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Statistik KW 50
Shanghai Passion
Gravitation 06-10
Der silberne Sinn (R. Isau)
Lemony Snicket 02-04 (L. Snicket)
Gekauft
Mangavorrat
Geschenk
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Vorgemerkt
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Filme
Hana-Bi
Verlockende Falle
Wilbur wants to kill himself
SaschaSalamander 18.12.2005, 12.49| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Statistik
Hintergründe über den Silbernen Sinn
Isaus Homepage bietet einiges an interessanten Informationen zu diesem Them. Aber ihm und seiner Internetseite möchte ich demnächst einen eigenen, ausführlichen Beitrag widmen. Er ist ein Autor, welcher dem Leser durch das Internet nahe ist, und ich möchte ihn vielleicht sogar einmal kontaktieren ... aber das wird die kommende Zeit zeigen :-)
SaschaSalamander 17.12.2005, 11.28| (2/2) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Rund um Bücher
Silkes SuB
SaschaSalamander 16.12.2005, 16.28| (1/1) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Web
Fast durchgehalten
Nur ... äh ... naja ... Lycidas konnte ich nicht einfach liegenlassen, davon hat mir doch meine Freundin schon seit Wochen so oft vorgeschwärmt! *rotwerd* ... aber wenn man bedenkt, dass ich nur 1 Buch mitgenommen habe, habe ich mich doch wacker geschlagen, oder? *unschuldig guckt*
SaschaSalamander 15.12.2005, 21.37| (2/2) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Bibliothek
Der silberne Sinn
Der tropische Regen ließ endlich nach.
Letzter Satz:
"Ich glaube, Schatz, diese Unsitte hat er von Dir geerbt"
aus: R. Isau: Der silberne Sinn; Ehrenwirth, 2003
SaschaSalamander 15.12.2005, 17.30| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: 1. und letzter Satz
Wilbur wants to kill himself
Ich habe mir vorgenommen, >außer ein paar wenigen Zeilen privat< (<-- Vorsicht Spoiler!) keine Rezension über "Wilbur wants to kill himself" zu schreiben. Etwa drei Stunden habe ich es ausgehalten. Aber der Film hängt mir nach. Wie mir alles nachhängt, das ich danach nicht in niedergeschriebene Worte fasse. Und gerade bei diesem Film, so zwiegespalten ich danach auch war, ist es mir wichtig. Dies ist der ultimative Beweis: SaraSalamander ist kein Blog für Leser, sondern Eigennutz und reine Katharsis des Bloggers *schäm*.
Wilbur ist ein pessimistischer, junger Mann, der seit dem Tod seines Vaters bereits mehrere Selbstmordversuche begangen hat. Sein Bruder Harbour dagegen ist ein Optimist, er führt den Second-Hand - Buchladen seines Vaters weiter und kümmert sich um Wilbur. Harbour lernt Alice kennen, es ist Liebe auf den ersten Blick, sehr schnell heiraten beide. Nach einem weiteren Selbstmordversuch zieht Wilbur bei seinem Bruder, dessen Frau und deren achtjähriger Tochter ein.
Soweit der Anfang, die eigentliche Handlung beginnt später, andere Rezensionen nehmen sie vorweg, das möchte ich gerne vermeiden. Allerdings wird es schwer, ohne diese Handlung etwas über den Film zu sagen *grübel* ...
"Wilbur wants to die" stammt aus Dänemark, die Schauspieler sind mir fremd. Auch ansonsten scheint der Film nicht gerade allergrößte Bekanntheit zu genießen. Schade, denn eigentlich ein sehr schöner, ruhiger Film. Angenehme Musik, schöne Bilder, optimales Erzähltempo. Die Dialoge sind kurz und knackig, sie beschreiben das Leben in wenigen Sätzen. "Wie ist es, tot zu sein?" - "Nun ja, es ist kalt und schwarz und langweilig. Ein bisschen wie in Wales zu sein".
