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Insel-Krimi 05 - Langeooger Dünenblut
Klappentext: Nach Burnout und Infarkt gibt der erfolgreiche Banker Steffen Wiesner seinen Job auf und zieht mit seiner Frau Lena auf die Insel Langeoog. Hier, fernab von der Hektik der Großstadt, möchten sie ein neues Leben beginnen. Doch erwarten die beiden hier nicht nur Insel-Idylle und skurrile Nachbarn, sie werden auch noch in einen Mordfall verwickelt.
Während die letzten Titel der Reihe mehr Krimi als Insel zu bieten hatten, gibt es hier einiges an Insel-Feeling. Ein kurzer Ausschnitt einer Inselführung mit etwas Geschichte dazu, Einladung zum Tee, passender Dialekt, kleine Anmerkungen bezüglich Langeoog. Sehr angenehm und führt den Hörer gekonnt in den Urlaub.
Dafür ist der Krimi Anteil dieses Mal für mich etwas schwächer. Ja, es gibt einen Mord. Aber der Spannungsbogen zieht nicht wirklich an, der Einstieg ins Geschehen ist zu lang. Gerade, wenn man denkt "ah, jetzt kommt Bewegung in die Geschichte" ist das Hörspiel schon vorbei. Der Mord, die Ermittlung (Kommissar Zufall), die Aufklärung und das Motiv - es fühlte sich an, als wäre alles nebenbei passiert. Die Idee dahinter ist okay. Es muss nicht immer der gefährliche Serienkiller oder eine groß angelegte Verschwörung sein, doch wartete ich für meinen Geschmack etwas zu lang auf die titelgebende Handlung.
Die Sprecher selbst sind wieder gut ausgewählt. Vor allem Pat Murphy leistet tolle Arbeit (sofern ich das beurteilen kann, kenne ich den norddeutschen Dialekt sonst nur aus den Medien). Er ist ein ziemlicher Stimmkünstler, den ich aufgrund seiner vielen Facetten im ersten Moment oft gar nicht erkenne (obwohl ich ihn schon so unglaublich oft gehört habe) und der hier sehr gut zur Rolle passt.
Insgesamt ist der fünfte Teil LANGEOOGER DÜNENBLUT ein Hörspiel mit sympathischen Charakteren und gut gemachter Insel-Atmosphäre, für mich aber der bisher schwächste Teil der Reihe.
SaschaSalamander 14.10.2019, 09.45
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