SaschaSalamander

Blogeinträge (themensortiert)

Thema: Rund um Filme

Ghost Movie

GHOST MOVIE  verhält sich zu PARANORMAL ACTIVITY wie SCARY MOVIE zu SCREAM. Also eine Parodie auf ein gesamtes Genre mit dem Schwerpunkt auf einen Film. Wem SCARY MOVIE zu blöd ist und wer nichts übrig hat für Horror-Found-Footage wie PARANORMAL ACTIVITY, der sollte sich die Zeit sparen und hier aufhören zu lesen. Ansonsten: hier meine Meinung zu einem der genialst-bescheuertsten Filme, die ich seit langem gesehen habe. 

Zum Inhalt: Malcolm und Kisha ziehen gemeinsam in eine Wohnung. Er filmt was das Zeug hält, erst recht als Kisha wegen einiger seltsamen Vorfälle glaubt einen Geist im Haus zu haben. Anfangs macht Malcolm sich noch einen Spaß daraus, aber bald vergeht ihm das Lachen. Denn der Geist geht eindeutig zu weit. Ein schwules Medium, ein Team alberner Geisterjäger, ein krimineller Pfarrer, die ultracoooooole Gang des Bruders, sie alle sollen helfen den Dämon zu vertreiben. 

Der Film ist platt, darüber muss man sich von Beginn an klar sein. Amerikanischer Fäkalhumor mit jeder Menge Pups, etwas Kot und natürlich vielen Nigga-Sprüchen, Joints, Gangstas und allem, was eben dazugehört. Ziemlich billig. Eigentlich überhaupt nicht mein Ding. 

Aber: eine verdammt gute Parodie. Ich mag schaurige Found-Footage und kenne inzwischen ziemlich viele Titel aus dem Genre. Es hat einfach Spaß gemacht, jede halbe Minute herauszuplatzen "Teil 2", "Ghost Hunter", "Teil 4", Exorzist", "Tokyo", "Devil Inside" etc, fast schon als Wettbewerb, wer die Anspielung zuerst findet. Die einzelnen Szenen wurden sehr gut kombiniert und zu einer eigenen neuen Handlung gebaut, von den rotierenden Kameras über die spanische Haushälterin, herunterfallende Pfannen, Bettlaken als Geistererscheinung und Co. Ganz zu schweigen von der tollen Kulisse, die ein super Mix aus den verschiedenen PARANORMAL-Teilen darstellt.

Köstlich, wie die Macher das alles so richtig billig aufs Korn und sich selbst nicht ernst genommen haben. Und vor allem: dem Genre "Horror" trotz des Klamauk treu blieben. Dank einiger guter Soundeffekte mit Basston und ein paar schauriger Kameraeinstellungen gab es ein paar unerwartete Schockmomente und gelegentlich eine angenehme Gänsehaut. Eine echt fiese Kombination, wenn man nicht weiß, ob man lachen oder sich gruseln soll ;-)

Schade ist allerdings, dass der Film einen typischen Fehler macht, der den amerikanischen Klamotten üblich ist: das Ausweiden von Humor. Keine gezielte Pointe, sondern auf einem Gag mehrfach herumreiten und richtig breittreten, als wolle man Zeit schinden und hätte keine besseren Ideen.

GHOST MOVIE kommt auf satte 1h 44 min. Der Anfang hatte mich super unterhalten (weit unter jeglichem Niveau, aber ich wollte mal wieder richtig billig ablachen, also perfekt für den Abend). Das letzte Drittel zieht sich gewaltig, die anfänglich platten aber dennoch lustigen Gags wurden richtig ausgewalzt und die Dialoge wurde immer "jo, Homie, Alda, Brother, Nigga, Gangsta"-lastiger, die Schwulenwitze fingen an zu nerven, und als dann alle Charaktere gleichzeitig das Haus unsicher machten, wurde es einfach zuviel sinnloses Gelaber und zu wenig Gruselhumor. 