"Wilbur wants to die" ist geprägt von schwarzem Humor, den ich auch sehr mag. Anfangs musste ich einige Male ziemlich laut auflachen. Später allerdings blieb mir das Lachen im Halse stecken, obwohl es eigentlich noch lustig gehalten war. Dieser Film handelt von elementaren Themen wie Liebe, Leben, Tod, Sterben, Familiendramen. Und ich weiß nicht, was ich davon halten soll, wie dieser Film damit umgeht. Er behandelt diese Themen sehr menschlich und mit Feingefühl. Andererseits wird durch knappe Sätze und eine "praktische" aber höchst makabere Lösung alles etwas ZU leicht für meinen Geschmack genommen. Es wirkt wie ein Schulterzucken nach einer schlimmen Offenbarung. Vielleicht soll es auch genau das gerade ausdrücken, dass das Leben manchmal ziemlich makabere Lösungen bereithält, und dass Leid und Freude untrennbar Hand in Hand gehen, dass auch Optimisten ihr Leid ertragen müssen und Pessimisten Freude im Leben finden können.
Dieser Film hat mich sehr verwirrt. Ich werde deswegen im Kommentar etwas detaillierter schreiben, wer sich konkretere Inhalte des Filmes (die in den meisten anderen Rezensionen im Internet jedoch genannt werden) nicht ansehen möchte, sollte diesen meinen Kommentar besser übergehen ...
SaschaSalamander 15.12.2005, 09.37| (1/0) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Rezensionen Film | Drama
Anzahl der Medien auf dem SuB
Also habe ich mich neugierig mal über mein Regal hergemacht und geschaut, wieviel bei mir noch so liegt. Aus meinem >SuB< hier im Blog geht es leider nicht so recht hervor, da ich Mangas nicht so genau nehme (sind ja auch viel schneller gelesen als ein Buch, das ist wie Cola Light und Cola). Hier also das aktuell gezählte Ergebnis:
Eigene ungelese Comics: 01
18 Bände als ein one Volume gefasst, Bone. Dürfte ein Wochenende dauern, nicht länger *grübel*
Eigene ungelese Mangas: 93
*ächz*, das sieht im Regal weniger aus als es ist. Ich dachte, ich muss mich verzählt haben. Aber dann sah ich, dass da noch einige Serien dazukommen, die ich gerne am Stück lesen möchte ... *rotwerd*
Bibliothek: 09 Mangas, 13 Romane
Najaaaa, die Mangas zählen nicht *mitFußimKreisdreh*
Und die Romane ... äh ... naja ...
aber wenigstens habe ich Fachbücher etc nicht mitgezählt ;-)
Von Tsuzuki: 7 Mangas, 2 Romane
Bis Silvester. Das wird zu schaffen sein
Von TopAce: 1 Roman
Eigentlich eine DVD. Aber ich lese lieber das beigefügte Buch zuerst
Von Shousa: 27 Mangas
Ich sagte ihm bereits, dass es etwas dauert. Cyberpunk, zum Einarbeiten in unser Rollenspiel. Puuuh, das wird schwer *schäm*
*Hustenanfall* Erwähnte ich schon, dass ich morgen immerhin 9 Medien in der Bibliothek abgeben werde? Und dass ich mir große Mühe gebe, morgen nichts auszuleihen? Und dass ich heute wenigstens ein Drittel Hörbuch, 1/2 Manga und 1 Film konsumiert genossen habe? Umgerechnet auf 146 Medien, falls ich mich nicht verzählt habe, macht das in Tagen ... äh ... mmh ... sorry, kann nicht ausrechnen, muss mich schnell über das nächste Buch hermachen, Coelhos "Rio Pedro" und "Bartimäus II". Außerdem wartet die Rezension eines weiteren Mangas auf mich ... also, ich meine, der Redakteur auf die Rezi, nicht der Manga auf mich ... und ... ach, lasst mich einfach mal labern, das brauch ich manchmal ;-)
SaschaSalamander 14.12.2005, 20.41| (2/2) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Pulp
Wehe Wehe wenn ich auf das Ende sehe
SaschaSalamander 14.12.2005, 10.12| (2/2) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Rätsel
Motivierender Schreibblog
Zuerst einmal Patti, die hier als Mort seit einiger Zeit kommentiert und die auch im Buchforum äußerst aktiv ist. Wenn ich gewusst hätte, dass sich hinter ">Oldshoesforsale<" ihr Blog verbirgt, hätte ich sie ja sogar dort besucht. Aber zwischen all den "Sells" und "Sales" und "Buys" der Spammer ging das leider komplett unter.
