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Ausgewählter Beitrag
Der Augenjäger
Das Cover stelle ich ausnahmsweise einmal nicht ein, denn Augen ohne Drumherum, die mich von einem Plakat, Cover, Bildschirm heraus einfach so ansehen, mag ich nicht. Aber das Cover des neuen Buches AUGENJÄGER von Fitzek dürfte den Fans auch ohne meinen Blog bekannt sein ;-)
Ich bin etwas irritiert, da es eigentlich keine Fortsetzung des >AUGENSAMMLERS< sein sollte. Sehe ich etwas anders, denn im Grunde geht es genau da weiter, wo dieses Buch aufhörte. Und auch, wenn ein neuer Fall geschildert wird, handelt die meiste Zeit dann doch von Zorbach, Alina und den Erinnerungen an den alten Fall. Klar wird auch mal die neue Handlung eingewebt (von dem Chirurgen, der Frauen ohne Narkose die Augenlider entfernt), aber das scheint eher eine Nebensache.
Ein wenig kommt es mir so vor, als hätte der Autor mit Alexander und Alina einfach zwei Charaktere geschaffen, die ein Eigenleben entwickelten und mehr wollten als nur dieses eine Buch. Und nun leiten die beiden den Leser durch den zweiten Teil. Zorbach mochte ich nicht so, Alina gefiel mir sehr.
Ein Viertel habe ich heute gehört, und ich habe mich sehr gut unterhalten, hätte gerne noch weitergemacht, aber irgendwann muss man eben abbrechen und sich anderen Dingen widmen. Stellenweise gibt es ein paar Exkurse und Längen, die für mich nicht den Anschein erwecken, als würden sie zur Handlung beitragen, sondern als würden sie einfach nur die Geschichte etwas strecken. Es wird sich zeigen, ob mehr dahinter steckt oder nicht. Aber so oder so, wenn es weiterhin so spannend bleibt, hat es seinen Zweck erfüllt.
Ich bin etwas irritiert, da es eigentlich keine Fortsetzung des >AUGENSAMMLERS< sein sollte. Sehe ich etwas anders, denn im Grunde geht es genau da weiter, wo dieses Buch aufhörte. Und auch, wenn ein neuer Fall geschildert wird, handelt die meiste Zeit dann doch von Zorbach, Alina und den Erinnerungen an den alten Fall. Klar wird auch mal die neue Handlung eingewebt (von dem Chirurgen, der Frauen ohne Narkose die Augenlider entfernt), aber das scheint eher eine Nebensache.
Ein wenig kommt es mir so vor, als hätte der Autor mit Alexander und Alina einfach zwei Charaktere geschaffen, die ein Eigenleben entwickelten und mehr wollten als nur dieses eine Buch. Und nun leiten die beiden den Leser durch den zweiten Teil. Zorbach mochte ich nicht so, Alina gefiel mir sehr.
Ein Viertel habe ich heute gehört, und ich habe mich sehr gut unterhalten, hätte gerne noch weitergemacht, aber irgendwann muss man eben abbrechen und sich anderen Dingen widmen. Stellenweise gibt es ein paar Exkurse und Längen, die für mich nicht den Anschein erwecken, als würden sie zur Handlung beitragen, sondern als würden sie einfach nur die Geschichte etwas strecken. Es wird sich zeigen, ob mehr dahinter steckt oder nicht. Aber so oder so, wenn es weiterhin so spannend bleibt, hat es seinen Zweck erfüllt.
SaschaSalamander 11.10.2011, 09.32
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vom 15.10.2011, 14.57