist der erste von drei Teilen der Chroniken des Hagen von Stein. André Wiesler, den Autor, kenne ich als Leser und ehemaliger Spieler von Shadowrun und DSA, gefiel mir bisher immer recht gut. Konnte also kaum falsch sein. Und gefällt mir bisher auch sehr klasse.
Ein Roman von vielen. Aber er vertreibt mir im Moment großartig die Zeit. Bald werde ich ihn näher vorstellen ...
SaschaSalamander 04.07.2008, 17.11 | (0/0) Kommentare | PL
Alleine das Vorwort
Ich habe knapp acht oder neun Bücher geschnappt, die ich heute mit ihr mal durchging. Klappentexte studiert, Schreibstile verglichen, Inhalt überflogen. Und von allen Büchern gab es eines, das ganz klar aus der Masse hervorstach. Da ich weiß, wie "wählerisch" die Schülerin ist, achtete ich nur auf den Inhalt, auf nichts weiter. Aber was auch zählt, sind natürlich die Verständlichkeit der Sprache, und vor allem auch, ob das Buch bewegt und zum Weiterlesen anregt. Erst, als wir uns eindeutig entschieden hatten, fiel mein Blick auf den Autor. Morton Rhue. Hätte ich das vorher gesehen, hätte ich alle anderen Bücher zu Hause lassen können! Morton Ruhe, Autor von "die Welle", "Boot Camp" und "Ich knall Euch alle ab". Seine Bücher bewegen Jugendliche überall auf der Welt. Und gibt es eigentlich einen Erwachsenen, der "die Welle" noch nicht gelesen hat und davon begeistert, aber auch erschüttert war?
Um in die Sprache reinzukommen, lasen wir die ersten Seiten, und wir waren bereits eifrigst am Diskutieren. Auch ich war begeistert und gefesselt. Und das alleine vom Vorwort! Außerdem bin ich mächtig stolz auf "meine Kleine". Letztes Jahr lasen wir ein Buch Deutsch-Englisch mit einfacher Sprache extra für Schüler zum Lernen, später hörten wir einen Deutsch-Englischen Jugendroman (Hören ist schwerer als Lesen), und jetzt lesen wir gemeinsam ein komplett englisches Buch eines amerikanischen Autoren, geschrieben für Muttersprachler.
"Asphalt Tribe" beschreibt das Leben einiger Kinder auf der Straße. Ich weiß selbst noch nichts Genaueres, aber das wird sich bald ändern. Wie gesagt, bisher nur das Vorwort. Es handelte in flüssigem Stil davon, weshalb Jugendliche von zu Hause ausreißen oder wieso sie von ihren Eltern hinausgeworfen werden. Wie sie sich auf der Straße durchkämpfen mit Prostitution und Drogen, dem allgegenwärtigen Risiko von HIV und ohne Hoffnung auf eine Zukunft. Vier Seiten, nur ein einfaches Vorwort, aber mein Mädel war erschüttert, und auch mir wurde dieses Thema, das ich in der Schule wie auch während meines Studiums immer wieder gehört hatte, wieder sehr deutlich nahegebracht. Wie gut mag dann erst das Buch sein ...
Bald werde ich Euch mehr darüber erzählen ... oder vielleicht habt Ihr es schon gelesen und möchtet mir darüber berichten? ;-)
SaschaSalamander 03.07.2008, 18.16 | (0/0) Kommentare | PL
Mehr Stunden bitte
SaschaSalamander 16.06.2008, 17.37 | (0/0) Kommentare | PL
Club Noir
Och joh, der Roman hat mir sehr gut gefallen. Er ist aufgrund der nur wenigen Seiten sehr schnell gelesen und unterhält in dieser Zeit wirklich bestens. Erotik hat er einiges zu bieten, Vampirfans werden auch bedient. Ich gebe zu, dass ich jetzt einiges bekritteln könnte, etwa ... ach, who cares ... es soll unterhalten, ein wenig anregen und Spaß machen. Und das tut es, ganz sicher, auf der Liste meines Lieblingsgenres Vampire auf jeden Fall ein weiteres prima Buch :-)
SaschaSalamander 16.06.2008, 14.29 | (0/0) Kommentare | PL
Statistik KW 24
John Sinclair 43 (J. Dark)
Lady Bedford 12 - Fall der Mönche
Point Whitmark 22 - die blutenden Schlüssel
Don Harris 01 - das dritte Auge (J. Dark) (Roman)
Don Harris 01 - das dritte Auge (J. Dark) (Hörbuch)
Gekauft
/
Geschenk
/
Buchticket
Don Harris 02 - Die Höllensöhne
Vorgemerkt
/
Filme
Crank
Sweeney Todd
30 Days of Night
SaschaSalamander 15.06.2008, 13.17 | (0/0) Kommentare | PL
Statistik KW 22 bis 23
Club Noir (E. Jones)
Formula (D. Preston; L. Child)
Gekauft
Don Harris div (J. Dark)
Geschenk
/
Buchticket
/
Vorgemerkt
/
Filme
Indiana Jones und das Königreich der Kristallschädel
SaschaSalamander 11.06.2008, 20.02 | (0/0) Kommentare | PL
Wenig los hier
SaschaSalamander 06.06.2008, 18.00 | (0/0) Kommentare | PL
werwölfe
Der Fachliteratur zufolge konnte er aber auch nach Belieben zum Wolf werden. Dazu musste er sich nur auf eine Straßenkreuzung stellen, urinieren und dabei eine bestimmte Formel sagen.
Andere Männer, die sich mit Straßenmädchen einlassen, holen sich Tripper, dachte er resigniert, aber ich werde zum Werwolf.
Er öffnete die Kleiderschranktür und dankte Gott, dass die Zivilisation der Menschheit die Sitte des Kleidertragens beschert hatte. Ganz bestimmt war der erste Herrenaustatter ein dicker Neandertaler gewesen.
SaschaSalamander 31.05.2008, 22.27 | (1/0) Kommentare (RSS) | PL
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