Außerdem führt sie den Schreibblog ">Waswillmanmehr<", wo sie über ihre regelmässige Arbeit vom Schreiben berichtet. Ich finde es spannend, so etwas zu verfolgen und sehe es als Anreiz, selbst endlich wieder einmal damit anzufangen ...
SaschaSalamander 13.12.2005, 15.37| (2/2) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Web
Auswertung Kinder in der Bibliothek
Ziemlich eindeutig sind die meisten dafür, dass man bereits im Kindergarten mit einem Kid in die Bücherei kann, manche möchten lieber etwas später mit den Kleinen gehen. Aber ich schätze, in einem sind wir uns alle einig: man sollte Kinder auf jeden Fall an Bücher heranführen ;-)
Vorschule / Kindergarten
7 Stimmen 58.33%
Anfang Grundschule (1. und 2. Klasse)
4 Stimmen 33.33%
Ende Grundschule (3. und 4. Klasse)
1 Stimme 8.33%
Ab etwa 12 Jahren
0 Stimmen 0%
Später
0 Stimmen 0%
SaschaSalamander 13.12.2005, 11.21| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Umfrage
Lemony Snicket Band 01
Er nennt sich also Lemony Snicket und erzählt die Erlebnisse der Baudelaire-Kinder in seiner Serie "Eine Reihe betrüblicher Ereignisse". Gleich zu Beginn warnt er, dass dies eine äußerst unerfreuliche Geschichte sein wird, dass schlimme Dinge geschehen werden, und dass empfindsame Leser hier besser abbrechen sollten. Denn er hat versprochen, die Geschichte zu erzählen, wie sie geschehen ist, in allen grausamen Einzelheiten und ohne sie zu beschönigen.
Und so erzählt er in ich-Form die Geschichte der Kinder Klaus (bebrillte und intelligente Leseratte), Violet (hübsche Erfinderin) und Sunny (beißfreudiges Baby), deren Eltern gleich zu Beginn beim Brand ihres Hauses sterben. Mr. Poe, ihr Vormund, sorgt dafür, dass sie nun in die Obhut ihres Onkels, Graf Olaf, kommen. Und Graf Olaf ist ein gemeiner, hinterhältiger, unheimlicher, geldgieriger, hässlicher alter Mann, von Beruf Schauspieler. Die Kinder müssen zu dritt in einem Bett schlafen, müssen alleine den ganzen verwahrlosten Haushalt führen, für seine 10 Gäste kochen, und er schlägt sogar Klaus! Er fasst einen Plan, wie er an das Geld der Kinder kommt, und niemand glaubt den Waisen, als sie um Hilfe bitten.
Der erste Band "Ein schrecklicher Anfang" ist also der Auftakt zu den später folgenden Abenteuern, in welchen die Kinder ... tja, ich kenne nur die ersten drei Bände, welche der Film umfasst, sodass ich nicht weiß, was später geschehen wird. Anfangs kommen die Kinder zu neuen Pflegeeltern, und auf die Fortsetzung bin ich gespannt. Ein Happy End, das hat Lemony Snicket angekündigt, wird es nicht geben. Ich harre also der schrecklichen Ereignisse, die kommen mögen.
Ich bin absolut begeistert von diesem Werk. Der Erzählstil ist ungewöhnlich und einfallsreich. Der Erzähler bringt sich stets selbst ein und spricht den Leser an, als säße er neben ihm. Er erklärt schwierige Fremdwörter (da es ja doch ein Buch für ältere Kinder ist), er umschreibt Gefühle mit allgemein bekannten Situationen ("Du kennst bestimmt das Gefühl, wenn ... und genau so fühlten sich die Baudelaire - Waisen nun"). Diese Vergleiche sind anschaulich und äußerst originell, finde ich.
