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Ausgewählter Beitrag
Wortgewandte Dystopie von einem der ganz Großen

"Der Stern der Brüder" ist eine Dystopie über eine nahe Zukunft, vielleicht auch eine fiktive Vergangenheit oder parallele Gegenwart, wer weiß das schon? Zwei Brüder, der eine auf der Seite der Unterdrücker, der andere auf Seite der Menschen vom "B-Typus". Einer der fühlende, chaotische, liebende Lebenskünstler, der andere strukurierter, klardenkender Mineraloge und führender Kopf der Wissenschaft. Verbunden durch die gemeinsame Liebe zu einer Frau.
Laut Klappentext ein Buch vom Rang eines Klassikers wie "1984" (Orwell) oder "Fahrenheit 451" (Bradbury). Eine gewagte Aussage, und trotz des Autors bin ich skeptisch, denn diese beiden Bücher haben mich sehr bewegt und stehen in meiner Rangliste sehr weit oben. Bisher habe ich erst 32 Seiten gelesen, und noch werden die beiden Brüder nur charakterisiert, noch kündet nur eine zerrissene Jugendliebe von dem, was auf die Protagonisten zukommen wird. Ich bin gespannt, was mich erwartet ...
eines ist jedoch sicher: als ich zu lesen begann, musste ich laut lesen und die Worte auf der Zunge zergehen lassen ... denn Bemmann beherrscht das Wort ...
SaschaSalamander 02.12.2006, 16.26
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Kommentare zu diesem Beitrag
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Du machst mir wirklich Lust,
liebe Sara, den so heimelig von meinem 19"-er beleuchteten Lieblingsplatz endlich zu verlassen, sämtliche Fenster zu schliessen, herunterzufahren, mal wieder meine Lesebrille hervorzukramen und dieses von Dir so gelobte Buch zu geniessen.
vom 02.12.2006, 20.21
Freut mich, nichts anderes will ich erreichen, ...
solltest Du es lesen, bin ich mal gespannt, wie es Dir gefällt :-)
aber ob es von mir gelobt wird, muss ich erst noch sehen, denn noch bin ich nicht allzu weit, bisher hat mich nur das Wort überzeugt, nicht der Inhalt, ...