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Ausgewählter Beitrag
Comic Salon I - Allgemeine Eindrücke
Der Erlangener >ComicSalon< dauerte vom 07.06. bis zum 10.06.2012. Zur Eröffnung wollte ich nicht hin, auch für das Wochenende erwartete ich Full House. Also gingen wir am Freitag, wo es dann doch etwas angenehmer war. Der ComicSalon findet alle zwei Jahre statt, dieses Jahr durfte die Stadt zum fünfzehnten Mal dieses Event erleben. Ich habe ihn das erste Mal besucht, habe also keine Vergleiche zu den Vorjahren. Dieses Jahr jedenfalls war die komplette Stadt im Zeichen des Comics. An vielen Austragungsorten fanden Seminare statt, Workshops, Ausstellungen, Wettbewerbe, Battles, Podiumsdiskussionen, Filmvorführungen, Lesungen, Performances, Preisverleihungen, Comic-Clash, eine Comicbörse, Signierstunden, und und und.
Ein wenig reut es mich schon, dass ich nicht mehr von diesem Event mitgenommen habe. Ich hätte gerne einige Vorträge besucht oder Ausstellungen besucht, an Veranstaltungen teilgenommen. Aber schon die über sechs Stunden am Donnerstag waren sehr anstrengend. Ich habe viel gesehen, viel erlebt, Neues kennengelernt und bin randvoll mit Eindrdücken. Auch denke ich, dass man ein wenig tiefer in der Szene verwurzelt sein und sich besser auskennen muss, um wirklich alles zu erfassen. Es ist eine ganz eigene Welt, die dem Besucher an diesen vier Tagen präsentiert wird, und die Organisation hat viel Mühe aufgebracht, um all das möglich zu machen, ich war nach meinem Besuch sehr beeindruckt. Wer jedoch alle vier Tage besucht und so viele Veranstaltungen und Ausstellungen als möglich mitnimmt, der ist vermutlich selbst beruflich in der Szene tätig oder aber einer der GANZ großen Fans.
Ich habe lediglich die Kongresshalle besucht, in der die Verlage ihre Werke und Künstler präsentieren. Zuerst haben wir uns umgesehen, einen Überblick verschafft, uns die Stände gemerkt, denen wir später noch genauere Aufmerksamkeit widmen wollten. Danach eine kleine Stärkung, und dann gezielt einzelne Verlage und Händler aufsuchen. Zum Abschluss holten wir uns Autogramme.
Und wieder das Gefühl "ich hätte so gerne auch von dem und dem ein Autogramm gehabt" und "schade, dass ich diesen Künstler verpasst habe" und "mensch, an diesem Stand war viel zu viel los, da kam ich überhaupt nicht ran", "was für ein spannendes Thema, die Diskussion hätte ich gerne gehört". Aber das dürfte wohl überall so sein, ob das auf der Animagic ist, auf der Leipziger Buchmesse, egal ob Convention, Messe oder anderes, wo eine Menge Fans an vielen Tagen aufeinandertreffen, da darf man nicht dem Verpassten hinterhertrauern, sondern man muss sich über das Erlebte freuen. An jeder Ecke ist etwas los, es ist unmöglich sich zu langweilen, und egal wo man ist - andernorts verpasst man etwas, das gerade mindestens genauso spannend gewesen wäre.
Ich denke, es macht auch einen Unterschied, ob man "um die Ecke" wohnt, flink mal mit dem Bus hinfährt und weiß, dass man in zwei Jahren wiederkommt. Oder ob man von weit her angereist kommt, vielleicht sogar übernachtet. Das sind zwei doch grundsätzlich verschiedene Erwartungshaltungen. Und meine Erwartung war einfach: hingehen, einen Tag lang Eindrücke sammeln und in zwei Jahren wiederkommen. Von daher kann ich weder Unmassen an Fotos bieten noch könnte ich einen kilometerlangen Bericht über die verschiedensten Veranstaltungen bieten. Kein Bericht, lediglich Impressionen ;-)
Schon bevor wir die Halle betraten, wurde uns ganz deutlich gezeigt, was uns erwartet: Werbung für das das neue DC Universum. Und Nichtlustig Merchandise überall, sei es der wandelnde Tod oder ein Fotoaufsteller von den Lemmingen. Und noch mehr DC Pappaufsteller, Wandposter u.a. Auch in der Halle stieß man immer wieder auf diese Werbung, was mir auf Dauer etwas zuviel war.
In der Menge traf man einige verkleidete Fans, Anime ebenso wie Marvel, DC und andere. Leider kann ich nicht alle Fotos hochladen. Zum einen war das Fotografieren verdammt schwer, weil ständig jemand vor das Motiv rannte und ich wesentlich mehr Arme, Hinterköpfe und Rucksäcke fotografierte als tatsächliche Motive. Zum anderen, weil ich nicht ungefragt Gesichter von Fans hochladen möchte, so nett die Cosplays und so spannend die vielen Händlerstände waren. Trotzdem hier ein paar Eindrdücke aus der Masse.