Die letzten fünf Minuten dann sind wieder witzig, und dem Schlussgag (den man schon kennt und der wenig überrascht) folgt ein weiterer, mit dem man nicht gerechnet hatte und der dem Film nochmal so richtig die Würze gibt. Insgesamt also ein absolut schwachsinniger und billiger Film, der trotzdem für alle Fans von SCARY MOVIE und PARANORMAL ACTIVITY ein absolutes MUSS ist. Am besten zu genießen mit ´ner frisch gelieferten Pizza, ein paar Bierchen und den Kumpels. 

Teil 2 kann kommen und steht für Mitte Oktober bereits in den Startlöchern. 

SaschaSalamander 15.09.2014, 08.46 | (0/0) Kommentare | PL

Is nothing sacred any more

Lästig, einfach nur lästig! Ich surfe ohne mir etwas Böses zu denken nach meinen Emails, und da prangt mir zwischen den News etwas von einem tragischen Filmtod ins Auge. Das Auge bleibt kurz haften, wer denn da gestorben sein könnte, und voila lese ich den Spoiler, dassd eine wichtige Hauptperson im xten Teil eines Filmes (den ich unbedingt sehen will, vermutlich sogar im Kino) am Ende sterben wird.

Ja, HALLO??? Geht es noch? Einfach so dutzende Monate vor dem Erscheinen eines Filmes bereits in den Medien öffentlich dessen Ende herausposaunen? Wo leben wir denn? Ist den Leuten denn gar nichts mehr heilig? *motz* *heul*

SaschaSalamander 29.12.2009, 10.00 | (0/0) Kommentare | PL

True Blood

Die Rubrik passt nicht ganz, es ist kein Film, sondern eine Serie. Allerdings eine, die ich mal erwähnenswert finde: "True Blood". Es ist in meinen Augen nämlich recht ungewöhnlich, dass ein erfolgreiches Buch eine eigene TV-Serie bekommt (mir fällt gerade "Dexter" ein, ansonsten müsste ich jetzt etwas länger nachdenken, ob ich etwas finde).

Vampire, Werwölfe und Gestaltwandler sind ja gerade groß in Mode. Anfangs fand ich es ganz nett, aber irgendwann wurde es lästig. Jeder noch so unbedeutende Autor meint, nun unbedingt ein billiges Buch über mysteriöse Wesen schreiben zu müssen. Hexen, Werwölfe, Gestaltwandler jedweder Art, Vampire, Wassernixen und sonstiges Getier. Es ist inzwischen nicht mehr leicht, zwischen guter Literatur und billigem Schund zu unterscheiden, und während ich anfangs noch jedes neue Buch dieses Genres verschlinge, muss ich inzwischen nur noch gähnen, wenn ich einen neuen Titel entdecke.

Eines der wirklich guten Bücher, die schon lange vor der Welle bekannt waren, sind die Romane um die junge Frau Sookie Stackhouse. Die Autorin Charlaine Harris schuf eine Protagonistin, welche bei den Lesern super ankam. Sookie ist ein junge Frau, hat ihre Stärken und Schwächen, sie ist so normal wie jeder Leser. Abgesehen davon, dass sie Gedanken lesen kann. Dies allerdings ist eine Belastung für sie, nur schwer kann sie abschalten, und selten will sie hören, was anderen durch den Kopf geht. Der Job als Kellnerin macht es ihr umso schwerer. Da taucht eines Tages ein Mann in der Bar auf, der sie fasziniert: er ist attraktiv, und auch er ist ein Außenseiter. Sookie kann seine Gedanken nicht lesen. Denn er ist ein Vampir ...

Vampire sind in Sookies Welt eine Gruppe, die seit der Erschaffung von "True Blood", künstlichem Blut, offiziell anerkannt ist. Die Autorin hat eine neue Version des Vampirgenres geschaffen, in welchem Mensch und Untoter nebeneinanderleben. Während spätere Autoren sich gerne langweiliger Klischees bedienen, gelingt es ihr, das Thema so anzugehen, dass sie alte Traditionen und neue Ansätze perfekt miteinander verbindet. Außerdem sind die Hauptfiguren sehr sympathisch, und die Story lässt einen nicht zu Atem kommen, ohne jedoch zu überreizen oder mit ständigen Actionmomenten zu spielen. Es ist perfekt ausgewogen in jeder Hinsicht, von den Charas über den Handlungsaufbau, der Hintergrundgeschichte, einfach in allem.

