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Linsenbraten am ersten Weihnachtsfeiertag
Wir konnten uns nicht entscheiden, ob Schatz Ente brät oder ich einen Linsenbraten zubereite. Da wir Zeit und Möglichkeit hatten, gab es eben beides. Am Heiligenabend Ente, am ersten Feiertag Linsenbraten.
Der Linsenbraten macht ordentlich was her, ist aber richtig simpel zuzubereiten. Das Rezept habe ich ich schön häufiger zubereitet und mir damals bei >Greensoul< gemopst:
100 g Walnüsse grob hacken und (ohne Öl) leicht in der Pfanne anrösten. Eiersatz für 3 Eier (zB 3 EL gemahlende Leinsamen und 9 EL Wasser etwas quellen lassen) vorbereiten.
Und dann dazugeben:
- 600 g weichgekochte Linsen
- 3 Knovizehen zerdrückt
- 2-3 kleine gewürfelte Zwiebeln
- 1 geraspelter Apfel
- 50 g Rosinen
- 100 g Semmelbrösel
- 1 TL Thymian
- Salz, Pfeffer
Alles schön vermischen, die Nüsse und den Eiersatz dazugeben, bis alles eine homogene Masse ist. In eine mit gefettetem Backpapier ausgelegte Kastenform drücken. Den Ofen schon mal auf 180 Grad Umluft vorheizen.
Dann die Glasur vorbereiten: 5 EL Ketchup, 1 EL Ahornsirup, 2 EL Apfelmus, 2 EL Balsamico verrühren und über den Teig verstreichen.
Für eine knappe Stunde ab in den Backofen damit. Wichtig am Ende ist, den Braten gut abkühlen zu lassen. Als warme Masse ist es sehr weich und noch nicht schnittfest. Beim Abkühlen wird er dann schön fest.
Als Beilage gab es Apfelrotkraut aus dem Glas, gewürzt mit 3 EL Schwartau Herrenkonfitüre (Preiselbeeren mit etwas Beeren, Orangen und Whiskey). Und eine Lebkuchensauce:
800 ml Wasser
100 ml Sojasauce
1 große Zwiebel
4 Lorbeerblätter
ein paar Pfefferkörner
1 TL Lebkuchengewürz
Alles zusammen aufkochen und dann solange köcheln lassen, bis sich die Menge deutlich reduziert hat. In anderen Fällen sage ich "abgießen", aber in dem Fall gab es die Zwiebelchen und den Pfeffer dazu, das war ein köstliches Aroma zu dem Braten!
Als Nachtisch servierte ich ein Lebkuchenmousse, doch das ist einen eigenen Beitrag wert ;-)
SaschaSalamander 27.12.2014, 09.37
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