Tag-Cloud
Kochen Comic Dark Romantik FoundFootage Drama Tiere Humor Manga Nürnberg Horror Verschwörung Kinder Dystopie Action Jugend Erotik Mindf*ck Vegan Biographie Märchen Fremde Kultur Sci-Fi Film Erfahrungen Krimi Kurzgeschichten Thriller Fachbuch Öko Männer Queer Tip Philosophie Deutsch Animation Reihe Fantasy Abenteuer Mindfuck BDSM Religion Games Serie Vampire Frauen Schräg Komödie Historisch BewusstSein
- 1. und letzter Satz
- Aktuelles
- Auf der Suche
- Autoren
- Awards
- Bento-Gäste
- Bento Galerie
- Bento Rezepte
- Bento Sonstiges
- Interview
- Bibliothek
- Blog
- Buchhandlung
- Doppelrezension
- Eure Beiträge
- Events
- Fragebogen
- Kahdors Vlog
- Kapitel
- MachMit
- Manga
- Mangatainment
- Notizen
- Oculus Quest
- Passwort
- Podcast
- Pulp
- Rätsel
- Rezensionen Buch
- Rezension Comic
- Rezensionen Film
- Rezensionen Hörbuch
- Rezensionen Hörspiel
- Rund um Bücher
- Rund um Filme
- Rezension Spiele
- Statistik
- TV Tipp
- Umfrage
- Vorgemerkt
- Web
- V-Gedanken
- V-Nürnberg
- V-Produkt
- V-Rezept
- V-Unterwegs
- Widmung
- Zerlegt
- Zitate
Ausgewählter Beitrag
Kalte Stille
Eine komplette Rezension über dieses Buch möchte ich nicht schreiben, auch wenn ich schon fertig bin. Ein kurzer Beitrag in der Rubrik "Aktuelles". Denn ich war irgendwie enttäuscht.
Vielleicht hatte ich den richtigen Riecher, vielleicht hat der Autor es zu offensichtlich gestrickt, aber die Zusammenhänge und der Täter bzw die Mitwisser / Mittäter waren schon zu Beginn klar. Okay, das komplette Motiv und alle Einzelheiten mussten noch geklärt werden, aber das grobe Konstrukt wusste ich nach wenigen Tracks. Von daher war ich umso frustrierter, wenn die Figuren im Buch scheinbar einfach nicht darauf kamen und immer wieder in die falsche Richtung dachten, obwohl es meiner Ansicht nach so offen und klar vor ihnen lag.
Mit dem Protagonisten konnte ich nicht so recht mitfühlen, er schien mir eher flach und reduziert allein auf dieses eine wichtige Thema in seinem Leben: "was ist mit meinem Bruder geschehen, und wohin war mein Vater unterwegs". Und später dann noch "was haben die beiden Selbstmörderinnen gemeinsam".
Spannung, naja, wie gesagt, es wirkte mir sehr konstruiert im Aufbau. Schade, aber macht nichts. Im Ansatz ist der Autor klasse, die Bücher lesen / hören sich sehr flott, der Stil ist sehr unterhaltsam. Und wenn ein weiterer Titel von ihm kommt, werde ich wieder dabei sein. Kann ja mal passieren, es muss nicht alles gefallen ;-)
Ich hatte viel im Haushalt zu tun, das Buch war schnell gehört, und David Nathan ist sowieso immer ein Erfolg, ihm würde ich sogar beim Kochbuch oder Telefonbuch lauschen. Von daher, wie gesagt: mich hat es nicht wirklich begeistert. Aber ich kann verstehen, wem es gefällt, denn es ist an sich sehr gut aufgebaut und weiß zu unterhalten. Lasst Euch von mir nicht abschrecken, bildet Euch ein eigenes Urteil. Denn Schreiben kann Wulf Dorn wirklich gut!
Vielleicht hatte ich den richtigen Riecher, vielleicht hat der Autor es zu offensichtlich gestrickt, aber die Zusammenhänge und der Täter bzw die Mitwisser / Mittäter waren schon zu Beginn klar. Okay, das komplette Motiv und alle Einzelheiten mussten noch geklärt werden, aber das grobe Konstrukt wusste ich nach wenigen Tracks. Von daher war ich umso frustrierter, wenn die Figuren im Buch scheinbar einfach nicht darauf kamen und immer wieder in die falsche Richtung dachten, obwohl es meiner Ansicht nach so offen und klar vor ihnen lag.
Mit dem Protagonisten konnte ich nicht so recht mitfühlen, er schien mir eher flach und reduziert allein auf dieses eine wichtige Thema in seinem Leben: "was ist mit meinem Bruder geschehen, und wohin war mein Vater unterwegs". Und später dann noch "was haben die beiden Selbstmörderinnen gemeinsam".
Spannung, naja, wie gesagt, es wirkte mir sehr konstruiert im Aufbau. Schade, aber macht nichts. Im Ansatz ist der Autor klasse, die Bücher lesen / hören sich sehr flott, der Stil ist sehr unterhaltsam. Und wenn ein weiterer Titel von ihm kommt, werde ich wieder dabei sein. Kann ja mal passieren, es muss nicht alles gefallen ;-)
Ich hatte viel im Haushalt zu tun, das Buch war schnell gehört, und David Nathan ist sowieso immer ein Erfolg, ihm würde ich sogar beim Kochbuch oder Telefonbuch lauschen. Von daher, wie gesagt: mich hat es nicht wirklich begeistert. Aber ich kann verstehen, wem es gefällt, denn es ist an sich sehr gut aufgebaut und weiß zu unterhalten. Lasst Euch von mir nicht abschrecken, bildet Euch ein eigenes Urteil. Denn Schreiben kann Wulf Dorn wirklich gut!
SaschaSalamander 03.03.2011, 09.29
Kommentare hinzufügen
Die Kommentare werden redaktionell verwaltet und erscheinen erst nach Freischalten durch den Bloginhaber.
Die Kommentare werden redaktionell verwaltet und erscheinen erst nach Freischalten durch den Bloginhaber.
Kein Kommentar zu diesem Beitrag vorhanden
Einträge ges.: 3848
ø pro Tag: 0,6
Kommentare: 2802
ø pro Eintrag: 0,7
Online seit dem: 21.04.2005
in Tagen: 6939
ø pro Tag: 0,6
Kommentare: 2802
ø pro Eintrag: 0,7
Online seit dem: 21.04.2005
in Tagen: 6939