Einziges Manko für mich: ich mag den Schreibstil der Autorin nicht besonders. Macht nichts, denn sie ist sehr erfolgreich, und ich weiß, dass andere ihre Bücher regelrecht verschlingen. Charlaine Harris ist ebenso erfolgreich wie Laurell K Hamilton, beides alte Autorinnen des Genres, beide finde ich inhaltlich hervorragend, schreiberisch weniger gut. Von Hamilton habe ich ein Hörbuch auftreiben können, sodass ich nun trotzdem in den Genuss der Geschichte komme. Als ich dann nun erfuhr, dass Sookie ihre eigene Serie bekommen hat, war ich absolut begeistert.

Und Tatsache - die Fernsehserie gefällt mir richtig gut! Der Soundtrack ist klasse (erinnert mich ein wenig an Dexter, auch wenn der Komponist und der Sender ein anderer sind *grübel*), die Machart hervorragend. Die Settings sind klasse, und die Schauspieler entsprechen genau dem Bild, welches ich von den Protagonisten hatte (zwei Bände von Sookie habe ich gelesen). Doch, ausnahmsweise bin ich mal richtig froh, dass ein gutes Buch verfilmt wurde.

Eine ausführliche Rezension möchte ich ungern schreiben, ich will die Serie nicht analysieren oder bewerten. Irgendwie gibt es mir schon zu viele Vampirsachen, als dass ich da noch groß drüber schreiben wollte. Ich lasse mich einfach von "True Blood" unterhalten. Und deswegen möchte ich es Euch vorstellen, denn wer Vampire mag, sollte sich diese Serie auf jeden Fall einmal antesten ;-)


SaschaSalamander 08.12.2009, 10.43 | (3/3) Kommentare (RSS) | PL

Horror made in Asia

Was ich an den asiatischen Horrorfilmen so mag?

Im Gegensatz zu den amerikanischen Filmen kommen sie ohne besondere Effekte aus. Soundtrack, Beleuchtung, gute Schauspieler (gute! Nicht namhaft, sondern gut!), einfache Tricks (ein Monster kann man schon entstehen lassen, indem man einer unausgeschlafenen Frau das Gesicht in eine Packung Heilschlamm tunkt *höhö*).

Ja, die asiatischen Filme sind soviel grusliger, spannender, atmosphärischer. Da könnten die Amis und erst recht die Deutschen sich eine Scheibe davon abschneiden ...

gibt natürlich hier wie dort solche und solche, aber mal so die Grundtendenz, die ich bisher beobachten konnte, ...

SaschaSalamander 05.04.2008, 22.18 | (0/0) Kommentare | PL

Ich krieg soooo nen Hals

basic_instinct_150.jpgAlso, was RTL II sich gerade erlaubt hat, ich krieg gleich ´nen Koller. Selten, dass ich im TV einen Film ansehe, normalerweise bevorzuge ich wirklich DVD. Und auch das nur sehr selten, bin ja doch mehr der Bücherwurm. Aber es gibt Filme, die sind so gut, dass man sie immer wieder sehen könnte, und da klick ich dann schonmal den TV an abends. So ein Film ist Basic Instinct. Klassefilm, top Schauspieler, prima Handlung, herrliches Wechselspiel, einfach nur sexy ...

Wir sind es ja gewohnt, dass gekürzt wird. Bisschen weniger Blut, meine Güte, traurig, aber ich überlebe es. Ende etwas kürzen, lästig aber wenn sie Werbung statt dessen wollen, okay. Aber in dem Fall bin ich echt am Kochen! Eine kurze Einblendung am Ende, der Blick unter ihr Bett, eine oder zwei Sekunden, die hätte man notfalls im kleinen Fenster zeigen können mit Werbung daneben, aber sie einfach wegzulassen ... sind zwei Sekunden Werbung SO teuer zu bezahlen für den Kunden, dass sie das wegschneiden?