Die Handlung selbst ist natürlich schlimm, und die Trauer der Kinder ist nachvollziehbar. Allerdings wird auch sehr viel karikiert und überzogen, sodass die Situation etwas entschärft wird und man trotz der Schrecklichkeiten (Schläge vom Onkel, ein einziges Bett für drei Kinder, Morddrohungen, kratzende Kleidung) immer wieder schmunzeln muss. Häufig schürt der Autor Hoffnung, beschreibt etwas schönes und wundervolles, nur um dann alles ins Gegenteil zu verkehren und den Leser bzw die Baudelaire-Kinder umso tiefer hinabstürzen zu lassen. Er steckt voller Ironie, stellenweise fast schon Zynismus, der Humor ist tiefschwarz.
Das Hörbuch wird gelesen von Rufus Beck, einem meiner Lieblingssprecher. Er schafft es, die Figuren zu eigenem Leben zu erwecken, spielt mit seiner Stimnme: der heisere Onkel, Baby Sunny, der hustende Mr. Poe, die Kinder, sie alle erhalten eine eigene Stimme, eine eigene Sprachmelodie. Es gibt kaum jemanden, der so wandlungsfähig ist wie er!
Es ist ein Kinderbuch, viele Leser sind jedoch dagegen und finden, dass es für Kinder zu düster sei. Nun, ich halte nichts davon, Kinder allem fernzuhalten und quasi abgeschottet zu erziehen. Allerdings ist die Figur des Graf Olaf doch recht unheimlich, und die Eltern sollten abwägen, ob das Kind sich davor ängstigt oder nicht. Ich denke, ältere Kinder werden dieses Buch mögen. Aber sie sollten die Gelegenheit haben, darüber zu reden. Was passiert, wenn die Eltern sterben? Darf Graf Olaf das tatsächlich? Und warum hilft den Kindern niemand?
Die folgenden Bände werde ich etwas zusammenfassen, wieviele jeweils, das wird vom Inhalt der einzelnen Bücher abhängig sein. Ich habe keine Ahnung, was mich bei diesen Büchern erwarten wird, und am liebsten würde ich den ganzen Tag nichts anderes machen als weiterzuhören! :-)
SaschaSalamander 12.12.2005, 16.44| (1/1) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Rezensionen Buch | Tip, Serie, Kinder, Schräg, Humor,
Gesamte oder einzelne Rezensionen
Auch bei anderen Serien wie Charlie Bone oder den Klippenlandchroniken habe ich die einzelnen Bände jeweils einzeln rezensiert. Bevor ich allerdings anfange, 13 Bände im Einzelnen zu rezensieren (natürlich immer in gewissem Abstand, ich muss sie ja auch erst Stück für Stück aus der Bücherei besorgen, hören und beschreiben), würde mich Folgendes interessieren:
Ist es Euch lieber, wenn ich auf mehrere Bände ausgelegte Serien (Artemis Fowl, Eragon, Lemony Snicket, Chronik der Unsterblichen, etc) einzeln je Band rezensiere, oder sollte ich lieber bis zum Ende einer Serie warten und dann einen Gesamteindruck schreiben
Mir persönlich wäre es folgendermaßen am liebsten: die meisten Serien wie Harry Potter, Bartimäus oder die Tintentrilogie erscheinen ja in großen Abständen, sodass ich eine einzelne Rezension für sinnvoll halte. Besonders lange Serien wie Lemony Snicket würde ich, falls es sich lohnt, einzeln rezensieren und bei Bedarf (da ich jetzt am Stück wohl bis zum achten Band hören werde die nächsten Tage) auch einmal mehrere Bände zusammenfassen.
Aber ich möchte Euch ja nicht mit Eurer Ansicht nach unnötigen Rezensionen langweilen, deswegen würde ich mich über ein kurzes Feedback freuen :-)
SaschaSalamander 12.12.2005, 09.52| (5/0) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Umfrage
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