(die Fotos entstanden teilweise sehr früh kurz nach der Öffnung, als es noch nicht so voll war wie nachmittags, der Schein auf den Fotos trügt also. Ich mag mir gar nicht vorstellen, wie heftig es zur Eröffnung oder gar am Wochenende war, als sich die Menschenmassen stapelten)
Ein wenig reut es mich schon, dass ich nicht mehr von diesem Event mitgenommen habe. Ich hätte gerne einige Vorträge besucht oder Ausstellungen besucht, an Veranstaltungen teilgenommen. Aber schon die über sechs Stunden am Donnerstag waren sehr anstrengend. Ich habe viel gesehen, viel erlebt, Neues kennengelernt und bin randvoll mit Eindrdücken. Auch denke ich, dass man ein wenig tiefer in der Szene verwurzelt sein und sich besser auskennen muss, um wirklich alles zu erfassen. Es ist eine ganz eigene Welt, die dem Besucher an diesen vier Tagen präsentiert wird, und die Organisation hat viel Mühe aufgebracht, um all das möglich zu machen, ich war nach meinem Besuch sehr beeindruckt. Wer jedoch alle vier Tage besucht und so viele Veranstaltungen und Ausstellungen als möglich mitnimmt, der ist vermutlich selbst beruflich in der Szene tätig oder aber einer der GANZ großen Fans.
Ich habe lediglich die Kongresshalle besucht, in der die Verlage ihre Werke und Künstler präsentieren. Zuerst haben wir uns umgesehen, einen Überblick verschafft, uns die Stände gemerkt, denen wir später noch genauere Aufmerksamkeit widmen wollten. Danach eine kleine Stärkung, und dann gezielt einzelne Verlage und Händler aufsuchen. Zum Abschluss holten wir uns Autogramme.
Und wieder das Gefühl "ich hätte so gerne auch von dem und dem ein Autogramm gehabt" und "schade, dass ich diesen Künstler verpasst habe" und "mensch, an diesem Stand war viel zu viel los, da kam ich überhaupt nicht ran", "was für ein spannendes Thema, die Diskussion hätte ich gerne gehört". Aber das dürfte wohl überall so sein, ob das auf der Animagic ist, auf der Leipziger Buchmesse, egal ob Convention, Messe oder anderes, wo eine Menge Fans an vielen Tagen aufeinandertreffen, da darf man nicht dem Verpassten hinterhertrauern, sondern man muss sich über das Erlebte freuen. An jeder Ecke ist etwas los, es ist unmöglich sich zu langweilen, und egal wo man ist - andernorts verpasst man etwas, das gerade mindestens genauso spannend gewesen wäre.
Ich denke, es macht auch einen Unterschied, ob man "um die Ecke" wohnt, flink mal mit dem Bus hinfährt und weiß, dass man in zwei Jahren wiederkommt. Oder ob man von weit her angereist kommt, vielleicht sogar übernachtet. Das sind zwei doch grundsätzlich verschiedene Erwartungshaltungen. Und meine Erwartung war einfach: hingehen, einen Tag lang Eindrücke sammeln und in zwei Jahren wiederkommen. Von daher kann ich weder Unmassen an Fotos bieten noch könnte ich einen kilometerlangen Bericht über die verschiedensten Veranstaltungen bieten. Kein Bericht, lediglich Impressionen ;-)
Schon bevor wir die Halle betraten, wurde uns ganz deutlich gezeigt, was uns erwartet: Werbung für das das neue DC Universum. Und Nichtlustig Merchandise überall, sei es der wandelnde Tod oder ein Fotoaufsteller von den Lemmingen. Und noch mehr DC Pappaufsteller, Wandposter u.a. Auch in der Halle stieß man immer wieder auf diese Werbung, was mir auf Dauer etwas zuviel war.
In der Menge traf man einige verkleidete Fans, Anime ebenso wie Marvel, DC und andere. Leider kann ich nicht alle Fotos hochladen. Zum einen war das Fotografieren verdammt schwer, weil ständig jemand vor das Motiv rannte und ich wesentlich mehr Arme, Hinterköpfe und Rucksäcke fotografierte als tatsächliche Motive. Zum anderen, weil ich nicht ungefragt Gesichter von Fans hochladen möchte, so nett die Cosplays und so spannend die vielen Händlerstände waren. Trotzdem hier ein paar Eindrdücke aus der Masse.
(die Fotos entstanden teilweise sehr früh kurz nach der Öffnung, als es noch nicht so voll war wie nachmittags, der Schein auf den Fotos trügt also. Ich mag mir gar nicht vorstellen, wie heftig es zur Eröffnung oder gar am Wochenende war, als sich die Menschenmassen stapelten)
SaschaSalamander 11.06.2012, 09.07
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