Der gesamte Film ist entstellt! Die komplette Handlung bekommt ein völlig neues Bild durch diesen Blick, und diese Oberhirnis (ne, passt nicht, haben kein Hirn, sonst würden sie sowas nicht machen) schneiden das weg! Die komplette Aussage, der gesamte Film, ich könnte schreien! Egal, ob ich den Film schon zigmal gesehen habe und ihn auswendig kenne, DIESE Szene DÜRFEN sie nicht wegschneiden, also ehrlich!

Es ist mir auch egal, ob sie sagen "diesen Film kennt eh schon jeder, da darf man das", es kennt ihn eben nicht schon jeder. Und wer ihn kennt, der vermisst sowas. Es gibt Szenen, die müssen einfach sein. So habe ich mich zum Beispiel auch aufgeregt, als in Contact die Szene geschnitten wurde, in der sie Kontakt zu ihrem verstorbenen Vater aufnimmt, DIE Kernszene schlechthin, auf welche der gesamte Film hinarbeitet.

Schneiden, zensieren, kürzen, das ist eine Sache. Aber wichtige Elemente so entfernen, dass ein Werk komplett verstümmelt ist ... man kann einem Menschen nicht den Kopf abhacken und sagen "ach, das bisschen, fällt schon nicht weiter auf" ... nicht die brutalen Killerspielchen oder die böse Musik sind es, die Menschen Amok laufen lassen, sondern brutal verstümmelte Filme wecken solche Aggressionen in uns ...*sich eine Axt suchen geht*

SaschaSalamander 04.10.2007, 00.42 | (1/0) Kommentare (RSS) | PL

Eragon im Kino

Gestern habe ich zum ersten Mal einen Trailer von "Eragon - das Vermächtnis der Drachenreiter" gesehen. Und ich muss sagen - holla! Ich hatte ja befürchtet, dass dieses Buch nach Strich und Faden ausgeschlachtet wird, um jedes bisschen Geld zu holen, was nur möglich ist, und von dem Film hatte ich mir nicht wirklich viel versprochen außer einer Menge Werbung. Aber wenn ich jetzt sehe, was für Specialeffects die da drin haben, und wie bildgewaltig die Kampfszenen daherkommen, wie großartig (zumindest in der Vorschau, denn von Vorschusslorbeeren halte ich nichts) der Drache animiert scheint, dann bin ich wirklich begeistert. Es scheint, als könne der Film tatsächlich ein kleines Meisterwerk werden (falls sie nicht die einzig guten Szenen für den Trailer verschnippelt haben *hihi*). Am 14. Dezember geht es los, ich werde dabeisein!

(Anmerkung: und passt dieses Plakat farblich nicht wunderbar in meinen Blog? *grinz*)

>Hier< gehts zum Trailer


SaschaSalamander 27.11.2006, 14.17 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL

The Beach

beach_150.jpgNope, das ist keine Rezension. Dazu habe ich nach diesem Film keine Lust, würde sich nicht lohnen. Außerdem ist er eh so bekannt, dass man ihm kaum empfehlen oder davon abraten muss.

Bin nur neugierig: Habt ihr das Buch gelesen? Habt ihr den Film gesehen? Gefällt der Film, wenn man das Buch nicht kennt? Gefällt der Film, obwohl man das Buch kennt? Änderungen sind ja bei Literaturverfilmungen unabdingbar, aber was hieltet ihr von diesen Änderungen hier? Wie gefielen Euch die Bilder? Die Schauspieler? Die Umsetzung? Meine Meinung (um die Kommentare nicht zu beeinflussen nicht hier, sondern im Kommentar)

SaschaSalamander 28.07.2006, 16.38 | (2/1) Kommentare (RSS) | PL

Premiere des Da Vinci Code

Gestern leitete also "The da Vinci Code" (Sakrileg) also die >59. internationalen Filmfestspiele von Cannes< ein. Dort fand er wenig Anklang. Der Klerus ist aus Prinzip dagegen. Die Jury fand ihn zu lang, zu geschwätzig, zu unglaubwürdig. Zuschauer fanden den Film unspektakulär und langweilig. Die Chemie zwischen Audrey Tatou und Tom Hanks sei unglaubwürdig, die Dialoge hätten einen gestelzten Ton. Wer das Buch kennt, fände den Film langweilig, wer es nicht kennt, könne den vielen rasch aufeinanderfolgenden trocken dargebotenen Fakten nicht folgen. In Cannes meint man, die Messlatte sei nun so tief, dass kaum ein Film noch enttäuschen könne.

Das ist jedenfalls die Grundstimmung, die ich so im Internet bei diversen Quellen lesen konnte. Lediglich Fach (Jean Reno) und Teabing (Ian McKellen) konnten scheinbar begeistern.

Na, dann bin ich mal gespannt, was später dann die Öffentlichkeit und der "normale" Zuschauer dazu meint. Es muss sich ja nicht zwangsläufig in der Meinung decken. Abwarten! Ob der Film nach diesem schlechten Start überhaupt noch eine Chance hat?

SaschaSalamander 18.05.2006, 12.50 | (2/2) Kommentare (RSS) | PL

American Psycho

Eine möglichst objektive Rezension zu diesem Film ist mir leider nicht möglich. Er ist wohl gut gemacht. Aber ebenso wie >das Buch< finde ich ihn abstoßend und widerwärtig, mehr kann ich nicht sagen. Dieses Mal nicht wegen der vulgären Sprache und der vielen Markennamen (was im Film etwas abgeschwächt war), sondern wegen der Schauspieler, der einzelnen Szenen, einfach alles. So glattgebügelt, oberflächlich, einer wie der andere, einfach abartig. Ja, ich weiß, ebendies soll der Film wie das Buch ja auch darstellen, aber ich pack das einfach nicht, das ... doch, ich sage es jetzt einfach ganz direkt: das tut mir in der Seele weh. Es ist krank, es ist widerwärtig, und er weiß genau, was er tut. Normalerweise kann ich sehr gut zwischen Film und Realität unterscheiden. Realitätsnahe Filme, vor allem Kriegsfilme, kann ich mir nicht ansehen. Sosehr ich auch gerne mal zwischendurch einen Splatter ansehe, sobald in einem Kriegsfilm der erste Soldat fällt, wird mir übel und ich muss wegsehen, "James Ryan" und "Fullmetal Jacket" sind die zwei Filme, welche ich persönlich am schlimmsten finde. Hier, im "American Psycho" ist es gar nicht einmal sooo blutig, wie ich dachte, das ist eigentlich eher nebensache, man sieht halt ein paar Blutspritzer. Aber es wirkt so verd*** realistisch, diese menschliche Kälte, Ignoranz. Er redet sogar offen über seine Besessenheit, und doch wird es nur für einen schlechten Scherz gehalten. Wie krank ist die Menschheit eigentlich?

Inhaltsangabe? Nope, wie gesagt, eine Rezi will ich über diesen Film nicht schreiben. Obiger Link führt zu einer kurzen Inhaltsangabe und persönlichen Meinung zum Buch selbst.

SaschaSalamander 23.02.2006, 15.17 | (0/0) Kommentare | PL

Ein Wort vorab

Bevor ich gleich loslege mit meinem ersten Beitrag zum Thema Film ... nur ein paar kurze Worte ... keine Rechtfertigung ... würd ich in meinem Blog nicht tun ;-) ... nur eine kurze Erklärung *smile* ...

Ich bin eine Leseratte. Und als solche sehe ich nicht allzu oft fern, ausser ein paar regelmässige Serien oder mal ein Film zwischendurch. Die Kiste läuft bei mir nur sehr selten.
Und dementsprechend auch meine Kenntnisse über Schauspieler, Regisseur oder sonstige Mitwirkende, ganz zu schweigen von Effekten, Kameraführung, Qualität oder sonstigen Dingen ...

Ein Film gefällt mir, oder er gefällt mir nicht. Punkt. Und wenn ich finde, er gehört hier mit in den Blog, dann werde ich das tun. Und dann werde ich ihn nicht analysieren oder fachmännisch bewerten, sondern wirklich nur ganz subjektiv meine Meinung sagen ... mache ich zwar bei Büchern nicht anders, aber in Sachen Literatur habe ich wenigstens ein klitzekleines bisschen Ahnung, um so zu tun als ob *g*, bzw habe ich wesentlich mehr Vergleichsmöglichkeiten, ...

SaschaSalamander 24.04.2005, 19.24 | (0/0) Kommentare | PL

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